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Atlas-Werke Aktiengesellschaft
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Firmenname | Atlas-Werke Aktiengesellschaft |
Ortssitz | Bremen |
Straße | Stephanikirchenweide 1-19 |
Postleitzahl | 28217 |
Art des Unternehmens | Maschinenfabrik |
Anmerkungen | Auch mit Zusatz: "Maschinenfabrik". Werft am Weserufer gegenüber von Woltmershausen und Rablinghausen. Bis 1911: "Norddeutsche Maschinen- und Armaturenfabrik GmbH" (s.d.). Später eine GmbH. Dazu 1959-1964 durch Organschaftsvertrag die Tochtergesellschaft "MAK Maschinenbau Kiel GmbH" (s.d.). Seit 1964 in den Krupp-Konzern, 1965 als GmbH, dann "Krupp-Atlas" (s.d.) |
Quellenangaben | [Maschinenind Dt Reich (1939/40)] [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5669] [Zeit online, 27.11.1964] |
Zeit |
Ereignis |
15.01.1902 |
Gründung der Ursprungsfirma, der "Norddeutschen Maschinen- und Armaturenfabrik G. m. b. H." |
30.10.1911 |
Gründung unter Übernahme der im Jahre 1901 gegründeten "Norddeutschen Maschinen- und Armaturenfabrik G. m b. H.", Bremen, mit einem Grundkapital von M 6.000.000,00. |
1912 |
Ankauf des Areals der "Bremer Ölfabrik A.-G." in Bremen. |
1916 |
Erwerb einer Grundfläche von ca. 600 qm vom Bremer Staat. Vergrößerung der Betriebswerkstätten, Hafen- und Helgenanlagen. |
1920 |
Größeres Schadenfeuer, durch welches die Schiffbauhalle mit dem Schnürboden vernichtet wird. Der Wiederaufbau erfolgt sofort, so daß die neuen Werkstätten bald darauf in Benutzung genommen werden können. |
1925 |
Die schlechte Geschäftslage, die sich schon im Jahre 1924 geltend machte, verschärft sich im Geschäftsjahr weiter erheblich. Schiffsneubauten werden bei deutschen Werften nur in sehr geringer Zahl in Bau gegeben, dementsprechend gehen auch die Lieferungen für deutsche Werften erheblich zurück. Durch Auslandsaufträge und Aufträge für Verdampferanlagen und Kraftwerke können die Werkstätten ohne erhebliche Einschränkungen beschäftigt werden. |
1926 |
Die schwierige Lage hält auch in diesem Jahre an. Weitere Betriebseinschränkungen können aber vermieden und die Werkstätten mit Aufträgen aus dem Auslande beschäftigt werden. |
1927 |
Zunehmende Beschäftigung, Steigerung des Gesamtumsatzes um mehr als 40 % gegen den des Vorjahres. |
1928 |
Herabsetzung des Kapitals im Verhältnis 4 : 3 zwecks Beseitigung des bilanzmäßig ausgewiesenen Verlustes, zur Vornahme von Abschreibungen und Rückstellungen. Umwandlung der Vorzugsaktien in Stammaktien und Wiedererhöhung des Kapitals um RM 920.000,00 Stammaktien, auf RM 5.000.000,00 |
01.10.1928 |
Infolge des Streikes der Werftarbeiter ruhte der Betrieb seither für drei Monate. Die Fertigstellung der vorliegenden Aufträge wird dadurch um Monate verzögert. Wertvolle Aufträge, die der Arbeiterschaft gute Beschäftigung geboten hätten, sind der ausländischen Industrie zugefallen. |
1929 |
Die Abteilungen waren im Geschäftsjahr gut beschäftigt. Der erzielte Umsatz ist größer als der des Vorjahres. |
1929 |
Die für den Schnelldampfer "Bremen" gelieferten Hilfsmaschinen haben sich gut bewährt. Der Norddeutsche Lloyd spricht der Gesellschaft durch ein besonderes Schreiben seine Anerkennung aus. |
1929 |
Von den neu entwickelten Apparaten findet besonders das Atlas-Echolot volle Anerkennung, um so mehr, als nunmehr dem lange bestehenden Bedürfnis nach einem absolut zuverlässigen und die Tiefe unter dem Kiel unmittelbar anzeigenden Lotgerät Genüge geleistet ist. |
05.01.1929 |
Nach Beendigung des Streiks wird der Betrieb wieder aufgenommen. |
1930 |
Der steigende Beschäftigungsmangel in der Schiffbauindustrie wirkt sich auch bei der Gesellschaft aus. |
1931 |
Der Geschäftsgang im Schiffbau ist äußerst schlecht. In der Hauptsache ist die Gesellschaft für ausländische Gesellschaften beschäftigt. |
1932 |
