Zeit |
Ereignis |
22.04.1892 |
Das Gründungskommitee ernennt eine Kommission; diese beschäftigt sich mit der Platzfrage ... |
21.05.1892 |
Konstituierende Versammlung |
21.05.1892 |
Ãœbernahme des Kapitals von 12 Herren |
21.05.1892 |
Gründung der Zuckerfabrik mit einem Kapital von urspr. M 1.080.000,00 |
01.06.1892 bis 01.09.1892 |
Bald [nach der Gründung] wird Direktor August Lenze in Goldbeck zum Direktor bestellt |
01.06.1892 bis 01.09.1892 |
bald [nach der Gründung] wird der Architekt Julius Rullfs, Berlin mit der Leitung des Baues betraut |
09.09.1892 |
Bestellung der gesamten maschinellen Einrichtung bei der Halle'schen Maschinenfabrik und Eisengießerei |
1893 |
Aufnahme einer hypothekarisch sichergestellten Anleihe von 500.000 Mark |
01.04.1893 |
die gesamten Fabrikgebäude sind zur Montage fertiggestellt; Kosten der Gebäude: 477.000 Mark |
15.09.1893 |
Fertigstellung der gesamten Fabrikanlage; Kosten der Maschinen: 695.000 Mark, Gesamtkosten: 1.400.000 Mark |
28.09.1893 |
Eröffnung der ersten Kampagne |
15.12.1893 |
Beendigung der ersten Kampagne |
25.12.1893 |
Beendigung der ersten Kampagne |
1894 |
nach der ersten Kampagne: Aufstellung von 2 Kochmaischen |
1894 |
Anschaffung einer Tenderlokomotive |
1896 |
Erweiterung der Erstprodukt-Vakuum-Station |
1896 |
definitive Einführung des Freitag-Lenze'sche Nachprodukt-Verfahrens |
01.08.1896 |
das in Kraft getretene Zuckersteuergesetz erkennt der Zuckerfabrik Salzwedel nur ein kleines Kontingent zu |
1897 |
Erhöhung des Aktienkapitals um 180.000 Mark |
1897 |
Erhöhung des Aktienkapitals durch Ausgbe von 300 Aktien um 180.000 Mark auf 1.080.000 Mark |
1897 |
Anschaffung weiterer 4 Maischen für Nachprodukt |
1897 |
Aufstellung einiger Centrifugen |
1897 |
Aufstellung einer neuen Trockenscheidung |
1897 |
Aufstellung von 3 Zweiflammrohrkesseln |
1897 |
Gleisanschluß an die Salzwedeler Kleinbahn |
1897 |
Anschaffung einer Schmalspur-Lokomotive |
1899 |
Aufstellung einer neuen, gemauerten Rübenwäsche |
1899 |
Erweiterung der Arbeiterkaserne |
03.1899 |
Eine außerordentliche Generalversammlung befaßt sich mit der Erteilung eines vermehrten Rübenanbaues. |
07.02.1900 |
Beschluß in der Aufsichtsratssitzung, denjenigen Aktionären, welche mindestens den 8. Teil ihres rübenfähigen Bodens mit Zuckerrüben bebauen, eine Prämie von 10 Pf. je Zentner zu zahlen |
1901 |
Erweiterung der Verdampfstation |
1902 |
Bau eines Rohzuckerlagerhauses |
1904 |
Umbau der Schnitzelpressenstation |
1904 |
Anschaffung einer neuen Ventilmaschine |
1904 |
Verdoppelung der Zuckerhausmaschine |
1906 |
Aufstellung der Kondenswasser-Rückleiter |
1907 |
Anschaffung zweier großer Diffusions-Batterien mit Rechentransporteur |
1907 |
Anschaffung zweier Perner'scher Schneidmaschinen |
1907 |
Anschaffung einer zweiten Rübenhubschnecke |
1907 |
Anschaffung verschiedener Saftpumpen |
1908 |
Anschaffung zweier weiterer Perner'scher Schneidmaschinen |
