Robert Bosch GmbH

Allgemeines

FirmennameRobert Bosch GmbH
OrtssitzStuttgart
OrtsteilGerlingen
StraßeRobert-Bosch-Platz 1
Postleitzahl70192
Art des Unternehmenselektrotechnische Fabrik
AnmerkungenUm 1892: Rothebühlstr. 108. 1939: Militärstr. 4; um 1955: Breitscheidstr. 4. 1965: Robert Bosch Elektronik GmbH, Rosenbergstr. 11. Auch: "Robert Bosch Hausgeräte GmbH" und "Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektronik". 1980: auch in Berlin (s.d.). 2002: Zündkerzenfabriken in Bamberg, Engels/Rußland, Nanjing/China, Naganathapura/Indien und Aratu/Brasilien. 2004: Geschäftsbereich Verpackungen in Waiblingen. 2003: elftgrößtes, 2004: zwölftgrößtes deutsches Unternehmen. 2006: Größter Automobilzulieferer der Welt.
Quellenangaben[Maschinenindustrie (1939/40) 778] [Stuttgarter Zeitung, 21.06.2002., S. 15] [Adressbuch Elektr.-Branche (1892) 26] [Wikipedia (2005)] [FAZ, 09.04.2006, S. 41]
HinweiseFoto: K:/buchscan/bearb: Stuttgarter Zeitung, 20.09.2011, vmtl. Bosch-Archiv




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
23.09.1861 Geburt von Robert Bosch in Albeck als elftes Kind von Servatius und Margarete Bosch, die aus einer wohlhabenden Bauernfamilie stammen. Nach einer Lehre als Feinmechaniker arbeitet Robert Bosch mehrere Jahre für bekannte Maschinenbauunternehmen in Deutschland, Großbritannien und den USA.
15.11.1886 Der 25jährige Mechaniker Robert Bosch gründet nach Wanderjahren in Deutschland und Amerika mit einem Gesellen und einem Lehrjungen eine "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" in der Rotebühlstr. 75B mit 10.000 Mark Startkapital aus dem väterlichen Erbteil. - Die ersten Jahre der Selbständigkeit bezeichnet Bosch als "arges Gewürge".
1887 Bau des ersten Bosch-Niederspannungsmagnetzünders für ortsfeste Gasmotoren
1887 Robert Bosch führt Gottlieb Daimler seinen Magnetzünder vor.
1897 Bosch läßt einen umgebauten Magnetapparat in ein Motordreirad einbauen und läutet damit die Ära der Magnetzündung im Automobilbau ein.
1897 Erste erfolgreiche Anwendung der Bosch-Niederspannungs-Magnetzündung im Kraftfahrzeug
1898 Erste Bosch-Auslandsvertretung in Großbritannien
1899 Gründung einer Bosch-Vertriebsgesellschaft für Frankreich und Belgien
1900 Die Daimler-Motoren des ersten Luftschiffes des Grafen Zeppelin werden mit Bosch-Magnetzündung ausgerüstet.
01.04.1901 Bezug des ersten Fabrikgebäudes in Stuttgart
1902 Täglich werden 300 Zündkerzen hergestellt.
1902 Die Firma entwickelt den Hochspannungs-Magnetzünder. Zusammen mit der Zündkerze bildet diese Erfindung die Grundlage für die weitere Entwicklung der Robert Bosch GmbH.
07.01.1902 Bosch meldet die Hochspannungs-Magnetzündung mit Zündkerze zum Patent an.
01.02.1902 bis 31.12.1902 Noch im Jahre der Patentanmeldung ordert die Firma Daimler Bosch-Magnetzünder. Vor allem im Rennsport besteht die neue Erfindung schon nach kurzer Zeit ihre Bewährungsprobe.
1906 Bosch startet in den USA eine erste Werbekampagne. Aufträge im Wert von einer Million Dollar öffnet den Weg von einem mittelständischen Betrieb zu einem international operierenden Großunternehmen.
1906 Robert Bosch führt aus Anlaß der Lieferung des 100 000. Magnetzünders den »Acht-Stunden-Tag« ein.
1906 In den USA wird eine Bosch-Tochtergesellschaft gegründet, die spätere Bosch Magneto Company.
1906 Bosch führt den 8-Stunden-Tag in seinem Unternehmen ein
1909 Errichtung des Metallwerks in Feuerbach und einer Fabrik der Bosch Magneto Company in Springfield/USA
1910 Bosch eröffnet in Springfield (Mass.) die erste Fabrik in den USA zur Fertigung von Magnetzündern. Alsbald übersteigt die Kapazität dieser Fabrik sogar die Leistungsfähigkeit der deutschen Werke
1910 Aus Anlaß der Fertigstellung des 500000. Magnetzünders führt Robert Bosch den arbeitsfreien Samstagnachmittag und eine gestufte Urlaubsregelung ein.