Der Tiefstand der Wirtschaft wirkt sich auch auf die Betriebe der Gesellschaft aus. Der Umsatz sinkt dementsprechend weiter. |
1933 |
Durch das Arbeitsbeschaffungsprogramm tritt eine Belebung der Wirtschaft ein. Sie kommt allerdings erst gegen Ende des Jahres dem Schiffbau und damit auch den Werken der Gesellschaft zugute. |
1934 |
Die im Vorjahre eingetretene Belebung der Beschäftigung der Werkstätten setzt sich weiter fort; insbesondere gegen Ende des Jahres hebt sich die Beschäftigung in einigen Abteilungen des Betriebes beträchtlich. Der Auslandsumsatz kann ungefähr auf der Höhe des Vorjahres gehalten werden. |
1935 |
Die Besserung der Geschäftslage macht weiterhin Fortschritte und wirkt sich besonders in der zweiten Hälfte des Jahres sich auf den größten Teil der Werkstätten aus. Die starke Schiffbautätigkeit der Werften beinahe aller Länder stellt hohe Anforderungen an die Gesellschaft in bezug auf Konstruktion und Herstellung der Spezialfabrikate: Hilfsmaschinen, Apparate, Propeller, schalltechnische Anlagen. In gleicher Weise werden im Zusammenwirken mit binnenländischen Großbetrieben neue Konstruktionsgrundlagen für wärmetechnische Apparate entwickelt. |
1936-1937 |
Umfangreiche Umbauten und Neueinrichtungen der Werkstätten. |
1938 |
Weitere Vergrößerung der Werkstätten und Ergänzungen des Maschinenparks. |
1939 |
Gründung der Zweigniederlassung (Süd-Atlas-Werke) in München auf einem 8.000 qm großen Grundstück von Graf Ferdinand von und zu Arco-Zinneberg im Stadtteil Gern mit Ankaufsrecht. Zweck ist die "Herstellung feinmechanischer und elektrischer Apparate ? schalltechnische Spezialentwicklungen" (Militärtechnik) |
1940 |
Fortsetzung des Ausbaues der Anlagen. |
1941 |
Erster von insgesamt 20 Luftangriffen, denen rd. 80% der Bausubstanz zum Opfer fallen. |
13.07.1943 |
Letzte ordentliche Hauptversammlung bis 1943/44 |
1948 |
Schließung des einstigen Rüstungsbetriebs "Süd-Atlas-Werke" in München |
1958 |
Erhöhung des Grundkapitals um 2,0 Mill. DM |
anch dem 2. WK |
Die Kieler "MaK AG" wird übernommen und in die "Maschinenbau Kiel GmbH (MaK)" umgewandelt |
1959 |
Erhöhung des Grundkapitals um 3,0 Mill. DM auf 10 Mill. DM |
ca. Ende 1959 |
Die Hauptversammlung der MAK Maschinenbau Kiel AG, beschließt die Umwandlung der MAK auf den Hauptgesellschafter, die "Atlas-Werke AG", Bremen. Die Atlas-Werke verfügen über mehr als 76 v. H. des Aktienkapitals der MAK. Die Transaktion nur möglich als Folge von Absprachen zwischen Dr. Flick (Düsseldorf) und Hugo Stinnes (Mülheim/Ruhr) möglich, wonach die MAK Kiel nunmehr in den Interessenbereich von Hugo Stinnes übergeht. |
11.01.1960 |
Auf der Hauptversammlung am 11. Januar soll über die Erhöhung des Grundkapitals um 4,0 Mill. DM auf 14,0 Mill. DM beschlossen werden. Die neuen, ab 1. Januar 1960 gewinnberechtigten Aktien werden von der Hauptaktionärin, der "Hugo Stinnes Industrie und Handel GmbH" (Bremen), zum Ausgabekurs von 160 v. H. unter Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre übernommen. Um den Minderheits-Aktionären Gelegenheit zu geben, sich entsprechend ihrem Aktienbesitz an der Kapitalerhöhung zu beteiligen, hat die Hauptaktionärin sich bereit erklärt, diesen Aktionären Aktien im Verhältnis 10 zu 4 zu 160 v. H. zuzüglich Börsenumsatzsteuer zum Bezüge anzubieten. |
1963 |
Das Unternehmen gehört bis 1963 in den Einflußbereich von Hugo Stinnes persönlich. |
13.10.1964 |
Bericht auf der Hauptversammlung am 13. Oktober: Der Umsatz der Atlas-Werke AG betrug im vergangenen Geschäftsjahr 237 Millionen Mark; daran war die Muttergesellschaft selbst mit III Millionen Mark beteiligt. Fast den gleichen Umsatz, nämlich 104 Millionen erzielte die MAK, während die übrigen Organtöchter, die "M. Achgelis Söhne GmbH", Bremen, die "Atlas-Meß- und Analysentechnik GmbH", Bremen, sowie die "Süd-Atlas-Werke GmbH", München, sich in den restlichen Umsatz teilen. |
