Zeit |
Ereignis |
1927 |
Eingliederung der Maschinenfabrik Grevenbroich |
1947 |
Wilhelm Kleinherne sieht seine Aufgabe darin, die Anlagen der Tochtergesellschaft zum Ausgangspunkt für eine Wiederaufnahme der Fabrikation zu machen. (Nach Enteignung in Magdeburg) |
21.06.1948 |
Die Eröffnungsbilanz zieht einen Schlußstrich unter die in Mitteldeutschland eingetretenen Vermögensverluste.; Kapital: 10 Mio DM. |
1956-1957 |
1956/57: Übernahme der Bohn & Kähler Maschinen- und Motorenfabrik in Verbindung mit dem Erwerb eines günstig gelegenen Teilgeländes der ehemaligen Germania-Werft Kiel mit einem Areal von rd. 100.000 qm. Es entsteht dort ein modernes Zweigwerk. Für Schiffs-Großdieselmotoren wird eine Lizenz der Fa. Gebr. Sulzer AG, Winterthur erworben. |
1957 |
1956/57: Wiederaufnahme des Dieselmotorenbaues |
1958 |
Gründung des Unternehmens "Buckau-Wolf New India Engineering Works Ltd." in Pimpri. |
1959 |
Produktion der Viertaktmotoren im neuen Werk am Ostufer des Kieler Hafens [125 Jahre Mf Buckau Wolf (1963)] |
1961-1962 |
1961/62: weitere Investitionen in Grevenbroich, 400.000 qm Grundbesitz |
1962 |
Es werden Lokomobilen bis 600 PSe und 20 atü gebaut |