1910 Aus Anlaß der Fertigstellung des 500000. Magnetzünders führt Robert Bosch den arbeitsfreien Samstagnachmittag und eine gestufte Urlaubsregelung ein.
1912 Erster Bosch-Anlasser
1912 Eröffnung einer Bosch-Reparaturwerkstatt in Yokohama/Japan
1912 Dem 28jährigen Hans Walz überträgt Robert Bosch die Leitung seines Privatsekretariats
1913 Bosch führt in Europa die spannungsregelnde Gleichstrom-Lichtmaschine ein
1913 Gründung einer Lehrlingsabteilung mit eigener Lehrwerkstatt.
1913 Erste komplette elektrische Kraftfahrzeuganlage von Bosch, bestehend aus Magnetzündung mit Zündkerzen, Anlasser, Lichtmaschine, Scheinwerfern und Reglerschalter
1913 Spende von 20 Millionen Mark für Wohltätigkeitszwecke.
1914 Bis 1914 wurden bereits 1 Million Hochspannungs-Magnetzünder geliefert
01.08.1914 Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges werden 88 Prozent der Bosch-Erzeugnisse ins Ausland geliefert.
1916-1917 Robert Bosch stiftet 20 Millionen Mark für gemeinnützige Zwecke, davon 13 Millionen Mark für den Bau des Neckarkanals.
1917 Umwandlung in eine Aktiengesellschaft mit einem Grundkapital von 12 Millionen Mark. 51 Prozent davon hält Robert Bosch, 2 Prozent treuhänderisch der Justitiar des Hauses, Dr. Paul Scheuing. Die übrigen 49 Prozent liegen in den Händen der sechs Vorstandsmitglieder.
1917 Die amerikanische Regierung beschlagnahmt die Bosch Magneto Company, Springfield.
1918 Gottlob Honold, der erste Technische Direktor von Bosch, entwirft das Firmenzeichen, den Doppel-T-Anker im Kreis.
1919 Hans Walz tritt in den Bosch-Aufsichtsrat ein
15.03.1919 Die erste Ausgabe der Werkzeitung »Bosch-Zünder« erscheint.
1920 Als erste ausländische Gesellschaft nach dem Krieg wird die Robert Bosch AG Zürich-Genf gegründet.
1921 Das Bosch-Horn erscheint auf dem Markt.
1921 Aufbau einer Kundendienstorganisation: Die Bosch-Dienste entstehen.
1921 In den USA wird eine neue Gesellschaft gegründet, die Robert Bosch Magneto Company Inc.
03.1921 Robert Bosch gründet die Vermögensverwaltung Bosch GmbH, der das Recht eingeräumt werden soll, eines Tages alle Bosch-Anteile zu übernehmen. Bosch will anfangs senen Besitz am Unternehmen nicht vererben, sonder auf diese Vermögensverwaltung übertragen, die ihrerseits dann den Erben in Raten den Kaufpreis zu zahlen hätte.
1922 Beginn der Herstellung von Kraftfahrzeug-Batterien
1923 Die Fertigung von Motorrad- und Radlichtanlagen wird aufgenommen.
1924 Hans Walz wird Bosch-Aufsichtsratsvorsitzender
Mitte 1920er Jahre Mitte der 20er Jahre wird die Magnetzündung durch die billigere Batteriezündung abgelöst, und die Fertigung von Zündspulen und Zündverteilern beginnt
1925 Mit der Fertigung von Zündspulen und Zündverteilern beginnt der Übergang auf die Batteriezündung.
1926 Beginn der Fertigung von elektrischen Scheibenwischern
1926-1932 In den Geschäftsjahren 1926 bis 1932 gibt es keine Dividende, obwohl einige Abschlüsse auch eine Gewinnausschüttung erlaubt hätten. Robert Bosch beharrt auf Risikovorsorge.
1927 Beginn der Serienfertigung von Einspritzpumpen für den Dieselmotor; damit wird die Verwendung des Dieselmotors im Kraftfahrzeug möglich.
1927 Bosch entwickelt die Einspritzpumpe für Dieselmotoren.
1927 Robert Bosch versucht seine Abhängigkeit vom "Krisen-Barometer" Automobil zu reduzieren und erweitert seine Produktpalette um elektrische Werkzeuge, Radiogeräte und Haushaltsgeräte.
