Dillinger Hüttenwerke AG


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Dillinger Hüttenwerke AG: Tiefofenanlage mit Stripperkran Dillinger Hüttenwerke AG: Panzerplattenbearbeitungswerkstätte


Allgemeines

FirmennameDillinger Hüttenwerke AG
OrtssitzDillingen (Saar)
Postleitzahl66763
Art des UnternehmensHüttenwerke
AnmerkungenAb den 1820er Jahren zu Gebr. Stumm. 1905/1943: "Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke". 1913: 4 Hochöfen (3 weitere im Zweigwerk Redingen) und 4 Thomas-Konverter. Um 1885 mit eigenem Gaswerk. 2000: Keine Blockstraße mehr in Betrieb, nur noch Grobblech-Straße mit Elektroantrieb.
Quellenangaben[Mengebier: Dampfkesselfabr. (1905)] [AFB / DINFO (1995)] Auskunft Herr Nerenberg am 07.11.2000 [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6031]
Hinweise07.11.2000: Herr Nerenberg schickt techn. Infos und möglichst Chronik (1985)




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1685 Ludwig XIV., der "Sonnenkönig", unterzeichnet die Genehmigungsurkunde üfr die Dillinger Hütte. Das Werk besteht im wahrsten Sinnne des Wortes aus einigen Hütten, in denen Blasebälge und Hämmer stehen, die durch Wasserräder angetrieben werden. Haupterzeugnisse sind gußeiserne Töpfe, Pfannen, Öfen und Takenplatten
1720 Der Marquis de Lenoncourt et Blainville erhält die Erneuerung seiner Hüttenkonzession von 1765.
1765 Die in Bettingen an der Prims gegründete Eisenschmelze wird mit der Dillinger Hütte vereinigt, desgleichen auch eine bei Münchweiler errichtete Firschhütte.
1802 Der Bau eines Blechwalzwerks wird beschlosssen.
1804 Die erste Blechtafel kann gewalzt werden
1805 Die Produktion von Weißblechen wird aufgenommen, nachdem Versuche mit dem Verzinnen von Blechen erfolgreich waren.
1808 Umwandlung des Unternehmens in eine Kommenanditgesellschaft auf Aktien unter der Firma "Société des fonderies de cuivre et manufacture des fers blancs de Dilling"
1808-1813 Umfangreiche Lieferungen von Kupferblechen an die französische Flotte als Bodenbelag für die hölzernen Schiffe.
1817 Die im Laufe des Jahres 1817 mit den Gebrüdern Stumm in Neunkirchen angeknüpften Verhandlungen führen zu deren Beteiligung an dem Dillinger Unternehmen. Unter der Stumm'schen Führung nimmt das Werk erst einen großen Aufschwung.
1827 Neben der älteren Blechstraße entsteht ein neues Walz- und Puddelwerk
1828 Das Hüttenwerk Geislautern wird dem Dillinger Werk angegliedert
1835 Zu den Feinblechstraßen wird eine Blechstraße für schwerere Bleche errichtet
1864 Bau einer Gasanstalt für die Beleuchtung der Werke
1868 Die Hochofenanlage wird in Betrieb genommen
15.03.1873 Baubeginn (?) einer Dampfmaschine durch G. Kuhn, Stuttgart-Berg.
1877 Die Herstellung von Panzerplatten wird aufgenommen
1881 Der erste Siemens-Martin-Ofen des Saarlandes wird in Dillingen errichtet
1894-1895 Bau eines Thomasstahlwerks
1897 Inbetriebnahme des ersten elektrisch betriebenen Walzwerks des europäischen Kontinents
1905-1906 Bau eines neuen Platinen- und Stabeisenwalzwerks
