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Continental Gummi-Werke AG
| Firmenname | Continental Gummi-Werke AG |
| Ortssitz | Hannover |
| Ortsteil | Vahrenwald |
| Straße | Vahrenwalder Str. 9 |
| Postleitzahl | 30165 |
| Art des Unternehmens | Gummifabrik |
| Anmerkungen | Bis 1929: "Neue Hannoversche Gummiwaaren-Fabrik", bis 1871: "Continental Coutchouc & Gutta-Percha-Compagnie". Die Verwaltung war bis in die 80er Jahre am Königsworther Platz 1. Auch Werk in Stöcken, Jädekamp 30 (soll 2006 geschlossen werden). Später "Continental AG" |
| Quellenangaben | [Münstersche Zeitung, 6.7.1996] [FAZ, 23.11.2005, S. 17] |
| Zeit |
Ereignis |
| 1841 |
Gründung des Unternehmens. |
| 1871 |
Das Unternehmen geht aus der "Neue Hannoversche Gummi-Warenfabrik" hervor. |
| 1892 |
Das Unternehmen bringt als erster deutscher Hersteller den Luftreifen auf den Markt. |
| 1901 |
Der erste aller Zeppeline, die LZ1, fliegt wie die meisten Luftschiffe mit Aeroplanstoffen aus Hannover |
| 1901 |
Mercedes siegt mit einem Continental-Reifen beim Rennen Nizza-Salon-Nizza. |
| 1904 |
Der erste profilierte Pkw-Reifen der Welt wird vorgestellt. |
| 1908 |
Erfindung der abnehmbaren Felge. |
| 1929 |
Die "Continental Gummi-Werke AG" geht aus der Fusion mit mehreren kleinen Betrieben hervor. |
| 1932 |
Edgar Seligmann scheidet aus der Firma "Continental" aus |
| 09.1934 |
Nach erfolgreichen Versuchen am Degussa-Standort in Frankfurt am Main, wird in Kalscheuren mit dem Bau einer neuen CK3-Rußfabrik begonnen. Das Kürzel CK3 steht dabei für Continental, die zur Musterung eingesetzte Reifenfirma, Harry Kloepfer, den Chefentwickler des Verfahrens und die 3. Rußprobe, die den entscheidenden Durchbruch bei der Entwicklung gebracht hatte. |
| 1960 |
In Sarreguemines wird das erste ausländische Werk gebaut. |
| 1998 |
Die "Alfred Teves" wird von der "Continental AG" aufgekauft und in "Continental Teves AG & Co. oHG" umbenannt. |
| 20.12.2006 |
Die Produktion von Reifen für Pkw im Werk Hannover-Stöcken (1,3 Mio Reifen/Jahr) soll geschlossen werden, da es das kleinste und teuerste des Konzerns ist. Damit werden 320 von 3120 Stellen gestrichen. Noch 2005 hatten die Mitarbeiter längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich akzepiert, um ihre bedrohten Arbeitsplätze zu sichern (Regelung gültig ab Mai 2005). |
| Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
| Gummiwaren |
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| Zeit |
gesamt |
Arbeiter |
Angest. |
Lehrl. |
Kommentar |
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80586 |
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5500 |
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rd. 5.550 in 5 deutschen Werken, davon 4.700 in der Produktion |
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