1928 Aufnahme der Bosch-Metallwerk-AG, Feuerbach
1928 Erstes Bosch-Elektrowerkzeug mit dem Motor im Handgriff
1928 Die Alters- und Hinterbliebenen-Fürsorgeeinrichtung »Bosch Hilfe« tritt in Kraft.
1929 Es werden vertragliche Abmachungen mit der Société des Ateliers de Construction Lavalette in Paris getroffen
1929 Bosch beteiligt sich an der Gründung der Fernseh AG.
1930 Zusammenschluß der Robert Bosch Magneto Company Inc. und der American Bosch Magneto Corporation zur United American Bosch Corporation, Springfield
1930 Bosch nimmt die Fertigung von Radio-Bauteilen in sein Fertigungsprogramm auf
12.1930 Ende 1930 beginnen Verhandlungen mit der bedeutendsten englischen Automobilzubehörfabrik, der Fa. Joseph Lucas Ltd., Birmingham
01.01.1931 Mit Wirkung von 01.01.1931 schließen sich die amerikanische Bosch Magneto Corporation Springfield und die bisherige Generalverteterin der Ges., Robert Bosch Magneto Company, New York, zu der "United America Bosch Corporation" in Springfield zusammen
Frühjahr 1931 Die Verhandlungen mit der bedeutendsten englichen Automobilzubehörfabrik, der Fa. Joseph Lucas Ltd., Birmingham, finden im Frühjahr 1931 ihren Abschluß in einem Abkommen, wonach der englische Markt für Nutzkraftwagen durch eine gemeinsam betriebene Firma CAV-Bosch Ltd. bearbeitet und beliefert werden soll.
1931 Die C.A.V-Bosch Ltd. als Fertigungsgesellschaft und die Bosch Limited als Vertriebsgesellschaft werden in England gegründet.
1932 Verständigung mit der REF-Apparatebau-GmbH, Feuerbach, wonach die Herstellung und der Vertrieb von Einspritzpumpen und Düsen einschl. der Schutzrechte auf die Bosch-AG übergeht
1932 Es werden Teile aus dem Geschäftsbereich der Firma Heubach & Co., Berlin (tragbare Elektrowerkzeuge) übernommen.
1932 Es werden Anteile der Junkers & Co. GmbH Dessau (später: "Geschäftsbereich Junkers") erworben und damit die Fabrikation von Gasapparaten für die Warmwasserversorgung
1932 Vorstellung des Bosch-Hammers
1932 Vorstellung des Bosch-Hammers
1933 Erwerb des Aktienkapitals der Ideal-Werke AG für drahtlose Telephonie in Berlin-Hohenschönhausen (seit 1938: Blaupunktwerke GmbH). Dr. Alfred Knoerzer (aus dem Stammhaus kommend) übernimmt bis 1937 die kaufmännische Leitung.
1933 Aufnahme der Hausgeräteproduktion mit dem Bosch-Kühlschrank
1933 Auf der Leipziger Frühjahrsmesse präsentiert Bosch erste serienmäßige Kühlschränke mit 60 l Inhalt.
1934 Erwerb der Anteile der Eugen Bauer GmbH, Stuttgart-Untertürkheim (oder schon 1932)
1934 Bosch zahlt erstmals den Mitarbeitern eine Arbeits- und Erfolgsprämie.
1934 Entwicklung einer Einspritzpumpe für Dieselmotoren in Personenkraftwagen
1935 Abkommen mit der Magneti Marelli Mailand bezüglich Belieferung des italienischen Marktes und Lizenzgewährung
1936 Es werden die Fabrikanwesen der Firma Krumrein & Katz und der Firma A. Ziemann in Feuerbach erworben
1936 Aus Anlaß des 50jährigen Firmenjubiläums der Firma Robert Bosch: Stiftung des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart
1936 Erste elektronische Fernsehkamera, erster Fernsehübertragungswagen
1936 Bosch stellt 1936 rund 7,6 Millionen Zündkerzen her
1936 Bosch stellt 1936 630.000 Scheinwerfer, 325.000 Lichtmaschinen, 360.000 Zündspulen, 58.000 Einspritzpumpen und 485.000 Einspritzdüsen her
23.09.1936 Das Fest des fünfzigjährigen Bestehens der Firma wird am 75. Geburtstag des Gründers in der Stuttgarter Stadthalle im unpolitischem Stil gefeiert.