1909 |
Montage einer neuen Kohlensäurepumpe |
1909 |
Ausbau der Ventilmaschine (1904) zur Zwillingsmaschine |
1910 |
nochmalige Erweiterung der Arbeiterkaserne |
1910 |
Umänderung der Saftfiltrier-Station mit Erhöhung dieses Anbaues |
1911 |
Umbau und wesentliche Erweiterung des Zuckerhauses |
1911 |
Aufstellung eines neuen Erstprodukt-Vakuums |
1911 |
Aufstellung zweier Nachprodukt-Vakua |
1911 |
Aufstellung von weiteren 4 Maischen für II. Produkt |
1911 |
Errichtung eines Anbaues am Zuckerlagerhause |
1911 |
Errichtung eines Anbaues am Zuckerhause |
05.1911 |
Dr. Schudt ist seit Mai 1911 als Betriebsinspektor tätig |
1912 |
Erweiterung des Staatsbahn-Anschlusses |
1913 |
Anschaffung einer zweiten 200pferdigen Staatsbahn-Lokomotive |
1913 |
Bau eines Lokomotivschuppens für 2 Lokomotiven |
1913 |
Neubau einer Dreherei und Schlosserei |
23.04.1913 |
Direktor August Lenze verstirbt |
31.05.1913 |
Nach dem Tod von Lenze wird Dr. Schudt die Leitung der Zuckerfabrik übertragen; er leitet das Unternehmen seit dem 31.05. |
14.11.1913 |
Beschluß in der Aufsichtsratssitzung, denjenigen Aktionären, welche mindestens den 8. Teil ihres rübenfähigen Bodens mit Zuckerrüben bebauen, eine Prämie von 10 Pf. je Zentner zu zahlen, wird aufgehoben |
1914 |
der Rest der Obligationsschuld wird zurückgezahlt |
1914 |
Aufstellung zweier Zweiflammrohrkessel mit Überhitzern und Röhrenbatterien |
1914 |
Bau einer Kupferschmiede |
1914 |
Anschaffung einer neune Duplex-Kesselspeisepumpe |
1914 |
Bau einer zweiten Arbeiterkaserne |
1916 |
Ankauf dreier Grundstücke in der Hoyersburger Straße |
02.04.1918 |
Bankier Carl Meyer, Vorsitzender des Aufsichtsrats seit Anbeginn, verstirbt |
1924 |
Die Kapitalumstellung erfolgt in bisheriger Höhe auf Reichsmark. |
1927 |
Beginn der Elektrifizierung |
1927 |
Bau des Kesselhauses |
1927 |
Bau des Turbinenhauses |
21.11.1927 |
Beginn der Frostperiode: Es müssen in dieser Zeit 50.000 t Rüben verarbeitet werden |
22.12.1927 |
Ende der Frostperiode |
1929-1930 |
Erweiterung der Verdampfstation |
1929-1930 |
Ersatz von 14 riemenbetriebenen Nachprodukt-Zentrifugen durch 5 große Zentrifugen mit direktem elektrischem Antrieb und unterer Entleerung |
1930 |
Umbau und Erweiterung des Betriebes auf Verarbeitung von 2500 t/d Rüben zu Rohzucker |
1934-1935 |
Vergrößerung der Diffusionsbatterien |
1934-1935 |
Augstellung eines neuen Turbo-Aggregats |
1934-1935 |
Neuerrichtung einer Badeanstalt |
1935 |
im Vorjahr [zu 1935/36] wurde ein kontinuierliches Kühlverfahren für Erstprodukt-Füllmasse nach Patent Werkspoor [in Betrieb genommen?] |
1935 |
Beschluß auf der Genralversammlung zum Bau einer Trocknungsanlage |
1935-1936 |
Aufstellung eines Turbo-Generators |
1935-1936 |
Aufstellung zweier Luftpumpen |
1935-1936 |
Elektrifizierung der Antriebe im Zuckerhaus |
1935-1936 |
Beschaffung einer gebrauchten Dampf-Rangierlokomotive |
