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Württembergische Metallwarenfabrik A.-G.
Firmenname | Württembergische Metallwarenfabrik A.-G. |
Ortssitz | Geislingen (Steige) |
Straße | Eberhardstr. |
Postleitzahl | 73312 |
Art des Unternehmens | Metallwarenfabrik |
Anmerkungen | Hier: Hauptwerk in Geislingen. Auch Werk in Göppingen (s.d.). Adresse (um 2003): nur "WMF Württembergische Metallwarenfabrik A.-G., 73309 Geislingen" |
Quellenangaben | [Maschinenindustrie (1939/40) 389] [Wer liefert was (1989) 181] [Besteck-Buch, 2. Aufl. (um 1955) 9, 22, 25, 26] Telefonat am 23.06.2003 [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2144] [Deutschlands Glasind (1907)] |
Zeit |
Ereignis |
23.06.1880 |
Gründung mit einem Kapital von 1 Million Mark. Die Gesellschaft entsteht aus der Vereinigung der Metallwarenfabriken von A. Ritter & Co. in Esslingen und Straub & Sohn in Geislingen. |
25.06.1880 |
Eingetragen |
1883 |
Es fällt der Entschluß, die Glaswaren in einer eigenen Glashütte und -schleiferei herzustellen. Dazu werden Fachleute aus dem Böhmerwald angeworben. Die Glasbläser und Graveure erhalten einen Stundenlohn von 44 Pfennigen (normaler Arbeitslohn bei der WMF: 23 Pfennige), und für sie werden in der Straubstraße Werkswohnungen errichtet. |
1897 |
Die Metallwarenfabrik Schauffler & Safft in Göppingen wird dazu erworben. |
01.01.1907 |
In Wien wird die Firma A.- Köhler & Co. mit Wirkung ab 1. Januar 1907 in eine Ges. m. b. H. unter der Firma Württembergische Metallwarenfabrik vorm. A. Köhler & Cie. G. m. b. H. in Wien umgewandelt. |
09.01.1908 |
Baubeginn (?) einer Dampfmaschine durch Kuhn/Maschinenfabrik Esslingen. |
1911 |
Erhöhung des Kapitals bis 1911 auf M 6.750.000,00 |
1920-1922 |
Das Kapital wird 1920 und 1922 auf M 40.500.000,00 in 40.500 Aktien zu M 1.000,00 erhöht. |
17.06.1924 |
Die G.-V. vom 17. Juni 1924 beschließt Umstellung des A.-K. von M 40.500.000,00 auf RM 20.250.000,00 durch Zusammenlegung 2 : 1. |
1930 |
Die Filialfabriken in Berlin und Köln werden aufgegeben; dafür werden an diesen Orten Auslieferungslager errichtet. |
31.05.1932 |
Zur Sanierung der Gesellschaft beschließt die G.-V. vom 31. Mai 1932 Auflösung des bei der Goldmark-Umstellung geschaffenen R.-F von RM 12.670.529,00 bis auf den Betrag von RM 3.670.529,00 und Verwendung des Mehrbetrags von RM 9.000.000,00 zu ao. Abschreibungen von RM 7.000.000,00 auf Hochbaukonto und RM 2.000.000,00 auf Wohnungskonto, sodann Kapitalherabsetzung um Reichsmark 4.050.000,00 dadurch, daß der Nennwert jeder Aktie von RM 500,00 auf RM 400,00 herabgesetzt und auf jede Aktie ein Betrag von RM 45,00 ausbezahlt wird, während der Rest zur Berichtigung der Anlagewerte oder Reservebildung verwendet wird. |
01.07.1932 |
Die Filialfabrik in Göppingen wird geschlossen. Ein Teil des dortigen Betriebes wird nach Geislingen überführt. |
05.09.1932 |
Lt. ao. G.-V. vom 5. September 1932 Herabsetzung des A.-K. von RM 16.200.000,00 auf RM 15.000.000,00 durch Einziehung von nom. Reichsmark 1.200.000,00 eigener Aktien. |
10.06.1933 |
Lt. G.-V. vom 10. Juni 1933 bzw. 30. Juni 1934 Kapitalherabsetzung um RM 3.750.000,00 auf RM 11.250.000,00 dadurch, daß der Nennwert jeder Aktie von nom. RM 400,00 auf RM 300,00 herabgesetzt und auf jede Aktie ein Betrag von RM 50,00 ausbezahlt wird, während der Rest zur Berichtigung der Anlagewerte verwendet wird. |
Ende 1935 |
Ende des Jahres Verkauf der Göppinger Zweigfabrik für RM 650.000,00. |