1937 Gründung der Metallerzbergbau Westmark GmbH, Traben-Trarbach
1937 Ãœbernahme der Eisemann-Werke AG, Stuttgart, aufgrund des Umwandlungsgesetzes
1937 Verkauf der Anteile an der CAV Bosch Ltd. durch freundschaftliche Verständigung
1937 Entwicklung von Benzin-Einspritzpumpen für Flugmotoren
1937 Bosch stellt 1937 rund 9,3 Millionen Zündkerzen her
1937 Bosch stellt 1937 710.000 Scheinwerfer, 370.000 Lichtmaschinen, fast 400.000 Zündspulen, 68.000 Einspritzpumpen und 660.000 Einspritzdüsen her
10.12.1937 Umwandlung in eine GmbH unter der Firma Robert Bosch G.m.b.H. Robert Bosch tritt wieder als alleinzeichnungsberechtigter Geschäftsführer in die Geschäftsführung seines Unternehmens ein. Damit hält Bosch seinem Hans Walz politisch den Rücken frei; beide rücken in der Stunde der Gefahr zusammen. Bosch verfügt, daß die Erträge, sofern nicht für das Unternehmen erforderlich, gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung gestellt werden müssen.
1938 Stiftung der "Bosch-Jugendhilfe"
1938 Bosch bringt einen Kompressor-Kühlschrank auf den Markt
1939 Lizenzabkommen mit der japanischen Firma Diesel-Kiki
1940 Einweihung des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart
1940 Eröffnung des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart.
1941 Robert Bosch wird ungebetenerweise anläßlich seines 80. Geburtstages zum "Pionier der Arbeit" ernannt.
12.03.1942 Tod von Robert Bosch in Stuttgart. Er erhält ein Staatsbegräbnis
1943 Im Zuge der Produktionsverlagerung zieht die Firma Bosch bei Dierig in Langenbielau ein
12.07.1943 Hans Walz hält seine "Feuerbacher Rede", worin er Zweifel an wirtschaftlichen Erfolgen infolge des Krieges im Gegensatz zu denen in Friedenszeiten hegt
02.1944 Im Februar wird der größte Teil des Stuttgarter Stammwerks und der Verwaltung zerstört.
01.01.1945 bis 30.04.1945 Das Feuerbacher Lichtwerk wird auf 15 Außenstellen ausgelagert.
30.04.1945 Hans Walz und andere leitende Männer der Firma fufen einen "Vorläufigen Wüttembergischen Wirtschaftsrat" ins Leben, der einen neuen Anfang vorbereitet und sich mit noch bestehenden oder neuen kommunalen Behörden sowie der Militättegierung um ein Wiederaufleben von Produktion, Handel und Verkehr bemüht.
06.1945 Nach dem Zweiten Weltkrieg sind 60 Prozent der Werkanlagen in Stuttgart zerstört (53 % im Werk Feuerbach und 30% im Werk Stuttgart sind noch nutzbar), Wiedereröffnung im Juni mit 800 Mitarbeitern. Man produziert Taschenschirme, Elektrorasierer, Kochtöpfe aus Stahlhelmen und Spätzlemaschinen
06.1945 Ausführung von Reparaturaufträgen
09.1946 Die Werkszeitung "Der kleine Bosch-Zünder" erscheint mit einer Auflage von 12.500 Exemplaren
1949 Neue Erzeugnisse: Scheinwerfer-Einstellgeräte und Blinkanlagen für Kraftfahrzeuge
1950 Die Servobremse für Automobile wird herausgebracht.
1951 Entwicklung von Benzin-Einspritzpumpen für Kraftfahrzeug-Zweitaktmotoren
1952 Die erste Bosch-Küchenmaschine kommt auf den Markt.
1952 Beginn der Fertigung von Hydraulikgeräten und Heimwerkergeräten
1952 Der freie Samstag mit Lohnausgleich wird stufenweise eingeführt.
1952 Benzin-Einspritzanlagen für Kraftfahrzeug-Viertaktmotoren
1953 Gründung der Robert Bosch Corporation, New York
1953 Lizenzabkommen mit Nippondenso, Kariya/Japan
1954 Bosch errichtet Fertigungsstätten in Australien, Brasilien und Indien.
1954 Aktienmehrheit an der Scintilla AG, Solothurn/Schweiz
1955 Robert Bosch jun. wird Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH
1957 Das asymmetrische Abblendlicht wird eingeführt.
1958 Einführung der »Variode« - des ersten Halbleiterbauelements - beim Regler
1958 Die ersten Bosch-Waschmaschinen werden gefertigt.
01.10.1958 Das Vorstandsmitglied von "U. Gminder", Reutlingen, Hans L. Merkle, wechselt in die Geschäftsführung von Bosch und rückt anschließend in den Gminder-Aufsichtsrat.
