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Georg Sigl, Maschinenfabrik
Firmenname | Georg Sigl, Maschinenfabrik |
Ortssitz | Wien |
Ortsteil | Alsergrund |
Straße | Währinger Str. 59 |
Art des Unternehmens | Maschinenfabrik |
Anmerkungen | Gemeinsame Ereignisse aller drei Werke siehe hier (= Wiener Werk). Straße 1852: Michelbairisch Grund 39 u. 42 [Zeitschr. österr. Ing.-Verein (1852) 31] (Michelbayrisch Grund auch auf dem Stadtplan der Alservorstadt (1830, ohne Maschinenfabrik); vmtl. später in Michelbeurengasse umgenannt). Adresse Währinger Str. 59 wohl nach dem Bau des Direktions- und Wohngebäudes (1866) dort. 1873: Wien IX., Eisengasse 5. Siehe auch Werk in Wiener Neustadt. Seit 1840 bereits Druckmaschinenfabrik in Berlin (s.d.). Seit 1861 Betreiber der Lokomotivfabrik in Wiener Neustadt (s.d.). Die Werke in Wien und Wiener Neustadt haben fortlaufende Fabr.-Nr.-Zählung. Siehe auch Person Georg Sigl! 1862: 1800 Beschäftigte in den drei Werken. |
Quellenangaben | [Matschoss: Entw Dampfmasch (1908) I, 209+211] [London Exhibition, Zollverein-Dep. (1862) XXV] [Gölsdorf: Lokomotivbau in Alt-Österreich (1978) 39] [Slezak: Lokomotivfabriken Europas (1962) 27] |
Hinweise | Der Sigl-Grund in Wien-Alsergrund (IX. Bezirk) umfaßt [http://members.chello.at]: Lokomotiv- und Maschinenfabrik Eisengasse (seit 1930: Wilhelm-Exner-Gasse) (vormals Lokomotivfabrik Norris (dessen Werksanlagen gehörten angeblich "Fletcher & Punshon" und waren von Norris gepachtet), 1852 nach dem Konkurs von Norris im Vorjahr durch Sigl erworben), die Eisengießerei und Maschinenfabrik Michelbeuerngasse 8 (vorm. "Fletcher & Punshon" = "k.k. priv. Dampfmachinenfabriksaktiengesellschaft", 1852 an Sigl) und die Währinger Str. 59 (Direktions- und Wohngebäude von 1866); dort war seit 1884 das "Technologische Gewerbemuseum"; seit ca. 1986 ist dort das Werkstätten- und Kulturhaus ansässig. |
Zeit |
Ereignis |
1846 |
Rückkehr Sigls Berlin nach Wien. Er gründet im Puthonschen Haus an der Als eine Fabrik zur Herstellung von Schnellpressen, behält dennoch sein Berliner Werk bei. |
1846 |
Gründung |
07.12.1849 |
Maschinenfabrik von Specker in der Leopoldstadt brennt ab, verursacht durch einen Glühofen. - Die nicht verbrannten Einrichtungsgegenstände werden später von G. Sigl für seine 1852 erworbene Fabrik in Alsergrund verwendet. |
1851 |
Georg Sigl kauft noch brauchbaren maschinellen Einrichtungen, Transmissionen, Modelle [?] und Geräte der 1849 ausgebrannten Maschinenfabrik von Specker in der Leopoldstadt (spätere Zirkusgasse) an und richtet damit in der Währingerstraße eine Fabrik zur Herstellung von Buchdruckpressen ein. |
1852 |
G. Sigl erwirbt die Machinenfabrik von "Fletcher & Punshon" (vmtl. zu dieser Zeit unter der Firma "k.k. priv. Dampfmaschinenfabriksaktiengesellschaft") und betreibt darin mit der ebenfalls übernommenen Lokomotivfabrik Norris (seit 1851 in Konkurs) und den von Specker erworbenen Einrichtungsgegenständen seinen Maschinenbau. Er erwirbt seine "Fabrikslocalitäten" nach eigenen Angaben zu einem äußerst billigen Preis. |
1857 |
Sigl liefert seine erste Lokomotive ab. Er nennt sie "Gutenberg", da die Buchdruckerpressen den Grund zu seinem Vermögen gelegt haben. Die Lokomotive für gemischte und Güterzüge ist für die südliche Staatsbahn bestimmt, eine Innenrahmen-Lokomotive Achsfolge 1B mit der Betriebsnummer 291 |
1857 |
Sigl beklagt sich darüber, daß er in Berlin, wo er ebenfalls eine Maschinenfabrik besitzt, die Verwendung derselben geistigen und materiellen Kraft einen sicher lohnenden Erfolg gehabt haben würde, während unter den jetzigen Umständen dem Unternehmen in Wien bedeutende Verluste drohen. |
1861 |
Sigl pachtet die ehemalige Lokomotivfabrik "Prevenhuber, Günther & Armbruster", seit 1860 im Eigentum der "Österreichischen Kreditanstalt für Handel und Gewerbe". |
1867 |
Verleihung der großen goldenen und silbernen Medialle in Paris |
01.03.1870 |