1910 Das ursprüngliche Kapital von M 6.000.000,00 wird bis 1910 erhöht auf M 16.875.000,00
1912 Siemens-Schuckert liefert fünf Drehstromgeneratoren der Grenzleistungstype aWId4750/101 je 4,5 NVA, cos phi = 0,7, 5,25 V, 107 U/min, 50 Hz für die Gasmotoren-Zentrale
1917-1920 Das Kapital wird erhöht von 1917 bis 1920 auf M 36 Mill.
1920 Die Belegschaft erreicht mit 9.098 Köpfen ihren Höchststand
1921 Umstellung des Kapitals auf Fr. 32.400.000,00
1924 Das Kapital wird um Fr. 19.912.500,00 und weiter auf Franken 75.060.000,00 erhöht.
1935 Umstellung des Kapitals von Fr. 75.060.000,00 auf RM 15.568.000,00
01.1937 Übergang der Führung des Unternehmens wieder in deutsche Hände, nachdem die Leitung 17 Jahre in Händen von Ausländern war. - Die Gesellschaft nimmt ein umfangreiches Neubauprogramm in Angriff.
06.12.1937 Die Hauptversammlung vom 6. Dezember 1937 ermächtigt den Vorstand, das A.-K. um höchstens Reichsmark 5.432.000,00 auf RM 21.000.000,00 zu erhöhen.
03.1939 Die im Dezember 1937 genehmigte Kapitalerhöhung auf 21.000.000 RM wird als erfolgt handelsgerichtlich eingetragen.
01.07.1941 Pachtweise Ãœbernahme des Betriebes Eisenwerk St. Ingbert, St. Ingbert
26.08.1943 Letzte ordentliche Hauptversammlung bis 1943/44
1946 Wiederaufnahme der Roheisenproduktion
1947 Wiederaufnahme der Stahlproduktion
1948 Wiederaufnahme der Blechherstellung
1968 Ein neues Sauerstoff-Blasstahlwerk wird angeblasen. Es wurde mit einem Investitionsaufwand von 150 Mio DM erbaut.
1971 Bau eines neuen Grobblechwalzwerks
20.05.1995 Zerstörung des Gasometers um 7.00 Uhr: Das Bassin eines 30 Meter hohen Glockengasometers, das mit einem Wasser-Öl-Gemisch gefüllt ist, bricht in seinem unteren Teil auseinader. Ca. 20 000 Kubikmeter des Wasser-Öl-Gemischs ergießen sich als Flutwelle auf das angrenzende Gelände und fließen in die Prims. Das Gas brennt in einer 20 m hohen Stichflamme. Die Werksfeuerwehr bringt mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehren aus Dillingen und Saarlouis den Brand unter Kontrolle.
22.11.1997 Im Cochemer Tunnel verliert der 53552 (Dillingen - Gremberg) eine 5 t schwere Rohstahlbramme. Eine weitere Bramme gerät in das Gegengleis und beschädigt mehrere Wagen des entgegenkommenden Zuges 48580. Dieser fährt dann noch auf die im Gleis liegende Bramme. Die Lokomotive wird auf die Bramme gehoben und schiebt diese 600 m vor sich her. Die Brammen waren vor der Abfahrt in Dillingen ungenügend gesichert.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Bleche 1804 Beginn      
Gußeisen 1665 Beginn (Genehmigung)      
Kesselbleche 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)] 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)]  
Kesselbleche 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)] 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)]  
Kesselböden 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)] 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)]  
Kupferblech 1808 an franz. Marine      
Panzerplatten 1877 Beginn 1876/77      
Weißlech 1805 Beginn      




