Matthes & Weber GmbH, chemische Fabrik

Allgemeines

FirmennameMatthes & Weber GmbH, chemische Fabrik
OrtssitzDuisburg
StraßeWerthauser Str. 100
Postleitzahl47053
Art des UnternehmensSodafabrik
AnmerkungenÄlteste synthetische Sodafabrik zumindest Deutschlands. Arbeitete zunĂ€chst mit dem Leblanc-Verfahren und stellte spĂ€ter auf das Ammoniak-Soda-Verfahren (Ă€hnlich dem Solvay-Verfahren) um. 1929 nur: "E. Matthes & Weber", Rechtsstr. 11. Um 1943: "E. Matthes & Weber Aktiengesellschaft"; Adresse: Rechtsstr. 11. 1994: an "D. George Harris & Associates", New York
Quellenangaben[Chem Ind Dt Reich (1929/30) 28] [Akten Oberbergamt Dortmund, Staatsarchiv MĂŒnster] [Matthes & Weber, 150 Jahre (1988)] Henkel-Homepage [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6174]
HinweiseDer im Freien aufgestellte Kompressor konnte jederzeit besichtigt werden - er wurde jedoch verschrottet. Vielen Dank an das Stadtarchiv Duisburg fĂŒr die Recherchen!




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
01.01.1830 GegrĂŒndet unter der Firma "E. Matthes & Weber"
01.01.1838 GrĂŒndung
1838 Der Kaufmann Friedrich Wilhelm Curtius aus Goch am Niederrhein grĂŒndet in Duisburg eine Sodafabrik. Die Firma, eine Offene Handelsgesellschaft, trĂ€gt den Namen ihrer beiden Gesellschafter, des hollĂ€ndischen Kaufmannssohnes Matthieu Elie Matthes und des Duisburger Kaufmanns Carl August Weber. Zweck der FirmengrĂŒndung ist die Herstellung von Soda nach dem Leblanc-Verfahren bei gleichzeitiger Produktion von SalzsĂ€ure und Natriumsulfat.
1844 Das Unternehmen beteiligt sich an der "Allgemeinen Ausstellung deutscher Gewerbe-Erzeugnisse" in Berlin. Vorgestellt werden kalziniertes und wasserfreies kohlensaures Natron und Ätznatron.
1848 Eine Chlorkalkfabrik wird errichtet.
1851 Durch GebietszukÀufe wÀchst das Duisburger FirmengelÀnde rasch. Die Produktionsanlagen werden erweitert, die Produktion von Chlorkalk wird aufgenommen.
1851 Beteiligung an der Weltausstellung in London, PrÀsentation von SalzsÀure, Chlorkalk, Glaubersalz, Kristallsoda, kalzinierter und kaustischer Soda und Bikarbonat.
1854 Beteiligung an der "Ausstellung Deutscher Industrie- und Gewerbe-Erzeugnisse" in MĂŒnchen.
1855 Beteiligung an der Weltausstellung in Paris.
1856 Die Firma Matthes & Weber ĂŒbernimmt eine fĂŒhrende Rolle in der "Soda-Konvention", einer Interessengemeinschaft der vier grĂ¶ĂŸten niederrheinischen Sodafabriken.
1863 Das Unternehmen errichtet eine zweite Sodafabrik in Duisburg.
1865 Das Unternehmen erhĂ€lt ein Anschlußgleis an die Linie der Bergisch-MĂ€rkischen Eisenbahn.
1868 Matthieu Elie Matthes stirbt. Seine Witwe Berta Matthes geb. Curtius wird finanzielle Teilhaberin der Firma, sein Schwager Julius Curtius erhÀlt Prokura.
1870 Carl August Weber tritt in den Ruhestand. Die Nachfolge an der Firmenspitze ĂŒbernimmt sein Sohn Julius Weber.
1874 Berta Matthes geb. Curtius scheidet aus dem Unternehmen aus, ihre BrĂŒder Julius und Friedrich Eduard Curtius werden als Gesellschafter in die Firma aufgenommen. Das Unternehmen grĂŒndet eine eigene Krankenkasse fĂŒr die Mitarbeiter.