08.08.1941 |
Lt. Beschluß des A.-R. vom 8. August 1941 Kapitalberichtigung gemäß DAV vom 12. Juni 1941 , um 33 1/3 % von RM 11.250.000,00 auf RM 15.000.000,00 mit Wirkung ab 31. Dezember 1940. Die zur Durchführung der Berichtigung erforderlichen Beträge werden gewonnen: Freie Rücklagen RM 995.510,26; Zuschreibung zum Anlagevermögen RM 2.754.489,74 (davon: Bebaute Grundstücke mit Geschäfts- und Wohngebäuden RM 500.000,00, mit Fabrikgebäuden RM 1.004.489,74, Maschinen RM 1.250.000,00). |
1982 |
Die Glashütte wird nach 99 Jahren Betriebszeit geschlossen. |
1991 |
Die Silit-Werke werden von der WMF unter dem Namen "Oberschwäbische Metallwarenfabrik" verkauft. |
1992 |
Konsumeinbruch 1992 |
1993-1997 |
In den Jahren 1993 bis 1997 gibt es immer wieder Kurzarbeit |
1994 |
Der Konzernumsatz fällt auf 912,5 Millionen DM |
1994 |
Die Arbeitszeit wird auf 34 Stunden mit entsprechender Lohnkürzung heruntergefahren. |
01.1995 |
Die Auerhahn Besteckfabrik, Altensteig, und die Boehringer Gastro Profi GmbH, Thamm, gehören seit Anfang 1995 zum WMF-Konzern |
1997 |
Es wird ein Konzernergebnis von 47,5 Mio DM ausgewiesen |
1998 |
Es gibt keine Kurzarbeit mehr |
1998-1999 |
Ein Großteil der Investitionen soll 1999 in die Modernisierung der Geschäfte fließen, deren Anzahl 1998 um neu auf 146 klettert. |
01.10.1998 |
Das Konsumgeschäft der WMF wird seit 1. Oktober von der silit-Werke GmbH & Co. KG in Riedlingen verstärkt. Die Aufstockung der 10prozentigen Beteiligung an dem Topfhersteller wird bis Dezember vom Kartellamt abgesegnet. Silit ist Spezialist für Email- und Silargan-Kochgeschirre, ein Stahl, der auch farbige Glasuren zuläßt. |
2003 |
Im Jahr 2003 ist es WMF nur durch die erstmalige Konsolidierung einer neuen Firma gelungen, im Konzern ein kleines Umsatzplus von einem Prozent auf 581,7 Millionen Euro auszuweisen. Ohne diesen Effekt wäre der Umsatz um drei Prozent gesunken. |
20.02.2004 |
Mit einer unfangreichen Werbekanpagne und neuen Produkten will der seit Juni 2003 amtierende Vorstandschef Thorsten Klapproth die Marke WMF stärken. Er zeigt sich zwar zuversichtlich, wagt aber keine Umsatzprognosen. Der Auftragseingang ist in den ersten Wochen des Jahres höher ausgefallen als im Vorjahr, doch ist das für einen Konsumgüteranbieter kein verläßlicher wert. |
01.01.2006 |
Zum 1. Januar übernimmt die WMF AG die Aktien des Schweizers Peter Bilger an dem Kaffeemaschinen-Hersteller "Schaerer AG" in Moosseedorf bei Bern und hält somit 100 % an dieser Firma. Standort und Arbeitsplätze des Schweizer Herstellers bleiben erhalten. Schaerer setzte 2004 mit 220 Mitarbeitern 47 Mio Euro um, die WMF 561 Mio Euro mit 5330 Mitarbeitern (davon 2200 in Geislingen) (davon allein 120 Mio Euro im Bereich Kaffeemaschinen). |
01.07.2010 |
Die Produktion von Rohbesteck wird eingestellt und im Werk Heshan in China produziert. Die Rohbestecke werden zur Endbearbeitung wieder nach Europa geschickt. Betroffen sind davon 71 Mitarbeiter; 43 davon werden in einer Beschäftigungsgesellschaft ein Jahr lang weiterqualifiziert. |
Juli 2012 |
Das Unternehmen soll in die Hände des US-Finanzinvestors KKR gehen. Die "Finedining Capital GmbH", eine von der KKR beratende Holdinggesellschaft, will ein Übernahmeangebot für sämtliche WMF-Anteile abgeben. Mit dem WMF-Hauptaktionär, der Schweizer Beteiligungsgesellschaft Cavis, ist sich KKR den Angeaben zufolge schon handelseinig. Allerdings steht die Zustimmung der Kartellbehörden noch aus. An der Börse schießen die WMF-Papiere als Reaktion um ein Viertel nach oben. |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
