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Bergbaumuseum Oelsnitz
| Firmenname | Bergbaumuseum Oelsnitz |
| Ortssitz | Oelsnitz (Erzgeb) |
| Ortsteil | Neu-Oelsnitz |
| Straße | Pflockenstr. |
| Postleitzahl | 09376 |
| Internet-Seite | http://www.bergbaumuseum-oelsnitz.de/ |
| Art des Unternehmens | Bergbaumuseum |
| Anmerkungen | Vorher: "Kaiserin-Augusta-Schacht" (s.d.), 1946 als "Karl-Liebknecht-Schacht" bezeichnet. Das Museum verweist als Literatur auf "Das Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier", ersch. 1992. Bezeichnung des Museums vorher: "Bergbaumuseum 'Karl-Liebknecht-Schacht'". |
| Quellenangaben | [Wagenbreth: Dampfmaschinen (1986) 238] [Der große Museumsführer (2000) 389] Brief der Museumsleitung vom 28.11.2000 |
| Hinweise | Das Museum bezeichnet sich als eines der bedeutendsten Bergbaumuseen Deutschlands. Es informiert auf 4.600 qm Ausstellungsfläche über die Geschichte des Steinkohlenbergbaues; Zeitbedarf: rd. 3 Stunden. Es besitzt eine elektrische Turmfördermaschine mit Ilgner-Umformer und eine Dampffördermaschine (wird nur im Rahmen von Führungen mit elektrischem Antrieb in Betrieb gesetzt). In der Mannschafts-Waschkaue wurde die Untertage-Situation inszeniert, da aus geostatischen Gründen eine Einfahrt untertage nicht mehr möglich ist. Öffnungszeiten (2008): Di-So 9-16 Uhr, desgl. an gesetzlichen Feiertagen. Eintritt (2008): 4,80 Euro, ermäßigt: 2,40 Euro, Gruppe ab 10 Personen: 4,30 Euro, Schulklassen: 1,80 Euro; Foto- und Filmerlaubnis: 5,00 Euro. Das Museum ist behindertengerecht ausgestattet. Zufahrt über die A 4, Abfahrt Hohenstein-Ernstthal, Richtung Lugau oder von der A 72 in Niederwürschnitz bzw. Neuwürschnitz. Anreisemöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln wurden nicht mitgeteilt. |
| Zeit |
Ereignis |
| 04.07.1986 |
Eröffnung des Museums. Es entstand aus dem Karl-Liebknecht-Schacht (vormals: "Kaiserin-Augusta-Schacht") |
| Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
| Darstellung des Steinkohlebergbaues |
1991 |
bekannt |
1991 |
bekannt |
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