1877 Matthes & Weber beschÀftigt 110 Mitarbeiter.
1879 In der Sodaproduktion löst das Ammoniak-Soda-Verfahren von Moritz Honigmann nach und nach das traditionelle Leblanc-Verfahren ab.
1880 Die Firma erhĂ€lt einen der ersten Duisburger TelefonanschlĂŒsse. Beteiligung an der Gewerbeausstellung in DĂŒsseldorf.
1884 Bei Matthes & Weber wird eine Versuchsanlage zur Herstellung von Ätznatron und Chlor aus Steinsalz durch Elektrolyse aufgestellt.
1887 Matthes & Weber entwickelt das Elektron-Diaphragmen-Verfahren und erhÀlt darauf ein Patent.
1889 Nach personellen VerĂ€nderungen in der Unternehmensspitze werden Julius Weber, Richard Curtius und Benno Blanck die fĂŒhrenden Persönlichkeiten von Matthes & Weber.
1889 Das Leblanc-Soda-Verfahren wird auf dem GelĂ€nde der Chlorkalkfabrik vollstĂ€ndig eingestellt; die Apparate werden abgebrochen. Die bisherige Leblanc-Soda- und Chlorkalkfabrik erhĂ€lt die Bezeichnung Werk 1, die Ammoniak-Soda-Fabrik heißt ab sofort Werk 11. Im Werk 1 werden hauptsĂ€chlich Sulfat und SalzsĂ€ure erzeugt (Absatz an Bleichereien, FĂ€rbereien,Textilindustrie, Ultramarin- und Farbfabriken, Eisen- und Stahlwerke).
1895 Die Firma erhĂ€lt ein Patent fĂŒr das "Verfahren zur Gewinnung von Zink und Chlor durch chlorierende Röstung von Erzen oder Erz-RĂŒckstĂ€nden". Zur Realisierung dieses Patents werden umfangreiche Anlagen gebaut (1897), nach relativ kurzer Zeit (1900) aber wieder stillgelegt.
20.09.1896 Explosion eines Dampfkessels um 1.30 Uhr in der Nacht. Er besteht aus zwei Oberkesseln, einem Dampfsammler und zwei VorwĂ€rmern und wurde 1893 von E. Willmann in Dortmund gebaut. Der Heizer war im Begriff, das rechte Feuer zu beschicken, als das zeite Rohr links auf eine LĂ€nge von 510 mm LĂ€nge aufreißt. Es zeigt weder Ablagerungen im Innern noch Anlauffarben. Die WandstĂ€rke an der Bruchstelle betrĂ€gt anstatt 3,75 mm nur 1,9 und 2,95 mm. Als Ursache fĂŒr die Explosion wird mangelhaftes Material des Siederohres angegeben. 1 Person wird (nicht sehr schwer) verletzt.
1900 Das Unternehmen beteiligt sich an der Weltausstellung in Paris.
18.12.1901 Das Unternehmen wird mit Wirkung ab 1. Januar 1902 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und firmiert fortan als E. Matthes & Weber Aktiengesellschaft. Das Aktienkapital wird auf 1,5 Millionen Mark festgesetzt, die Aktien bleiben in den HĂ€nden der Familien von Julius Weber und Richard Curtius.
30.12.1901 Eintragung ins Handelsregister
1903 Matthes & Weber nimmt die Her_ s stellung von Salmiak auf.
1906 Das Unternehmen errichtet in Duisburg eine Zinkblende-Röstanstalt mit einer SchwefelsÀurefabrik.
1912 Die Belegschaft der drei Duisburger Werke von Matthes & Weber ist auf 300 BeschÀftigte angewachsen.
1914 Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs beginnt fĂŒr Matthes & Weber infolge der Kriegsbewirtschaftung eine Zeit der Produktionseinbußen.
