Zeit |
Ereignis |
1899 |
Gründung des Unternehmens durch Herrn Johann Stahl. |
1914-1918 |
Es herrschen schwere Krisenjahre. |
1927 |
Der Kesselschmied und Maschineningenieur Eugen Stahl übernimmt die vom Vater gegründete Fabrik, errichtet nach Wiederaufbau mit Ehefrau Liesel Zweigbetriebe in Rheinau und Viernheim. |
1939-1945 |
Das Werk ist von erheblichen Fliegerschäden betroffen. |
1940 |
Der Gründer, Herr Johann Stahl stirbt. Sein Sohn, Herr Eugen Stahl übernimmt die Leitung der Firma. |
1948 |
In Viernheim entsteht eine zweite Firma unter dem Namen "Stahl, Apparate- und Gerätebau GmbH". |
1948 |
In Viernheim wird ein Zweigwerk unter dem Namen "Stahl-Apparate- u, Gerätebau GmbH gegründet. |
11.02.1957 |
Im Mannheimer Morgen wird über die Herstellung eines 34 m langen Kessels für 28 atü bei 250 Grad Betriebstemperatur, der für die Scholven-Chemie in Gladbeck bestimmt ist, berichtet. |
1989 |
Tod von Eugen Stahl (vmtl. in Mannheim) |
Anfang Febr. 2002 |
Anfang Februar geht ein 450 t schwerer Entschwefelungsreaktor für Benzin im Auftrag der Bayernöl-Raffinerie geht auf die Reise vom Rheinau-Hafen über Rhein, Main, Main-Donau-Kanal nach Kelheim (dann Straßentransport). Er ist der letzte Auftrag, den die Firma abwickelt |
31.03.2002 |
Die Firma wird im März liquidiert und schließt am 31.03. ihre Tore. Im April findet die Versteigerung des Inventars statt |