Zeit |
Ereignis |
1832 |
Gründung des Ursprungsunternehmens durch Johan Theofron Munktell (* 1805, + 1887) als "Eskilstuna Mekaniska Verkstad" |
1849 |
Bau der ersten in Schweden erbauten Dampflokomotive "Förstlingen" |
1853 |
Aufnahme des Baus von fahrbaren Lokomobilen |
1859 |
Der Sohn des Firmengründers Theofron Munktell jr. übernimmt die Leitung der Firma |
1879 |
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft als "Munktells Mekaniska Verkstads Aktiebolag". Die Unternehmensleitung besteht aus Munktells Sohn, Theofron Munktell Jr., und seinem Neffen Theofron Boberg. |
1900 |
Aufnahme des Baus von Straßenlokomotiven, Fabriknummer 1951 |
1905 |
Aufnahme des Baus von Schwerölmotoren |
1910 |
Aufnahme des Baus von Dampfwalzen, Fabriknummer 3487 |
1913-1914 |
Aufnahme des Baus von Motorwalzen und Ackerschleppern (1913/14; erster Traktor Schwedens, mit Zweizylinder-Glühkopfmotor) |
1915 |
Aufgabe des Baus von Dampfwalzen, insgesamt wurden nur ca. 35 erbaut |
1917 |
Übernahme von "EV Beronius Mekaniska Verkstad" in Eskilstuna |
1921 |
Aufgabe des Baus von Dampfmaschinen, insgesamt wurden 6536 erbaut |
1924 |
Bau des ersten selbstfahrenden Graders in Europa |
1929 |
Übernahme von "AB Avancemotor", Augustendal, Stockholm |
1932 |
Fusion mit der Firma "J. & C. G. Bolinders Mekaniska Verkstad, Stockholm" zur Firma "Bolinder-Munktells, Stockholm und Eskilstuna" |
1950 |
Übernahme durch den Volvo-Konzern als Volvo-BM |
1991 |
Noch existent als Baumaschinensparte des Volvo-Konzerns |