1935-1936 |
Beschaffung einer neuen dieselelektrischen Lokomotive (Henschel) |
12.1935 |
Baubeginn für die Trocknungsanlage |
1936 |
Bau der Schnitzeltrocknungsanlage (2 Trommeln 3,20 m Durchmesser, 16 m lang) |
1936-1937 |
Erweiterung des Anschlußgleises wegen Bau der Trocknung |
14.10.1936 |
Inbetriebnahme der Trocknungsanlage |
1937 |
Bau der Rübenannahme (Elfa-Türme, Mammutpumpe, Rübensilo), 1981 noch in Betrieb |
1937 |
Bau der Aquapura |
1938 |
Bau eines Sandfangschöpfrades vorgesehen |
1938-1939 |
Errichtung eines Kabelkrans für den Scheideschlammtransport |
1938-1939 |
Einbau von drei neuen Schnitzelpressen |
1938-1939 |
Errichtung einer modernen I. Saturation |
1938-1939 |
Errichtung einer Rahmenfilterpresse |
1938-1939 |
Errichtung einer Druckluftanlage für die Filterpressenstation |
1938-1939 |
Errichtung eines Rohzucker-Förderbands |
1938-1939 |
Erstellung einer Pumpanlage an der Jeetze |
1938-1939 |
Erstellung einer Vorratskesselanlage für schweflige Säure |
1939 |
Ende der Antszeit von Dr. Schudt als Direktor |
1939-1940 |
Erweiterung der Werksküche |
1939-1940 |
Anlage eines Sportplatzes und einer Freiluftkegelbahn |
24.02.1939 |
Dr. Hermann Schudt, Fabrikdirektor, verstirbt |
1941-1942 |
Erneuerung der Schneidmaschinenstation |
1941-1942 |
Elektrifizierung des Rübenhauses vollendet |
1941-1942 |
Außerbetriebnahme der Zwillings-Ventildampfmaschine (in Betrieb 1904 - 1940) |
1941-1942 |
Fortfall vieler platzraubender Transmissionen als Folge der Elektrifizierung |
1941-1942 |
der für den Rangierbetrieb der Naßschnitzelwaggons aufgestellte Elektro-Spill erfüllt seinen Zweck vollauf |
1942 |
Umbau der I.-Filterpressen in solche mit hydraulischem Verschluß vorgesehenll erfüllt seinen Zweck vollauf |
1942 |
Einbau der Unterwindeinrichtung am Hochleistungskessel Nr. 3 vorgesehen |
1942 |
Einbau einer Be- und Entlüftungsanlage für die Vakuum- und Ablaufmischstation |
1942-1943 |
die Leinenfiltertücher halten nicht (schlechte Qualität); Versuche mit Filtertüchern aus Zellwolle verschiedener Qualität sind nicht zufriedenstellend |
1942-1943 |
da der Stückenkalk aus Elbingerode (Harz) wird anderen Industrien bevorzugt zur Verfügung gestellt wurde - Kalk aus Westfalen. Er bringt im Ablauf der Rübenverarbeitung Probleme mit sich |
1942-1943 |
Aufstellung einer Bandwaage für Erstprodukt-Rohzucker |
1942-1943 |
Aufstellung einer Waggonwaage für Naßschnitzel |
1943-1944 |
Salzwedel steht mit 2.684.503 dz Rüben an 1. Stelle unter den Zuckerfabriken Großdeutschlands |
1943-1944 |
Austausch in Zucker und Zuckerschnitzel mit der Zuckerfabrik Lübz, da die Futtermittelerzeugung vorrangig ist. |
1943-1944 |
Versuche, neue Filterstoffe einzusetzen, blieben bislang ohne Erfolg |
1943-1944 |
Es besteht das Problemm der Schmierstofffrage, da die altbewährten Fette und Öle nicht mehr zur Verfügung stehen |
1943-1944 |
