Zeit |
Ereignis |
1871 |
Gründung durch die Brüder Karl, Hermann und Adolf Reichstein |
1871 |
Das Werk beginnt seine industrielle Produktion mit der Herstellung von Kinderwagen |
1880-1882 |
Das Werk nimmt Anfang der 80er Jahre den Fahrradbau auf |
1882 |
Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt |
1894 |
Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt |
1898 |
Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt |
1905 |
Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt |
1908 |
Beginn des Automobilbaues |
12.1908 |
Ende 1908 folgt ein 6/12-PS-Vierzylinder-Automodell |
1909 |
Ein 10/24-PS-Automodell folgt |
1909-1912 |
Die Auto-Produktionsziffern steigen von Jahr zu Jahr |
1912 |
Infolge gestiegener Auto-Produktionsziffern muß das Werk erweitert werden. |
1914 |
Der Zweisitzer Brennabor B 1 wird durch das Modell M 3 abgelöst, das zu den modernsten und fortschrittlichsten Kleinwagentypen der Zeit gehört. |
29.04.1932 |
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft unter der Firma "Brennabor-Werke Aktiengesellschaft". Bei der Gründung werden die Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Beteiligungen, Patent- und Warenzeichen-Rechte, Rohmaterialien und Halbfabrikate sowie ein Teil der Fertigfabrikate der bisherigen offenen Handelsgesellschaft eingebracht. |
1934 |
Produktionseinstellung von Personenkraftwagen |