1917 SĂ€mtliche Aktien der Firma gehen in den Besitz der Henkel & Cie., DĂŒsseldorf, ĂŒber. Die Sodafabrik in Duisburg wird somit die erste Tochtergesellschaft von Henkel innerhalb Deutschlands. Kommerzienrat Fritz Henkel sen. als Vorsitzender, der Kaufmann Fritz Henkel jun. und der Chemiker Dr. Hugo Henkel treten in den Aufsichtsrat des Duisburger Unternehmens ein.
1920 Nach Kriegsende lÀhmen Unruhen, Streiks, Inflation und Ruhrbesetzung den Produktionsbetrieb bei Matthes & Weber. Dennoch gelingt es der Firmenleitung, das Unternehmen auszubauen.
1920 Das Kapital wird um M 1.500.000,00 erhöht.
1923 Die erste Etappe einer betrieblichen Umstrukturierung kann abgeschlossen werden. Ziel aller Anstrengungen ist die Erhöhung der Am mon iak-Soda -Produktion.
1924 Umstellung des Kapitals von M 3 Mill. auf RM 1.500.000,00
1930 Fritz Henkel jun. stirbt im Alter von 55 Jahren, wenige Monate spÀter auch sein Vater, Fritz Henkel sen., fast 82 Jahre alt.
1933 Die Inbetriebnahme neuer Transportanlagen und die Anwendung weiterentwickelter Fabrikationsverfahren markieren den Abschluß des zweiten Abschnitts der betrieblichen Umstrukturierung. Die LeistungsfĂ€higkeit des Unternehmens steigt gegenĂŒber der von 1918 um das Sechsfache.
1938 Im hundertsten Jahr ihres Bestehens steht die Firma erfolgreich da. Bei Matthes & Weber feiern 410 Mitarbeiter das JubilÀum des Unternehmens.
1938 Dr. Hugo Henkel gibt die Einrichtung einer Arbeiter-AltersunterstĂŒtzungskasse mit einer Einlage von 200.000 RM bekannt.
1939 Erhöhung des Kapitals um RM 3.000.000,00 auf RM 4.500.000,00
1940 Inbetriebnahme einer zweiten Soda-Anlage (AS 11), durch die die KapazitÀt verdoppelt wird
30.10.1940 Laut Hauptversammlung vom 30. Oktober 1940 Kapitalerhöhung um RM 1.500.000,00 auf Reichsmark 6.000.000,00
05.12.1941 Laut Beschluß des Aufsichtsrates vom 5. Dezember 1941 Kapitalberichtigung gemĂ€ĂŸ DAV vom 12. Juni 1941 um 100% von RM 6.000.000,00 auf Reichsmark 12.000.000,00. Die zur DurchfĂŒhrung der Berichtigung erforderlichen BetrĂ€ge werden gewonnen aus der Zuschreibung zum Umlaufvermögen mit RM 2.950.000,00 und Auflösung der freien RĂŒcklage mit RM 3.650.000,00.
10.1944 Nach drei Bombenangriffen im Oktober muss die Produktion eingestellt werden.
1945 WÀhrend des Zweiten Weltkriegs werden die Betriebsanlagen der Firma Matthes & Weber zu mehr als 60 Prozent zerstört.
1946 Ein Demontagebefehl der Alliierten bedroht die Existenz des Unternehmens. Die Aufhebung dieses Befehls markiert den Ausgangspunkt fĂŒr den Neuaufbau der Firma. Die Produktionseinrichtungen fĂŒr Soda und Ätznatron werden wieder in Betrieb genommen.
02.1946 Die Firma erhÀlt die Erlaubnis, vorhandene Rohstoffe zu Soda zu verarbeiten.
1948 Die Firma beginnt mit dem Betrieb einer eigenen Kleinzeche, um bei der Kohleversorgung unabhÀngiger zu werden.
1950 In nur vier Jahren haben sich die Sodaproduktion bereits vervierfacht, die NatriumbikarbonatHerstellung verdreieinhalbfacht, die Produktion von Ätznatron ist um das Achtfache gestiegen.
1951 Das Unternehmen wird von einer Aktiengesellschaft in eine Gesellschaft mit beschrÀnkter Haftung umgewandelt.