958 Hans L. Merkle, Vorstandsmitglied der Ulrich Gminder AG, Reutlingen, tritt in die Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH ein
1959 Beginn der Divisionalisierung: Umwandlung des Elektrowerkzeugbaus in einen selbständigen Geschäftsteil
1960-1962 Das Unternehmen ist überwiegend auf Elektrotechnik und Maschinenbau ausgerichtet.
1960 "U. Gminder" in Reutlingen verkauft seine Aktien der "Allgäuer Baumwollspinnerei Blaichach" an Bosch.
1962 Serienfertigung der Verteilereinspritzpumpe für Dieselmotoren
1963 Bosch betätigt sich auf dem Verpackungsmaschinengebiet.
1963 Hans Walz ist bis zu seinem 80. Geburtstag Vorsitzender der Geschäftsführung
1963 Hans Lutz Merkle ist bis 1984 Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH
04.1963 Hans L. Merkle übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH
1964 Der Bosch-Geschirrspüler kommt auf den Markt.
1964 Die Bosch nahestehende Gesellschaft "MABO" übernimmt die Aktien der "U. Gminder", Reutlingen.
01.04.1964 Nach dem Tod von Dr. h.c. Emil Gminder wird die "U. Gminder" in Reutlingen für rund 14,5 Millionen Mark an Bosch verkauft.
26.06.1964 Die gemeinnützige Vermögensverwaltung Bosch GmbH übernimmt die Kapitalmehrheit an der Robert Bosch GmbH. Die Stimmrechte nimmt die Robert Bosch Industriebeteiligung GmbH (später Robert Bosch Industrietreuhand KG) wahr. Am 26. Juni gehen von den insgesamt 180 Millionen DM Stammkapital rund 155 Millionen DM in den Besitz der Vermögensverwaltung über, der späteren Robert Bosch Stiftung GmbH, die ihre Erträge gemeinnützigen Zwecken zuwendet.
1965 Einführung der kontaktgesteuerten Transistorzündung TSZ.
1965 Die Bosch-Küche in das Verkaufsprogramm aufgenommen
1966 Gründung der Automagneto SA de CV in Toluca/Mexiko durch die Firma Bosch
1966 Die Robert Bosch (France) SA übernimmt das Werk Rodez.
1967 Die elektronisch gesteuerte Benzineinspritzung Jetronic, das erste elektronische System im Kraftfahrzeug, geht in Serie.
1967 Bosch und Siemens gründen die Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH.
1968 Bosch fertigt elektronische Bauelemente in einer eigenen Halbleiterfabrik in Reutlingen.
1968 Die Technischen Zentren Forschung der Robert Bosch AG in Gerlingen-Schillerhöhe und Autoelektrik in Schwieberdingen werden bezogen.
1969 Umwandlung der "Gemeinnützigen Vermögensverwaltung Bosch GmbH" in "Robert Bosch Stiftung GmbH"
1969 Einrichtung des Technischen Zentrums Hydraulik der Robert Bosch AG in Schwieberdingen
1969 Aus dem Reutlinger Betrieb (RtB) (ex "U. Gminder") wird das Reutlinger Werk 1 (RtW1) und das Werk 2 (RtW2). Das RtW2, das Halbleiter herstellt, hat anfangs nur 180 Beschäftigte. Im Werk 1 werden Scheinwerfer, Leuchten, Flachmotoren, Regler, D-Jetronic etc. produziert. Da das Halbleiterwerk rote Zahlen schreibt, ist öfters die Stilllegung im Gespräch. Damit das Werk Gewinne abwirft, wird aus Feuerbach die Diode nach Reutlingen verlagert. - Später werden aus dem RtW1 alle elektrischen/elektronischen Produkte ins Werk 2 verlagert. Das Halbleiterwerk schreibt dank dieser Verlagerungen schwarze Zahlen.
1970 Umzug der Bosch-Zentrale aus der Stuttgarter Innenstadt auf die Gerlinger Schillerhöhe
1971 Robert Bosch jun. legt die Geschäftsführung des Konzerns nieder und studiert Psychologie in Zürich
1972 Gründung einer Vertriebsgesellschaft in Japan
1972 Gründung der Fertigungsgesellschaft Robert Bosch (Malaysia) Sdn Bhd
1972 Das Halogenlicht für Automobile wird herausgebracht.
1973 3-S-Programm von Bosch (»sicher, sauber, sparsam«) für die Produktentwicklung
1973 Das neue Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart wird eröffnet, das mit Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung gebaut wurde.