Nov. 1964 |
Übernahme in den Krupp-Konzern. Die "Firma Fried. Krupp", Essen, erwirbt rund 80 Prozent des Aktienkapitals von 20 Millionen Mark der Atlas-Werke, die bisher im Besitz der Bank für Gemeinwirtschaft AG, der Bremer Landesbank und der Landesbank Schleswig-Holstein waren. Die Beweggründe des Krupp-Direktoriums, die zu der Angliederung der Atlas-Gruppe führten, werden in Essen nicht näher erläutert. An der Hamburger Börse wired die Aktie der Atlas-Werke gegenwärtig um 365 notiert. |
01.12.1965 |
Beschluß der "Atlas-Werke AG", Bremen, zur Umwandlung in eine GmbH. Die freien Aktionäre, die nach Angaben des Großaktionärs "Fried. Krupp", Essen, noch etwa 4% des Aktienkapitals besitzen, erhalten für ihre Aktien GmbH-Anteile. Denjenigen Aktionären, die ihre Gesellschaftsanteile veräußern wollen, bietet Krupp einen Übernahmekurs. Wer auch das nicht will, dem bietet der Hauptaktionär die einmalige Gelegenheit des Umtausches von einer Atlas-Aktie gegen zwei Vorzugsaktien der Krupp-Hüttenwerke AG mit einer 11prozentigen Dividendengarantie auf zehn Jahre. Dies erklärt der Krupp-Finanzdirektor Arno Seeger in Bremen. |
1965 |
Nach Angaben des Vorstandes wird für 1965 wieder eine gute Dividende erwirtschaftet. |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Dampfmaschinen |
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Erste Erwähnung |
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Letzte Erwähnung |
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Gußeisen |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Kühlanlagen |
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Erste Erwähnung |
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Letzte Erwähnung |
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Propeller |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Pumpen |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
|
Schiffe |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Schiffshilfsmaschinen |
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Erste Erwähnung |
|
Letzte Erwähnung |
|
Schiffshilfsmaschinen |
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Erste Erwähnung |
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Letzte Erwähnung |
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Schottenschließanlagen |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Spektralapparate |
1961 |
[Wer liefert was (1961) 379] |
1961 |
[Wer liefert was (1961) 379] |
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Unterwasserschallanlagen |
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Erste Erwähnung |
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Letzte Erwähnung |
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Wasseraufbereitungsanlagen |
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Erste Erwähnung |
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Letzte Erwähnung |
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Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt
Zeit |
Bezug |
Abfolge |
andere Firma |
Kommentar |
1964 |
Nebenwerk |
danach |
Krupp Atlas Elektronik |
1964 von Krupp übernommen |
1911 |
Umbenennung |
zuvor |
Norddeutsche Maschinen- und Armaturenfabrik GmbH |
[Maschinenindustrie (1939/40) 233] |
1960 |
Nebenwerk |
danach |
Maschinenbau Kiel GmbH |
1959/60, dann GmbH |
1939 |
Nebenwerk |
danach |
Süd-Atlas-Werke |
ab 1940 in Handelsregister |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Organe und Kapital der Gesellschaft |