1952 Die Matthes & Weber GmbH verliert ihren langjÀhrigen Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Hugo Henkel, der im Alter von 72 Jahren stirbt.
1953 Die Firma beginnt mit der Produktion schwerer Soda fĂŒr die Wasserglas-Anlagen von Henkel. Dr. Jost Henkel wird Vorsitzender des Aufsichtsrates bei Matthes & Weber.
1954 Die Sodaproduktion wird erhöht, die Gleisanlagen auf dem FirmengelÀnde werden ausgebaut.
1956 Die Firma kann vor dem Hintergrund des konjunkturellen Booms in der Bundesrepublik Deutschland ihre ProduktionskapazitÀten weiter ausbauen.
1959 Ein moderner Dampf-Kalzinierer nimmt seinen Betrieb auf. Zur Steigerung der eigenen Stromerzeugung gehen ein neuer Dampfkessel und eine neue Turbine in Betrieb.
1960 Die jĂ€hrliche Sodaproduktion ist gegenĂŒber dem Jahr 1951 um fast 50 Prozent gestiegen. Matthes & Weber errichtet eine neue SalzVerladebrĂŒcke.
1961 FĂŒr den verstorbenen Dr. Jost Henkel ĂŒbernimmt Dr. Willy Manchot den Aufsichtsratsvorsitz der Matthes & Weber GmbH, Dr. Konrad Henkel wird Mitglied des Aufsichtsrates.
1961 Die Kalklöschanlage des Unternehmens wird modernisiert, eine Entsandungsanlage zur GewÀsser-Reinhaltung in Betrieb genommen.
1962 Die Verlade- und Löschmöglichkeiten des Duisburger Werkes werden durch die Erweiterung der Hafenanlagen entscheidend verbessert.
1963 Fast 700 Mitarbeiter feiern das 125jÀhrige Bestehen der Matthes & Weber GmbH in Duisburg.
1965 Ein neuer Kalkofen wird gebaut und in Betrieb genommen.
1966 Ein weiterer Kalzinierer wird errichtet. Ein Großbrand an der Höckerband-BrĂŒcke legt fĂŒr eine Woche nahezu die gesamte Produktion lahm.
1971 Das Werk erhÀlt eine neue Natriumbikarbonat-Anlage. Dampfkessel 6 geht in Betrieb.
1974 Wichtige Investitionsprojekte in diesem Jahr: Zwei neue FĂ€llkolonnen, ein weiterer Dampfkessel und die Erweiterung der Soda-Anlage.
1978 Beginn eines großangelegten Modernisierungs- und Rationalisierungsprogramms mit einem Gesamtaufwand von mehr als 50 Millionen Mark, in dessen Verlauf die beiden Sodabetriebe AS 1 und AS 11 zu einer Produktionsanlage zusammengefaßt werden. Dieses Projekt wird etwa 1982 abgeschlossen.
1979-1981 Die zweite Energiekrise schafft fĂŒr die gesamte deutsche Soda-Industrie und damit auch fĂŒr Matth ' es & Weber grundlegende existentielle Probleme.
1982-1983 Auf der Grundlage des weit fortgeschrittenen Rationalisierungsprogramms gelingt es unter anderem durch die Verminderung der AbhĂ€ngigkeit.von den PrimĂ€renergie-TrĂ€gern Öl und Gas, aber auch durch eine Verminderung der BelegschaftsstĂ€rke um rund ein Drittel - eine insgesamt schwierige Phase zu ĂŒberwinden. Die Erschließung neuer MĂ€rkte im Ausland ist dabei angesichts des stagnierenden Inlandsmarktes eine große Hilfe.
1987 Die Leistung des Dampfkessels 5 wird wesentlich gesteigert, im Kesselhaus werden Elektrofilter eingebaut, die Eigenstromerzeugung wird eingestellt.
1988 Aufstellung eines Einfach-Dampfkompressors (fĂŒr CO2-Verdichtung) im FreigelĂ€nde aus Anlaß des 150. FirmenjubilĂ€ums
1994 Henkel verkauft das Unternehmen an "D. George Harris & Associates", New York, USA.
1999 Liquidation Ende 1999