1973 Beteiligung der Robert Bosch AG an der Teldix GmbH, Heidelberg
1973 Bosch errichtet eine Fertigungsstätte in Charleston, South Carolina/USA.
1973 Eröffnung eines Fertigungswerkes von Bosch in Bursa/Türkei
1973 Gründung der Japan Electronic Control Systems Co. Ltd., an der Bosch minoritär beteiligt ist.
1974 Neugliederung der Bosch-Gruppe in selbständig arbeitende Geschäftsbereiche
1974 Das erste wartungsfreie Zündsystem, eine kontaktlos gesteuerte elektronische Zündanlage von Bosch, geht in Serie.
04.1974 Der Ehrenvorsitzende des Hauses Bosch, Hans Walz, verstirbt
1975 Eintritt von Franz Fehrenbach als Trainee in die Robert Bosch GmbH.
1976 Beginn der Fertigung der Lambda-Sonde, eines von Bosch entwickelten Sauerstoffsensors, der der Abgasreinigung von Motoren dient
1976 Entwicklung des ersten Schwenkarm-Industrieroboters der Welt
1976 Der Hamburger Marcus Bierich (studierter Mathematiker und Philosoph; vorher bei Allianz und Mannesmann) wird Aufsichtsratsmitglied der Robert Bosch.
1977 Bosch beteiligt sich an der Borg-Warner Corporation, Chicago
1978 Bosch erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an der Fábrica Espanola Magnetos, S.A. (Femsa), einem spanischen Hersteller von Kraftfahrzeugausrüstung.
1978 Das Bosch-Antiblockiersystem (ABS) für Personenkraftwagen wird eingeführt. Es geht nach einer mehr als zehnjährigen Entwicklungszeit in Serie
1979 Beginn der Serienfertigung der Bosch-Motronic, eines digitalen Systems zur Steuerung von Benzineinspritzung und Zündung.
1979 Bosch eröffnet die Technischen Zentren Benzineinspritzung und Produktionstechnik in Schwieberdingen sowie das Technische Zentrum Dieseleinspritzung in Feuerbach
1979 Inbetriebnahme des Bosch-Vertriebszentrums Karlsruhe für das Handelsgeschäft mit Kraftfahrzeugausrüstung
1980 Bosch erwirbt eine Fertigungsstätte für Elektrowerkzeuge in New Bern, North Carolina/USA
1981 Ãœbernahme der qualifizierten Mehrheit an der Telenorma Beteiligungsgesellschaft mbH & Co.
1981 Ãœbernahme der restlichen Anteile an der Teldix GmbH
1981 Die fünfzigprozentige Beteiligung der AEG an der "Teldix GmbH", Heidelberg, wird an die "Robert Bosch" veräußert.
01.12.1981 Die AEG, die "Robert Bosch GmbH" und die "Mannesmann AG" einigen sich über eine Kooperation auf dem Gebiet Telekommunikationstechnik. AEG und Bosch gründen die "Telenorma Beteiligungsgesellschaft mbH & Co.", Frankfurt am Main, in welche die AEG ihren Anteil am Kapital von "Telefonbau und Normalzeit Lehner & Co." (TN) einbringt. An der Telenorma Beteiligungsgesellschaft halten Bosch 75,5 Prozent und die AEG 24,5 Prozent (später auf 15,3 % gesunken).
1981 Die AEG bringt den Geschäftsbereich Weitverkehr und Kabeltechnik zum 31. Dezember 1981 in die mit einem Stammkapital von 150 Millionen Mark neu gegründete "AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH" (ATN) mit Sitz in Backnang ein. An dieser Gesellschaft beteiligen sich neben der AEG (51 Prozent) Bosch und Mannesmann mit je 20 Prozent sowie die Allianz Versicherungs-AG mit neun Prozent. Die AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH befaßte sich mit der gesamten Nachrichtenübertragungstechnik, ausgenommen der Sende-und Empfangstechnik, d.h. Sprechfunkgeräten, Rundfunk- und Fernsehsendern. Sie beschäftigte 3400 Menschen, erzielte einen Umsatz von weltweit etwa 750 Milhonen Mark und unterhielt außer in Backnang Werke in Offenburg, Schwäbisch Hall und Wol-fenbüttel sowie Auslandsfertigungen bei Tochtergesellschaften in Italien, Kanada und Brasilien.
1982 Bosch erwirbt eine Beteiligung an der ANT Nachrichtentechnik GmbH.
1982 Ãœbernahme der Aktien der Elektro-Diesel Handelsaktiengesellschaft, Wien (1984 umbenannt)
1983 Die Telenorma Beteiligungsgesellschaft mbH & Co. ist mehrheitlich an der Telefonbau und Normalzeit Lehner & Co beteiligt.