TEXT | Vorstand: Reg.-Baumeister a. D. Rudolf Blaum, Bremen; Dr. phil. Willy Kunze, Bremen; Wilhelm Harmssen, Bremen. Aufsichtsrat: Staatsrat Karl Lindemann, i. Fa. C. Melchers & Co., Bremen, Vorsitzer; Staatsrat Generalkonsul Fr. H. Noltenius, Bremen, stellv. Vorsitzer; Hugo Stinnes, Mülheim (Ruhr), stellv. Vorsitzer; Herbert Amsinck, Vorstandsmitglied der Hamburg-Südamerikanischen Dampfschifffahrts-Gesellschaft, Hamburg; Dr. phil. Hans Breche, Essen; Dr.-Ing. e. h. Karl Deters, Hamburg; Dr.-Ing. e. h. Philipp Heineken, Tutzing; Direktor Hermann Helms jun., Bremen; Generaldirektor Dr. jur. Walter Hoffmann, Hamburg-Amerika Linie, Hamburg; Otto Stinnes, Hamburg; Robert Stuck, Direktor der Bremer Bank, Filiale der Dresdner Bank, Bremen. Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 1943: Dr. H. Hasenkamp, Bremen. Geschäftsjahr: 1. Januar bis 31. Dezember. Hauptversammlung (Stimmrecht): Je nom. RM 100,00 Stammaktien 1 Stimme. Reingewinn-Verwendung: Der Reingewinn, der sich nach Vornahme von Abschreibungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen und Rucklagen ergibt - einschließlich der Einstellung in die gesetzliche Rücklage, die nach Hundertsätzen des endgültigen Reingewinns zu berechnen ist -, wird unbeschadet der Ansprüche des Vorstandes auf zugesicherte Gewinnanteile wie folgt verteilt: 1. Zunächst entfallen auf die Aktien bis zu 4 % des Nennbetrages. 2. Sodann erhält der Aufsichtsrat die ihm satzungsgemäß zustehende und nach § 98, Abs. 3, des Aktiengesetzes zu berechnende Gewinnbeteiligung in Höhe von 10 %. Auf diese Gewinnbeteiligung ist die Gesamtsumme der den Aufsichtsratsmitgliedern zu gewährenden festen Vergütungen anzurechnen. 3. Der Rest wird an die Aktionäre verteilt, soweit die Hauptversammlung keine andere Verwendung bestimmt. Grundkapital: nom. RM 5.000.000,00 Stammaktien in 4735 Stücken Lit. A zu je RM 1.000,00 (Nr. 1-4735), 2650 Stücken Lit. B zu je RM 100,00 (Nr. 1-2650). |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5669] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Zweck und Gegenstand des Unternehmens |
TEXT | Gegenstand des Unternehmens: Herstellung und Verkauf von Maschinen und Apparaten; Betrieb von Gießereien und einer Schiffswerft. Erwerb, Errichtung und Betrieb von Anlagen, die zur Erreichung des vorgenannten Zweckes förderlich sind; Betrieb von Unternehmungen, welche mittelbar oder unmittelbar auf die Förderung des Gesellschaftszweckes gerichtet sind sowie Beteiligung daran in jeder geeigneten Form. Die Gesellschaft ist befugt, Zweigniederlassungen an anderen Orten zu errichten. Haupterzeugnisse: Schiffshilfsmaschinen, wärmetechnische Apparate, Propeller, Pumpen, Schottenschließanlagen, Schiffbau, schalltechn. Anlagen. Niederlassungen: In Hamburg und München. Die Gesellschaft besitzt eine Anzahl von Patenten, die in der Hauptsache die Gebiete des Uaterwasserschalls betreffen. Außerdem besitzt die Gesellschaft ältere Patente mit einer Laufzeit von 5 bis 6 Jahren und neuere Patente, die noch 10 und mehr Jahre Gültigkeit haben. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5669] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Besitzverhältnisse |
TEXT | Besitz- und Betriebsbeschreibung: Werke in Bremen. Gießereien: Eisengießerei für Eigen- und Fremdbedarf; Metallgießerei, Bronzegießerei. Mascbinenbauwerkstätten: Maschinenbauhalle mit Kupferschmiede. Die Werkstätten sind einschließlich der Werkzeugmaschinen neuzeitlich eingerichtet. Prüffelder: Prüffelder für Abnahme- und Entwicklungsarbeiten, sowohl für Materialien als auch für sämtliche zu bauenden Maschinen. Werkstätten für Schalltechnik: mit Prüffeldern, Versuchsanlagen, Laboratorien, Versuchsfahrzeugen. Werft: Werft mit Helgen- und Krananlagen, sowie großen Hallen, Montagewerkstätten, sowie Schmiede. Sämtliche Werkstätten sind durch Anschlußgleise mit dem Reichsbahnnetz verbunden. Der Strom wird vom Städtischen Elektrizitätswerk, das Gas vom Gaswerk geliefert. Eine eigene Wasserversorgung, unabhängig von der städtischen Anlage, ist vorhanden. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5669] |
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