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Walzenzug-Dampfmaschine 1895 Sack & Kiesselbach Maschinenfabrik GmbH
Walzenzug-Dampfmaschine 1918 Sack & Kiesselbach Maschinenfabrik GmbH
Dampfmaschine 15.03.1873 Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn
Dampf-Gebläsemaschine 1920er? Demag Aktiengesellschaft
Dampfpumpe   Klein, Schanzlin & Becker A.-G.
Dampfmaschine 1900-1911 Gebr. Sulzer AG
Walzenzug-Dampfmaschine vor 1842 S. Dobbs & F. Nellessen
Dampfmaschinen   unbekannt
Dampfmaschinen   unbekannt
Walzenzugmaschine   unbekannt
Dampfmaschinen   unbekannt




Personal

Zeit gesamt Arbeiter Angest. Lehrl. Kommentar
1812 361 361      
1861 597 597      
1868 1349 1349      
1913 6725        
1920 9098        
1935 5800        




Allgemeines

ZEIT1943
THEMAOrgane und Kapital der Gesellschaft
TEXTVorstand (gemäß § 76 Aktiengesetz): Direktor Emil Schubert, Dillingen (Saar); Direktor Otto Poensgen, Dillingen (Saar). Verwalter für die französische Beteiligung am Aktienkapital: Regierungspräsident Friedrich Wenner, Metz. Aufsichtsrat: Regierungspräsident a. D. Friedrich Wenner, Vorsitzer; Botschafter Dr. Karl von Schubert, Grünhaus, stellv. Vorsitzer; Korvettenkapitän Kurt Böcking, Abentheuer, stellv. Vorsitzer; Dr. Philipp Graf von Berckheim, Weinheim; Generaldirektor Dr. Ernst Deubert, Essen; Geh. Oberregierungsrat Hans von Flotow, Berlin; Oberregierungsrat Dr.-Ing. Franz Ganster, Dr. Karl Wendt, Essen-Bredeney. Geschäftsjahr: Kalenderjahr (bis 1941 vom 1. Juli bis 30. Juni). Gewinn-Verwendung: 5 % zur gesetzlichen Rücklage (bis 10 % des A.-K.), sodann bis 4% Dividende, vdm verbleibenden Reingewinn Gewinnanteil an Aufsichtsrat (8 % unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen), Rest zur Verfügung der Hauptversammlung, jedoch sind, wenn auf die Aktien weitere 6 % zur Verteilung gelangt sind, vom verbleibenden Reingewinn zunächst l0 % einem Dispositions-Fonds zuzuweisen (bis 10% des A.-K.); dieser Dispositions-Fonds dient zur Deckung eines etwaigen Bilanzverlustes und zur Ergänzung der Dividende auf 4 %. Grundkapital: nom. RM 21.000.000,00 in 21 000 Namens-Aktien zu RM 1.000,00. Großaktionäre: Das Grundkapital ist zu 60 % in französischen und zu 40 % in deutschen Händen. Dividenden: 1931/321-1940/41: 0, 0, 12, 8, 3, 0, 0, 0, 0, 0 %; 1941 (6 Mon.): 3 %; 1942: 6 %.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6031]


ZEIT1943
THEMAZweck und Gegenstand des Unternehmens
TEXTZweck: a) Bergbau auf Kohle, Eisenerz und andere Mineralien auf allen Gruben, welche die Gesellschaft eigentümlich oder pachtweise oder unter irgendeinem anderen Titel erwerben und betreiben wird sowie Herstellung und Verwertung der dabei anfallenden Nebenerzeugnisse; b) die Verhüttung und die sonstige Verwertung der gewonnenen oder anderweitig erworbenen Bergbauerzeugnisse, sei es in rohem Zustande, sei es durch Verarbeitung für Handel und Gebrauch, insbesondere auch die Herstellung von Eisen, Stahl und der daraus gewonnenen Erzeugnisse, ihre Verarbeitung in allen möglichen Formen und Zusammensetzungen sowie die Verwertung dieser Erzeugnisse; c) die Errichtung oder der Erwerb von Anlagen aller Art, welche jur Erreichung des Gesellschaftszwecks erforderlich und förderlich sind, insbesondere der Betrieb von Transportunternehmen, die Errichtung von Hilfsbetrieben usw.; d) die Beteiligung bei anderen Gesellschaften in jeder möglichen Rechtsform und überhaupt jede Betätigung, welche mittelbar oder unmittelbar den Gesellschaftszweck zu fördern geeignet ist. Die Gesellschaft betreibt Blechwalzwerke (von Rohstoffen an), Fabrikation von Blechen und Platten jeder Art und Form, von Eisen und Stahl. Haupterzeugnisse: Thomas-Flußeisen, SM-Flußeisen, vorgewalzte Blöcke, vorgewalzte Brammen, Knüppel, Platinen, Grobbleche, Riffelbleche, Feinbleche in allen Qualitäten, Dynamobleche, geschweißte Rohre. Schweiß- und Preßarbeiten.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6031]


ZEIT1943
THEMABesitzverhältnisse
TEXTAnlagen: Hochöfen und Kokereianlage, Nebengewinnung, Thomas- und Martin-Stahlwerke, Walzwerke für Grobbleche, Feinbleche, Weißbleche, Breitflachstahl und Stabstahl, Blechschweißerei und Kümpelei. - Zweigbetriebe: St. Ingbert (Bandeisenwalzwerke und Drahtverfeinerung); Mannheim-Neckarau (Eisen- und Stahlgießerei).
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6031]


ZEIT1943
THEMABeteiligung an folgenden Unternehmens
TEXTBeteiligungen (s.d.): 1. Eisen- und Stahlgesellschaft Saar-Luxemburg m. b. H., Stuttgart, Beteiligung: 100 %. 2. H. Fuchs, Waggonfabrik A.-G., Heidelberg, Beteiligung: 98%; 3. Doggererz Akt.-Ges., Zollhaus Blumberg i. B., Beteiligung: 13.39%. 4. Saarpfälzische Heimstätten G. m. b. H., Neustadt a. d. Weinstraße, Beteiligung: RM 11.000,00. Verkaufsorganisation: Für Inland: Eisen- und Stahlgesellschaft Saar-Luxemburg m. b. H., Stuttgart; für Export: Dillinger Werkshandel G. m. b. H., Dillingen.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6031]


