Zeit |
Ereignis |
Nov. 1918 |
Das Werk wird in Eisenbahn-Ausbesserungswerk umbenannt und der Genraldirektion der Badischen Staatsbahnen unterstellt |
1923 |
Baubeginn einer neuen Kesselschmiede. - Die Bauarbeiten verzögern sich wegen der Besetzung durch französiche Truppen. |
14.08.1925 |
Einbau des Kessels, Hersteller: Maffei Fabr.-Nr. 5110 (aus 18 324) |
1926 |
Inbetriebnahme der neuen Kesselschmiede nach dreijähriger Bauzeit |
15.07.1932 |
Außerbetriebsetzung des Elektrizitätswerkes. Der Strom wird nun von der "Badischen Landeselektrizitätsversorgungs-AG" bezogen. |
27.11.1944 |
Schwerer Bombenangriff auf die Offenburger Bahnanlagen |
14.04.1945 |
Stillegung des Werks infolge Kriegseinwirkungen und vorangegengener Räumung. Schon vorher wurden Lokomotivreparaturen durch RAW-Mitarbeiter in weiter von der Front entfernten Bahnbetriebswerken durchgeführt. Sämtliche Werkzeugmaschinen, Geräte, Kranmotore und Werkstoffe werden weit in den bayerischen Raum hinein verlagert; sie können nach Kriegsende nur teilweise wieder nach Offenburg zurückgeführt werden. |
Anfang Mai 1945 |
In den ersten Maitagen beginnen acht Beamte und ca. 40 Arbeiter mit dem Wiederaufbau der zerstörten Anlagen |
10.08.1945 |
Die die erste wieder ausgebesserte Lokomotive nach dem Krieg verläßt das Werk [angeblich die 75 1075 - gibt es aber nicht] |
Juli 1946 |
Bezeichnung als Eisenbahn-Ausbesserungswerk Offenburg (EAW) |