Oberschlesische Feinkohle und Braunkohlenbriketts in Nüßchen-Form bewähren sich nicht für die Feuerungen in den Kesselhäusern |
01.05.1943 |
Zum dritten Mal Verleihung des Gaudiploms für hervorragende Leistungen |
Sommer 1943 |
Im Sommer Aufstellung eines zweiten Kalkofens; seither steht genügend gebrannter Kalk zur Verfügung |
26.06.1943 |
Letzte ordentliche Hauptversammlung bis 1943/44 |
17.09.1943 |
Beginn der Trocknung von Speisekartoffeln für die Wehrmacht für "Eintopf-Trockenspeisekartoffeln" |
29.09.1943 |
Ende der Trocknung von Speisekartoffeln |
1944-1945 |
Erwerbung der früheren Kartoffelstärkefabrik Ahlum |
1944-1945 |
Anschaffung eines Waggonentladers |
1945 |
die Aktiengesellschaft wird in Verwaltung genommen |
22.02.1945 |
Luftangriff: Zerstörung von rd. 1100 m Gleis, 9 Weichen, 1 Gleiskreuz, das Wiegehaus und die beiden Waggonwaagen |
15.04.1945 bis 30.04.1945 |
in der 2. Aprilhälfte: Besetzung durch allierte Truppen bis Mitte Juni 1945 |
1947-1948 |
versuchsweise Herstellung von Weißzucker |
1948 |
VEB (Grund für das Zögern der Verstaatlichung der SMAD, den Betrieb zu verstaatlichen, lag darin, daß auch sehr viele Mittelbauern Aktionäre waren) |
1949-1950 |
im Zeitraum des Zweijahresplans 1949/50 Umstellung auf Weißzuckerproduktion |
1950-1951 |
Umbau auf Weißzucker (Dreiproduktschema) |
1950 |
Beginn der Schweineaufzucht |
1956 |
Umbau der Verdampfstation von Vakuum- auf Druckverdampfung |
1956 |
Anhebung des Siedehausdaches |
1956 |
Einrichtung eines Klubraums für die Belegschaft |
1958 |
Anlagen des ersten Rübenlagerplatzes |
1960 |
Umbau der periodischen I. Karbonatiation auf kontinuierliche Anlage |
1960 |
Erstmalige Grünfuttertrocknung |
1960 |
Beginn der Entenaufzucht zur Verbesserung der Fleischversorgung |
01.06.1961 |
Beginn der ersten Kuba-Rohrzucker-Umarbeitung |
01.08.1961 |
Ende der ersten Kuba-Rohrzucker-Umarbeitung |
18.01.1962 |
Beginn der zweiten Kuba-Rohrzucker-Umarbeitung |
23.03.1962 |
Ende der zweiten Kuba-Rohrzucker-Umarbeitung |
1963 |
erstmalige Getreidetrocknung |
1964-1965 |
10 programmgesteuerte Weißzuckerzentrifugen eingebaut |
1965 |
Ende der Schweineaufzucht |
1965 |
Ende der Entenaufzucht |
1965 |
Umbau der II. Karbonatation |
1966 |
Filterpressen für Carbonatationstrübe II durch ND-Filter ersetzt |
1966 |
Elektroenergieeinspeisung ins öffentliche Netz, wobei außerhalb der Kampagne der Dampf kondensiert wird |
01.01.1966 |
Eingliederung als Betrieb IV in den VEB Zuckerkombinat "Altmark" Haldensleben |
1967 |
Bau des Kalkstein- und Koksbunkers (400.000 Mark) |
1968 |
Umbau der trockenen auf nasse Hauptkalkung |
1968 |
Einbau der Kratzerbandentaschung in der Trocknung |
1968 |
Einbau von 7 programmgesteuerten B-Zentrifugen |
1968-1970 |
1968 - 1970 Bau der Rübenlagerplätze Salzwedel und Hohenwulsch |
1969 |
Mechanisierung des Branntkalkabzuges |
1969 |
Bau einer neuen Trafostation und Niederspannungsschaltanlage |