Anläßlich der Fertigstellung der 1000. Lokomotive findet im Alsergrund ein großartiges Fest statt, das am Vorabend mit einem Fackelzug und einer Serenade beginnt. Im Hofraum der Fabrik, wo die festlich geschmückte Juibiläumslokomotive "Elisabeth" steht, findet am folgenden Tag ein Festakt statt, in dessen Verlauf der Bürgermeister von Wien, Cajetan Felder, Sigl ein kunstvoll ausgeschmücktes Ehrenbürger-Diplom überreicht. |
01.03.1870 |
Georg Sigl überreicht dem Bürgermeister von Wien, Cajetan Felder, 10.000 fl zur Errichtung von Kindergärten auf dem Neubau und dem Alsergrund. |
1872 |
Die von Sigl gebaute Drahtseilbahn, die "Knöpferlbahn" auf die Sophienalpe, wird eröffnet. Die Bahn, die eine Gesamtlänge von 600 Metern hat und einen Höhenunterschied von 108 Metern überwindet, ist zweigleisig angelegt; in der Bergstation arbeitet eine Dampfmaschine mit zwölf Pferdekräften. Die Fahrgäste sitzen in offenen, kutschenähnlichen Wagen, die vier Personen Platz bieten. Die Wagen sind durch ein "Knöpferl", eine rote Eisenkugel am Zugseil, mit diesem verbunden, daher der Name der Bahn. - Die Bahn ist bis 1881 in Betrieb. |
1873 |
Das Jahr 1873 bringt dem Unternehmen eine schwere Krise; der Wettbewerb ist größer geworden. Sigl muß alle seine Unternehmungen bis auf die Wiener Fabrik aufgeben. |
1873 |
Die "Sigl-Straßenlokomotive" befährt unter großer Beachtung der Presse versuchsweise als Schleppfahrzeug die Wiener Straßen. |
27.07.1873 |
Eröffnung der zweiten von Sigl gebauten Standseilbahn des Kahlenberghotels mit Dampfbetrieb. Sie führt von der Donau auf den Leopoldsberg. Mit Dampfkraft werden die Wagen (Fassungsvermögen je 100 Personen). Im Weltausstellungsjahr 1873 werden 300.000 Personen zur Höhe befördert. - Die Bahn wird 1875/76 von der Kahlenberg-Gesellschaft gekauft und abgetragen (Zahnradbetrieb der Kahlenbergbahn 07.03.1874 bis April 1922). |
1884 |
Im Verwaltungsgebäude Währinger Straße 59 wird das 1879 gegründete Technologische Gewerbemuseum untergebracht. |
1887 |
Stillegung der Maschinenfabrik in Wien-Währing |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Aufzüge |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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hydraulische Hotelaufzüge |
Banknotendruckmaschinen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Bühnenmaschinerien |
1869 |
Hof-Operntheakter, Wien |
1869 |
Hof-Operntheakter, Wien |
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Dampfdreschmaschinen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Dampfkessel |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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aller Art |
Dampflokomotiven |
1857 |
Beginn (Ablieferung der 1. Lokomotive) |
1875 |
Ende in Wien |
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Dampfmaschinen |
1851 |
Gründung der Firma in Wien |
1878 |
Weltausstellung Paris |
Um 1871 mit Guhrauer-Steuerung. 1. Corliss-Maschine in Wien; Maschinen mit Collmann-Steuerung |
Drehscheiben |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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eiserne Dachstühle |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Eisenbrücken |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Eisenbahnbrücke über die Wien bei Penzing, über den Inn nächst Bichelwang (bei Innsbruck), über die Drau bei Pettau |
lithographische Schnellpressen |
1851 |
Beginn [Meyers Konv.-Lex. (1885/92)] |
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Lafetten |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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eiserne |
Mitrailleusen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Mühl- und Triebwerke (Göpel) |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Ölpressen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Pumpen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Rohrpostanlagen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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für Wien, München, Berlin |
