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Ing. Christian Carl GmbH
Firmenname | Ing. Christian Carl GmbH |
Ortssitz | Göppingen (Württ) |
Straße | Ziegelstr. 21a-e |
Postleitzahl | 73033 |
Internet-Seite | http://www.carl.info |
Art des Unternehmens | Anlagenbauer |
Anmerkungen | Vergl. "Gebr. Carl" und "Jacob Carl". Der Schwesterbetrieb "Jacob Carl" wurde um 2002 angeschlossen und Umfirmierung zu "Carl GmbH" in Eislingen. |
Quellenangaben | [ABC d dt Wirtschaft (1985/86) II/365] Homepage (2013) |
Zeit |
Ereignis |
um 1916 |
Unterschiedliche Auffassungen führen zur Teilung von "Gebr. Carl" in "Jacob Carl KG" und "Ing. Christian Carl GmbH" |
2002 |
Die insolvente "Jacob Carl KG" wird durch Zusammenschluß in die "Carl GmbH" integriert. |
2004 |
Traudel Plank war bisher alleinige Geschäftsführerin und -inhaberin des Unternehmens (seit "Carl GmbH"). |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Brennereianlagen |
1917 |
vmtl. schon bei Trennung |
2013 |
als "Carl GmbH" |
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Dampfkessel |
1985 |
[ABC d dt Wirtschaft (1985/86) II/365] |
1985 |
[ABC d dt Wirtschaft (1985/86) II/365] |
Unsicher, ob Druckdampferzeuger, da auf Brennereien spezialisiert |
Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt
Zeit |
Bezug |
Abfolge |
andere Firma |
Kommentar |
1916 |
Trennung, Namensverlust |
zuvor |
Gebr. Carl, Maschinenfabrik |
in Christian bzw. Jacob Carl |
ZEIT | 2002 |
THEMA | Eigentumsverhältnisse |
TEXT | Der Sohn von Christian Carl war Walter Carl, der den Betrieb in den 40er bis 60er Jahren führte. Von dessen beiden Töchtern konnte sich Traudel mit kaufmännischer Ausbildung für die Brennereitechnik begeistern. Die beiden Söhne Alexander und Christian aus ihrer Ehe mit Dr. med. Edgar Plank sind die geschäftsführenden Gesellschafter der "CARL GmbH" (Nachfolge-Unternehmen nach Zuseammenschluß). |
QUELLE | http://www.carl.info/geschichte.html |
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ZEIT | 2002 |
THEMA | Produktionssprektrum |
TEXT | Die Destillationstechnik stand im Vordergrund. Während in der folgenden Generation bei Walter Carl Brennanlagen in Baden-Württemberg und deutschlandweit verkauft wurden, fanden sie unter der Führung seiner Tochter Traudel Plank ab den 70er Jahren im gesamten deutschsprachigen Raum Käufer. Man bediente Kunden u.a. in Österreich, der Schweiz, Norditalien und dem Elsass. Ab den 1990er-Jahren wurde die deutsche Technologie auch nach Übersee (Asien, Australien, Süd- und Nordamerika) exportiert und die Kunden weltweit betreut. Die jüngste Generation, die Brüder Alexander und Christian Plank, bezieht ihren Umsatz aus einem gesunden Absatzmix von High-Tech-Anlagen in Deutschland, der EU und im internationalen Export. - In den 1960er- und 70er-Jahren waren - auf der Basis des Goldenen Zeitalters des Branntweinmonopols - die landwirtschaftlichen Verschlußbrennereien von großer Bedeutung; es wurde immer wieder in neue Technologien investiert. Dies wirkte sich auch auf die Anlagenbauer aus, die es in großer Zahl gab. So mußte sich das Unternehmen gegenüber Firmen wie Gebr. Becker und Große-Lohmann, Beckum, Gebr. Herrmann, Köln, Georg Westphal Ing. KG, Offenbach/Main, Linke & Henze, Regensburg und noch vielen anderen behaupten. |
QUELLE | http://www.carl.info/geschichte.html |
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