1969-1971 |
Bau einer neuen Kesselspeisewasseraufbereitung |
1970 |
Rekonstruktion der gesamten Schneidmaschinenstation |
1970 |
kontinuierliche Saftgewinnungsstation durch Polen (3.200.000 Mark) |
1970 |
Kabelkrananlage durch Schlammpumpen ersetzt |
1970 |
Einbau von 3 kontinuierliche C-Zentrifugen |
1971 |
Einbau von weiteren 3 kontinuierlichen C-Zentrifugen |
1971 |
Rekonstruktion der gesamten Schlammsaft-I-Filtration: 12 Filterpressen ersetzt durch 8 ND- und 4 Drehfilter |
1972 |
Ersaatz der Steinkohlenfeuerung im Kesselhaus und in der Trocknung durch Erdgas |
1972 |
Ausgliederung als Betrieb IV aus dem VEB Zuckerkombinat "Altmark" Haldensleben |
1973 |
Sandbahnförderung mit Treibbirne anstelle mit Feldbahn |
1973 |
Bau der neuen Schnitzelpressenstation |
1973 |
Bau der Rübenkippmulde |
1973 |
Bau eines Abspritzturms |
1973 |
Bau von 2 Melassetanks |
01.01.1973 |
Wieder-Unterstellung der Zuckerfabrik als selbständiger Betrieb unter die VVB Zucker- und Stärkeindustrie |
1974 |
Bau einer Rübensilo-Bandanlage |
1974 |
Beginn der Rekonstruktion der Zuckertrocknung |
1974 |
Umstellung auf Fallwasserkreislauf (Umweltschutz) |
1975 |
Fortführung der Weißzuckeraufbereitung (Trocknung, Kühlung, Vorsiebung) |
1975 |
Bau des Rübenlagerplatzes Dähre (20.000 t) |
1975 |
Bau des Kinderferienlagers Apenburg |
1976 |
Aufstellung neuer Kalkbrenn- und Löschstation (Kalkschachtofen mit Automatik) |
1976 |
Bau einer Zentralfettschmieranlage an der Trocknung |
1977 |
Bau einer Zentralfettschmieranlage in Vorderbetrieb und Zuckerhaus |
1977 |
Bau einer DRELOBA-Programmsteuerung für ND-Filter |
1977 |
Bau einer neuen A-Zentrifungen-Station |
1977 |
Baubeginn für eine Futtermittelpelletieranlage |
1978 |
Beginn der Rekonstruktion der C-Station (3 neue B-Kochapparate und neue Safteinzugskästen) |
1978 |
Bau eines Schlammauflandeteichs |
1978 |
Baubeginn für 2 Festdachtanks a 32.000 m3 Inhalt (50 m Durchmesser, 16 m hoch) zur Lagerung von Zwischenprodukten und Weißzucker) |
1979 |
Rekonstruktion der C-Station (Fortführung) |
1979 |
Bau der Tankanlage für Dicksaftlagerung |
1979 |
Bau der Tankanlage für Weißzuckerlagerung |
1979 |
Beginn der komplexen Rationalisierung des Betriebs auf 3000 t/d Rübenverarbeitung |
1979 |
Wiederaufnahme der Kubazuckerumarbeitung |
1979 |
Erneuerung und Erweiterung der Extraktionsanlage |
1979 |
Erneuerung der Schnitzelpressenstation |
1979 |
Erneuerung und Erweiterung der Verdampfstation |
1979 |
Erneuerung und Erweiterung der Anschlußbahnanlagen |
1979 |
Durchführung sozialer Maßnahmen (Betriebswohnungen, Sozialgebäude usw.) |
1980 |
2,7 Mio Mark Investitionen für die Verdampfstation |
01.01.1981 |
Betrieb des VEB Zuckerkombinat Magdeburg (Beginn) |
30.06.1984 |
Betrieb des VEB Zuckerkombinat Magdeburg (Ende) |
1985 |
Abschluß der komplexen Rationalisierung , Steigerung der täglichen Rübenverarbeitung von 2000 auf 3000 t/d |