Roots-Gebläse |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Sägegatter |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Schiffsdampfmaschinen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Dampfmaschinen für Kanonenboote und Donaumonitore |
Schrotmühlen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Seeminen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Schwimmende Seeminen mit elektrischen Zündern (von Siegfried Marcus) |
Stoffdruckmaschinen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Straßenlokomotiven |
1872 |
Beginn |
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probeweise in Wien im Einsatz |
Transmissionen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Wasserschieber |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Wasserschieber der ersten Wiener Hochquellenleitung |
Werkzeugmaschinen |
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unsicher, ob zur Gründung 1851 |
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Zeit |
Objekt |
Anz. |
Betriebsteil |
Hersteller |
Kennwert |
Wert |
[...] |
Beschreibung |
Verwendung |
1873 |
Dampfmaschinen |
5 |
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Georg Sigl, Maschinenfabrik |
Leistung |
180 |
PS |
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Zeit |
gesamt |
Arbeiter |
Angest. |
Lehrl. |
Kommentar |
1873 |
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1700 |
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Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt
Zeit |
Bezug |
Abfolge |
andere Firma |
Kommentar |
1852 |
Umbenennung |
zuvor |
k.k. priv. Dampfmaschinenfabriksaktiengesellschaft |
weiter als Maschinenfabrik von G. Sigl |
ZEIT | 1873 |
THEMA | Weltausstellung Wien |
TEXT | Ausgestellt: Betriebsmaschine von 80 Pfdkr. Horizontale Dampfmaschinen von 16, 30 und 100 Pfdkr. Root'sches Gebläse (patentiert) Mitrailleur (patentiert) Lithographische Schnellpresse, Format 20/30" Zwei Lokomotiven, Kompettes Transmissions- und Krangerüst, bestehend aus Säulen, Trägern, Wellen und Lagern, in in der Maschinenhalle, ausgeführt nach dem Projekt der Ingenieur-Sektion der Weltausstellung. Drei Dampfkessel (Gegenstromprinzip) à 700 Quadratfuß, bestehend aus je 1 Oberkessel von 4' 6" Durchmesser, 34' 6" Länge und 2 Bouilleuren von 30" Durchmesser, 31' 3" Länge, für 5 Atmosphären Dampfdruck; komplett armiert (schräger Rost, Zeh's Patent und Edson's patentierter Kontroll-Manometer), zwei Dampfpumpen von 5" 8''' Dampf- und 3" 6''' Pumpenzylinder-Durchmesaer, 8" Hub; im österreichischen Kesselhaus. Betriebs-, Druckerei- u. Stereotypie-Einrichtung im Pavillon der "Neuen Freien Presse". Eine vollständig eingerichtete Stereotypie, bestehend aus: Ofen zum Schmelzen der Schriftmasse mit Platte zum Trocknen der Matrizen, Matrizenpresse mit eisernem Untergestell, 3 Cliché-Gießflaschen, 3 Cliché- Adjustier-Maschinen, Cliché-Ausdrehmaschine und Bandsäge. Große Druckmaschine für sogenanntes endloses Papier, diese feuchtet, schneidet und falzt selbsttätig per Stunde 8000 - 10.000 Zeitungsexemplare vom Format der "Neuen Freien Presse" und liefert zugleich Schön- und Widerdruck. Aufzug für 6 - 8 Zentner schwere Papierrollen. Complette Wassersäulen-Maschine von ca. 8 Pfdkr., mit 2 Cylindcrn von 5" Durchmesser und 15" Hub. Transmission mit selbstschmierenden Lagern. Die Triebriemen der 80-PS-Betriebsmaschine ausgestellt von Julius Pach in Wien. Niederlage landwirtschaftlicher Maschinen in Pest. Jährliche Erzeugung in beiden Fabriken: 250 Lokomotiven; in der Wiener Fabrik circa 80 Buchdruckpressen, 40 Dampfmaschinen, 60 Lokomobilen und Dampf-Dreschmaschinen, sowie eine größere Anzahl anderer landwirtschaftlicher Maschinen. |
QUELLE | [Amtlicher Catalog der Ausstellung der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder Österreichs (1873) 359] |
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