Zeit |
Ereignis |
1855 |
Gründung des Ursprungsunternehmens unter der Firma "De Bruyn Kops, Mannsbach en Cie" in Tilburg. Mitgründer ist C. M. De Bruy Kops (1829-1885). |
1861 |
Eintritt von F. Backer (1835-1900) als Teilhaber schon des Vorgänger-Unternehmens "Firma de Bruyn Kops en Backer" |
1881 |
Straßenbahn-Wettbewerb der "Arnhemsche Tramweg-Maatschappij". Der Ingenieur J. G. Rueb ist dabei ein Mitglied der fünfköpfigen Jury. |
1882 |
Fertigstellung von Straßenbahnschuppen |
1882 |
Erster Entwurf einer Trambahnlokomotive ("Stoom-Tramweg-Locomotief voor 1.067 meter spoorwijde", ähnlich einer Henschel-Konstruktion). Die Zeichnung stellt ein rechteckiges Fabrikschild mit "BACKER EN RUEB No. 1 BREDA 1883" dar. |
1883 |
Aufnahme des Lokomotivbaus |
1883 |
Bau der ersten Dampftrambahnlokomotive in den Niederlanden: Ein Nachbau des Entwurfs von "Carels Frères" in Gent für die HSM |
26.05.1884 |
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft und Umfirmierung in "B.V. Maschinefabriek 'Breda", voorheen Backer & Rueb". Notarielle Beglaubigung am 26. Mai |
1888 |
Die Firma baut 1884-88 die ersten Dampftrambahnlokomotiven nach eigenem Entwurf. Sie werden an die "Ooster Stoomtram Maatschappij" und die "Geldersch-Overijsselsche Stoomtram Maatschappij" geliefert. Der Entwurf wird von der Merryweather-Lokomotive abgeleitet. Dabei tritt J. W. Stous Sloot als Berater auf. |