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Ammonverbindungen 1901 bekannt (AG) 1929 [Chem Ind Dt Reich (1929/30) 27]  
SalzsĂ€ure 1901 bekannt (AG) 1929 [Chem Ind Dt Reich (1929/30) 27]  
SchwefelsĂ€ure 1901 bekannt (AG) 1929 [Chem Ind Dt Reich (1929/30) 27]  
Soda 1901 bekannt (AG) 1929 [Chem Ind Dt Reich (1929/30) 27]  
Sulfat 1901 bekannt (AG) 1929 [Chem Ind Dt Reich (1929/30) 27]  




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfkompressor 1938 Demag Aktiengesellschaft
Dampfmaschine vor 1839 HĂŒttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel und Huyssen




Maschinelle Ausstattung

Zeit Objekt Anz. Betriebsteil Hersteller Kennwert Wert [...] Beschreibung Verwendung
1893-1896 Dampfkessel 1   E. Willmann, Fabrik fĂŒr Dampfkessel und Eisenkonstruktionen HeizflĂ€che 308.28 qm Siederohrkessel mit 2 Oberkesseln, p= 8 at, Inhalt: 28,45 qbm, Oberkessel: L= 7816 mm, D= 1500 mm, d= 16 mm.  




Betriebsanlagen

Zeit Betr.-Teil FlÀche bebaut Gleis Whs Betr. in Kommentar
1929 Duisburg und Hochfeld     1 1    




Personal

Zeit gesamt Arbeiter Angest. Lehrl. Kommentar
1929 575 500 75    




Allgemeines

ZEIT1943
THEMAOrgane und Kapital der Gesellschaft
TEXTVorstand: Dr. Rich. Pohl, Duisburg; Otto Pfaff, DĂŒsseldorf. Aufsichtsrat: Dr. Hugo Henkel, DĂŒsseldorf, Vorsitzer; Dr. Willy Manchot, Hubbelrath, stellv. Vorsitzer; Dr. Jost Henkel, DĂŒsseldorf; Victor Funck, DĂŒsseldorf; Dr. Edgar Riehl, DĂŒsseldorf. Stimmrecht: Je nom. RM 1.000,00 Aktie 1 Stimme. Gewinn-Verwendung: Über die Verteilung des Reingewinnes beschließt die Hauptversammlung. GeschĂ€ftsjahr: Kalenderjahr. Grundkapital: nom. RM 12.000.000,00 Stammaktien in 12 000 StĂŒcken zu je RM 1.000,00. GroßaktionĂ€r (seit 1917): Henkel & Cie., Fabrik chemischer Produkte, DĂŒsseldorf (100%). Dividenden 1931-1941: 10, 10, 10, 10, 10, 10, 10, 10, 10, 5 (berichtigtes Kapital), 5 %.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6174]


ZEIT1943
THEMAZweck und Gegenstand des Unternehmens
TEXTZweck: Herstellung von Chemikalien aller Art, insbesondere Soda, Ätznatron, Natriumbicarbonat, SchwefelsĂ€ure, SalzsĂ€ure, Natriumsulfat und verwandten Erzeugnissen.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6174]


ZEIT1943
THEMABesitzverhÀltnisse
TEXTAnlagen: Chemische Fabriken, Kalkwerk; kaufm. BĂŒro in DĂŒsseldorf, Postfach 589.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 6174]