1983 Technisches Zentrum Mikroelektronik der Firma Bosch in Reutlingen
1983 Inbetriebnahme des Zentrums für Kundenbetreuung und Erzeugnisanpassung der Firma Bosch in Farmington Hills bei Detroit/USA
1984 Bosch und die Nippon Air Brake Co. Ltd. gründen die Nippon ABS Ltd., Tokio, zur Fertigung von Antiblockiersystemen.
1984 Die österreichische Vertriebsgesellschaft wird in Robert Bosch AG umbenannt.
1984 Lizentvertrag zwischen Bosch und der Volksrepublik China über Diesel-Einspritzausrüstung
1984 Merkle wechselt als Vorsitzender in den Aufsichtsrat der "Robert Bosch GmbH" und wird später auch Gesellschafter der "Robert Bosch Industrietreuhand KG". Sein Nachfolger in der Geschäftsführung der Bosch GmbH wird Marcus Bierich.
07.1984 Hans L. Merkle übergibt den Vorsitz der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH an Marcus Bierich
1984 Bis Ende 1984 werden mehr als eine halbe Million Fahrzeuge mit ABS ausgerüstet
1985 Errichtung einer neuen Bosch-Fertigungsstätte für elektronische Steuergeräte in Salzgitter
1985 Fertigungsverbund zwischen Blaupunkt und Grundig bei Autoradios und Farbfernsehgeräten vereinbart
1985 Erwerb der Aktienmehrheit an der österreichischen Friedmann & Maier AG, Hallein, die Einspritzausrüstung für Dieselmotoren herstellt
1985 1985 werden 350.000 ABS-Anlagen ausgeliefert
1985 Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand überschreitet 1 Milliarde Mark
1986 Zusammenarbeit zwischen Bosch und Philips auf dem Gebiet der Fernsehstudioausrüstung
1989 Navigationssysteme für Automobile werden herausgebracht.
1990-1994 Bosch verringert von 1990 bis 1994 die Zahl der Mitarbeiter um 23000 auf 95000 (1994 allein 6400).
1993 Umsatzeinbruch 1993
1993 Bosch schreibt 1993 rote Zahlen. Hermann Scholl ist zu radikalen Sparmaßnahmen genötigt.
1994 Der Jahresüberschuß 1994 steigt um 20 Prozent auf 512 Millionen DM.
1994 Bosch schreibt 1994 operativ schwarze Zahlen.
1994 Ein Drittel des Umsatzes von 34 Milliarden entfällt auf die Bereiche Elektrotechnik und Maschinenbau.
1995 Der Personalabbau geht weiter, obwohl der Umsatz steigt
1995 Der Umsatz soll um 5 % wachsen
1995 Es wird für 1995 ein Anstieg der Arbeitskosten in Deutschland je Mitarbeiter von durchschnittlich 6,3 Prozent erwartet.
1995 In den Deutschen Werken werden 1995 rund 5000 Stellen gestrichen.
1995 Eine Halbleiterfabrik geht in Reutlingen in Betrieb. Bosch investiert in die neue Anlage 220 Millionen DM.
1996 Der Umsatz steigt 1996 um 5 Prozent auf 4,1 Milliarden DM.
1996 In den osteuropäischen Ländern werden zweistellige Zuwachsraten erzielt.
1996 Das in China gegründete Jointventure entwickelt sich positiv.
01.06.1996 bis 31.07.1996 Die Anlage in Reutlingen erreicht volle Kapazitätsauslastung.
01.10.1996 Die S-B Power Tool Company wird übernommen. Dadurch erhöht sich die Zahl der Mitarbeiter um 3 000.
1997 Bosch steigt mit der Übernahme eines dänischen Herstellers in die Handy-Produktion ein. Das Unternehmen erwirbt von der britischen Elektronikgruppe Amstrad die Dancall Telecom A/S in Alborg.
1997 Bosch rechnet für 1997 mit einem deutlichen Umsatzwachstum.
1999 Nach verschiedenen Stationen in Deutschland und den USA wird Fehrenbach in die Geschäftsführung von Bosch berufen. Er ist für den Diesel-Bereich zuständig.
2000 Hermann Scholl wird als Chef von Aufsichtsrat und Industrietreuhand die mächtigste Figur im Konzern.
2001 Die elektrohydraulische Bremse für Automobile wird herausgebracht.
2002 2002 werden an fünf Standorten (Bamberg (dort 8.000 Mitarbeiter, die 1 Mio Kerzen produzieren), Engels/Rußland, Nanjing/China, Naganathapura/Indien und Aratu/Brasilien) täglich rund 1,4 Millionen Zündkerzen hergestellt.