elektrische Kaffeemaschinen |
1950 |
Exponat im LTA Mannheim |
1950 |
Exponat im LTA Mannheim |
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Farbenglas |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
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Fassungsartikel |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
aus Glas |
galvanische Arbeiten |
1892 |
[Adressb. Elektr.-Branche (1892)] |
1892 |
[Adressb. Elektr.-Branche (1892)] |
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Gewerbe-Kaffeemaschinen |
1989 |
[Wer liefert was (1989) 181] |
1989 |
[Wer liefert was (1989) 181] |
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Glasgeschirre |
1883 |
Beginn |
1982 |
Ende |
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Glasgeschirre |
1883 |
Beginn |
1982 |
Ende |
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kunstgewerbliche Erzeugnisse |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
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Kaffeemaschinen |
1939 |
[Masch-Ind. (1939/40)] |
1939 |
[Masch-Ind. (1939/40)] |
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Kristallglas |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
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Luxusartikel |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
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Metallwaren |
1892 |
[Adressb. Elektr.-Branche (1892)] |
1892 |
[Adressb. Elektr.-Branche (1892)] |
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Montierungsartikel |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
1907 |
[Deutschl. Glasind. (1907)] |
aus Glas |
Bezeichnung |
Bauzeit |
Hersteller |
Dampfmaschine |
1908 |
Maschinen- und Kessel-Fabrik, Eisen- und Gelbgießerei von G. Kuhn |
Dampfmaschine |
vor 1917 |
Ascherslebener Maschinenbau Act.-Ges., vorm W. Schmidt & Co. |
Zeit |
gesamt |
Arbeiter |
Angest. |
Lehrl. |
Kommentar |
1907 |
200 |
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vmtl. nur in der Abteilung Glas |
1992 |
4800 |
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1993 |
4625 |
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1994 |
4461 |
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1997 |
4100 |
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2004 |
5330 |
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davon 2200 in Geislingen |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Organe und Kapital der Gesellschaft |
TEXT | Vorstand: Dr. Arthur Burkhardt, Geislingen-Steige; Otto Clausnizer, Geislingen-Steige; Dr. Wolf gang Weber, Geislingen-Steige. Aufsichtsrat: Dr. Ferdinand Bausback, Berlin, Vorsitzer; Gustav Freiherr von Schrenck-Notzing, Potsdam, stellv. Vorsitzer; Dr. jur Hans Lothar Freiherr von Gemmingen-Hornberg, Saarbrücken; Rolf Haegele, Stuttgart; Bankdirektor Hans Rummel, Berlin; Leopold Freiherr von Schrenck- Notzing, Berlin; Hermann Freiherr von Tessin, Kilchberg. Abschlußprüfer für 1943: Schwäbische Treuhand-A.-G., Stuttgart. Stimmrecht: Je nom. RM 100,00 Aktie l Stimme. Gewinn-Verwendung: Der Reingewinn steht unter Berücksichtigung der Gewinnansprüche des Aufsichtsrats zur Verfügung der Hauptversammlung Sie kann ihn ganz oder teilweise ausschütten oder auch von einer Ausschüttung absehen. Geschäftsjahr: 1. Januar bis 31. Dezember. Grundkapital: nom. RM 15.000.000,00 Stammaktien in 10900 Stücken zu RM 1.000,00 (Nr. 1-10900), 12.500 Stücken zu je RM 300,00 (Nr. zw. 301-37500), 3500 Stücken zu je RM 100,00 (Nr. 1-3500). |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2144] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Zweck und Gegenstand des Unternehmens |