ZEIT1885
THEMAbetriebseigenes Gaswerk
TEXTDie Anstalt dient nur für die Beleuchtung der eigenen Werke. Letzte Jahresproduktion 347.710 m³. Maximal- resp. Minimal-Tagesproduktion: 1800 resp. 600 m³. 2 Siemensregenerativbrenner mit resp. 1500 und 800 l stündlichem Konsum. 244 vollnächtige Straßenlaternen, 1458 Gasflammen mit je 145 l stündlichem Konsum, von Letzteren brennen 2/3 durchschnittlich die ganze Nacht. Betrieb mit 1.365.000 kg Kohlen II. Sorte aus dem Saar-Revier.
QUELLE[Stat. Mitt. Gasanstalten (1885) 161]


ZEIT1885
THEMAAnlagen des eigenen Gaswerks
TEXTDie Gasanstalt hat 2 5er-Öfen, l 7er-Ofen mit Normalretorten Nr. V, 2 Berieselungsapparate zum Ausscheiden von Teer und Ammoniakwasser, 3 Reiniger mit Eisenoxyd, 2 Gasbehälter à 400 m³ Inhalt. Verkauft wurden: 590.821 kg Koks, 609 Faß Ammoniakwasser 2,5° Baume 73.776 kg Teer. 2.400 m Röhren von 150 - 50 mm Durchmesser. 3 nasse und l trockener Gasmesser.
QUELLE[Stat. Mitt. Gasanstalten (1885) 161]


ZEIT1690
THEMAAnlage zur Gründungszeit
TEXTEin Schmelzofen von 20 Fuß Höhe (= knapp 6,5 Meter) mit zwei Blase(Spitz-)bälgen, eine Frischhütte, eine Gießerei für Lehm- und Sandguß, ein Luppenhammer mit zwei Feuern, zwei Schnellhämmer, ein größerer und ein kleinerer, zum Ausrecken von Stab- und Nageleisen, dazu alle Einrichtungen zur Gewinnung der Wasserkraft: Ein Werkskanal, eine halbe Meile lang, der einen Teil der Prims ableitet, ein oberes und ein unteres Wehr, ein Hüttenweiher zur Sammlung des Wassers. Wasserräder treiben die Hämmer und das Gebläse des Hochofens. Als Erz wird, anders als bei den übrigen lothringischen Hütten dieser Zeit, keine Minette verwendet, sondern vermutlich das in Dillingen damals noch reichlich vorhandene Brauneisenerz. Als Brennmaterial dient Holzkohle, die im Dillinger Herrschaftswald (1675 Morgen) erzeugt wird. Produkte der neuen Hütte sind neben Roheisen verschiedene Formen gehämmerten Eisens, besonders in Stangenform, außerdem Nägel und Gußwaren wie Öfen, Kaminplatten und »Poterie«, also Töpfe, Pfannen und Kasserollen. Großabnehmer wird die Intendantur der Festung Saarlouis, mit der die Hütte einen Lieferungsvertrag schließt: "Der Pater Renard, Direktor der Schmelze des Herrn Lenoncourt zu Dillingen, verpflichtet sich gegenüber dem Intendanten de la Goupilliere, alles für die Militärbauten nötige Eisen und die Öfen für das Hospital zu 45 Franken die 1000 Pfund zu liefern." Die Arbeitsbedingungen sind hart: Zur schweren und gefährlichen Arbeit kommen Hitze und Qualm, aber auch Kälte und Zugluft in den vielfach offenen Hütten. Als Beleuchtung müssen Fackeln und Öllampen genügen. Die Zahl der Mitarbeiter ist niedrig. Neben einem guten Schmelzer und einem Schmied benötigt eine Hütte dieser Größe lediglich eine gewisse Anzahl von Handlangern ? Erzgräber, Holzfäller, Köhler, Fuhrleute und Handwerker ? zur Unterhaltung der Anlagen. Da Dillingen immer noch unter der Entvölkerung infolge des 30jährigen Krieges leidet, finden auch Männer aus Roden Arbeit bei der Hütte.
QUELLEChronik (1984)


ZEIT1935
THEMATechnische Daten der Hütte im Jubiläumsjahr
TEXT4 Hochöfen, 5 Batterien Koksöfen, l Thomas-Stahlwerk mit 4 Konvertern, l SM-Stahlwerk mit 6 Öfen, l Blockstraße, l Mittelstraße, l Grobstraße, l Grobblechwalzwerk, 4 Feinblechwalzwerke, l Weißblechfabrik, l Thomasschlackenmahlwerk, Eisen- und Stahlgießerei, Kümpelbau, Blechschweißerei sowie Werkstätten und sonstige Neben- und Hilfsbetriebe.
QUELLEChronik (1984)