Hugo Richard Heinicke, Fabrikschornsteinbau

Allgemeines

FirmennameHugo Richard Heinicke, Fabrikschornsteinbau
OrtssitzChemnitz
StraßeWilhelmplatz 7
Postleitzahl091xx
Art des UnternehmensSchornsteinbau, Kesseleinmauerungen, Dampfziegelei
AnmerkungenUm 1900: Zweiggeschäfte in Wien, Kiew und Moskau. 1922 auch Geschäftshaus in Mannheim-Feudenheim, Hauptstr. 130. 1993: kein "Wilhelmplatz" in Chemnitz
Quellenangaben[Mengebier: Dampfkesselfabr. (1905)] [Reichs-Adreßbuch (1900) 3240+3261] [Dt. Städte: Mannheim (1922)] [Schornsteine in Chemnitz (1999) 106]




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1883 Hugo Heinicke gründet aus kleinen Anfängen ein Spezialgeschäft für Fabrikschornsteinbau und Kesseleinmauerungen
1888 H. R. Heinicke erhält den Auftrag zum Bau der 140 m hohen "Hohen Esse" in Halsbrücke. Fristgerechte Fertigstellung innerhalb von 8 Monaten mit Hilfe von Lokomobile und elektrischer Beleuchtung.
1899 Bis Ende 1899 werden 48.000 m Schornsteine gebaut und 97.000 m2 Kesselheizfläche eingemauert.




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Dampfkesseleinmauerungen 1883 Beginn (Gründung) 1922 [Dt. Städte: Mannheim (1922)]  
Dampfkesselfeuerungen 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)] 1905 [Mengebier: Dampfkesself. (1905)]  
Schornsteinbauten 1883 Beginn (Gründung) 1922 [Dt. Städte: Mannheim (1922)] 1888: der höchste der Welt (140 m). 9 Stück für Zschornewitz, 1 Stück Brikettfabrik Ankerwerke, Mannheim




Personal

Zeit gesamt Arbeiter Angest. Lehrl. Kommentar
1922 800       = Arbeiterzahl