TEXT | Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und der Vertrieb von Metall- und Glaswaren sowie von sonstigen Waren jeder Art. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes erforderlich oder zweckmäßig erscheinen. Insbesondere ist sie berechtigt, im In- und Ausland Zweigniederlassungen zu errichten und Unternehmungen gleicher oder ähnlicher Art zu erwerben oder sich an solchen zu beteiligen. Erzeugung: Versilberte, vergoldete, vernickelte, verchromte Metallwaren aller Art, Gebrauchs- und Ziergeräte, Bestecke, schwerversilberte Hotelwaren, Metallporzellan; echtsilberne Bestecke und Geräte; neue kunstgewerbliche Artikel (N. K. A.) in verschiedenen Metallfärbungen (echte Patinierungen); Cromargan-Erzeugnisse (Geräte für Haus und Küche, gastronomische Betriebe, Krankenhäuser, gemeinnützige Anstalten, Schiffe, aus dem nichtrostenden Edelstahl V2A der Firma Fried. Krupp A.-G., Essen); Haus- und Küchengeräte (Stahl-Kochgeschirre aus Silitstahl, Schnellkocher "Siko", Niederdruck - Dampfkochtopf "Sikolo", Küchenartikel); Beleuchtungskörper und Lampen (moderne Lichtträger in verschiedenster Ausführung in Metall und Glas, Reklamebeleuchtung, Scheinwerfer für Autos); Bildwerke jeglicher Art, Grabschmuck, Denkmäler, Beschriftungen, in Bronzeguß, Kupferniederschlag, Treibarbeit; Gebrauchsgläser, neue Kunstgläser, Bleikristall, Ikorakristall; Schmuck; keramische Erzeugnisse. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2144] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Besitzverhältnisse |
TEXT | Anlagen: Metallwarenfabrik; Nebenbetriebe: Graphische Abteilung, Schreinerei und Etuimacherei, Werkzeugschlosserei, Maschinenschlosserei, elektrotechnische Abteilung, Bürstenmacherei, Laboratorium. Etwa 2000 Maschinen und ca. 1800 Elektromotoren. Sonstiger Besitz: Eigene Glashütte, neuzeitlich eingerichtet, mit Glasschleifereien. Beamten- und Arbeiterwohnhäuser: 64 mit 282 Wohnungen. Vertriebsgesellschaften: Bonn, Paris, London, Brüssel, Stockholm, Wien, Den Haag, Buenos Aires. Die dem Verkauf und der Propagandierung der Erzeugnisse dienenden inländischen Verkaufsniederlagen sind handelsgerichtlich nicht eingetragen. Von ihnen befinden sich 10 in eigenen Häusern, 139 in- und ausländische Filialen in gemieteten Räumen. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 2144] |
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ZEIT | 1907 |
THEMA | Produkte |
TEXT | Fabrikat: Krystall- und Farbenglas aller Art, Fassen und Montieren (nur für eigenen Bedarf). Spezialität: Luxus- und Kunstartikel. |
QUELLE | [Deutschlands Glasindustrie (1907) 157] |
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ZEIT | 1907 |
THEMA | Produktionsanlagen |
TEXT | 1 Glasofen, 8 offene Häfen, System Siemens, Braunkohlen, Dampfschleiferei mit 95 Werkstellen und 3 Schleifmaschinen, Raffinerie, Gravieranstalt, Malerei, Ätzerei. 200 Arbeiter (das ganze Geschäft 2500 Arbeiter). Jahresproduktion: 300,000 Mark |
QUELLE | [Deutschlands Glasindustrie (1907) 157] |
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