2002 Bis 2002 wurden seit Entstehung des Werks 7 Milliarden Zündkerzen hergestellt.
2003 Die Robert-Bosch-Gruppe übernimmt die Buderus'schen Eisenwerke
2003 Franz Fehrenbach (Sohn eines Schwarzwaldbauern; arbeitete 1985-1989 in South Carolina, Wirtschaftsingenieur, seit 1975 Bosch-Trainee, zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung) übernimmt den Vorsitz der Bosch-Geschäftsleitung von seinem Vorgänger Hermann Scholl, der an die Spitze des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH wechselt. Fehrenbach sorgt für etwas mehr Transparenz und hat bald den Ruf des Kulturrevolutionärs und "jungen Wilden".
2004 Der Vorsteuergewinn steigt 2004 um 41 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro; der Umsatz steigt um 10 Prozent auf genau 40 Mrd. Euro
17.04.2004 Bosch übernimmt die SIG-Verpackungsmaschinen und baut damit seine Industrietechnik aus, die bisher einen Anteil von gut 11 % am Gesamtumsatz von knapp 11 Milliarden Euro hat. Die schweizerische SIG (bisher: SIG Holding AG, Neuhausen) hat 1.540 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von zuletzt 230 Millionen Euro. Die Börse reagiert positiv auf den Verkauf, die SIG-Aktien gewinnen rund 5 Prozent (Bericht vom 17. April)
2005 Bosch fährt die Erwartungen für 2005 zurück: Das Wachstum wird nur 3 bis 5 Prozent betragen
01.2005 Fehler in Dieselpumpen legen die Produktion von Daimler-Chrysler und BMW vorübergehend lahm. Daraufhin wird bei Bosch das Qualitätsmanagement ausgebaut.
2006 Die "Mann+Hummel GmbH" und die Bosch-Gruppe gründen das Joint Venture "MHB Filter India Private Ltd." mit Sitz in Tumkur, Indien
01.04.2006 Die Bosch-Gruppe und "Mann+Hummel" übernehmen zum 01.04.2006 das Purolator-Filtergeschäft von "ArvinMeritor Inc."
09.12.2009 DEUTZ, Bosch und Eberspächer gründen ein Joint Venture für Diesel-Nachbehandlung unter der Firma "Bosch Emission Systems GmbH & Co. KG" mit Sitz in Stuttgart. Ziel ist, das Know-how über Diesel-Abgasnachbehandlung gemeinsam zu nutzen, um weltweit allen Motoren- und Maschinenherstellern Gesamtsysteme für Diesel-Abgasanlagen anzubieten.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Apparate und Vorrichtungen 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778] 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778]  
Apparate und Vorrichtungen 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778] 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778]  
Blitzableiter 1887 Anzeige um 1887 1887 Anzeige um 1887  
elektrotechnische Geräte 1892 [Adressb Elektr.-Branche (1892)] 1892 [Adressb Elektr.-Branche (1892)] 1892: "elektrotechnische Anstalt"
Kfz-Lichtmaschinen 1913 Beginn (in Europa eingeführt)     Bis Mitte der 20er Jahre: Hochspannungs-Zündanlagen, dann Batteriezündung
Kleinmaschinen 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778] 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778]  
Kurbelinduktoren          
Telefonanlagen 1887 um 1887 1887 um 1887  
Wälzlagerfette 1992 bekannt 1992 bekannt  
Werkzeuge aller Art auf d. Gebiet d.Elektrotechnik 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778] 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778]  
Werkzeuge aller Art auf d. Gebiet d.Elektrotechnik 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778] 1939 [Maschinenindustrie (1939/40) 778]  
Zündkerzen 1902 Beginn nach Patentanmeldung (07.01.1902) 2002 an 5 Fertigungsstätten Bis Mitte der 20er Jahre: Hochspannungs-Zündanlagen, dann Batteriezündung




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfmaschine 20.12.1912 Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn




Personal

Zeit gesamt Arbeiter Angest. Lehrl. Kommentar
1906 562        
1919 7000       annähernd, Robert Bosch AG und Bosch-Metallwerk AG zusammen
  10000       annähernd
1936 21000       in der Unternehmensgruppe
  5800        
1961         73000
1986 18000       im Stammhaus. In der Unternehmensgruppe: 147.000, davon 49.000 im Ausland
1990 0       118000 in Deutschland
1995 0       95000 in Deutschland
          242000




Firmen-Änderungen, Zusammenschüsse, Teilungen, Beteiligungen


Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt

Zeit Bezug Abfolge andere Firma Kommentar
1 Nebenwerk danach Blaupunkt-Werke GmbH Blaupunkt zu Bosch
1967 Nebenwerk danach Bosch-Siemens-Hausgeräte-GmbH durch beide Firmen gegründet