Zeit |
Ereignis |
1979 |
O. Wagenbreth wird Dozent für Geschichte und Dokumentation der Produktionsmittel an der Technischen Universität Dresden (dort bis 1992 tätig) |
1992 |
Gründung der Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List". Dem Institut für Elektrische Bahnen gehören nunmehr die Professur Elektrische Bahnen unter Leitung von Prof. Biesenack und die Professur Elektrische Fahrzeuge unter Leitung von Prof. Kahler an. |
1995 |
Emeritierung von Prof. Kahler und Schließung der Professur für Elektrische Triebfahrzeuge |
1996 |
Umzug der Professur Elektrische Bahnen in das Gebäude Gerhart-Potthoff-Bau |
1997 |
Beginn der Entkernung des Raumes POT 14 und Einrichtung des Systemlabors für spurgebundene Fahrzeuge aus Anlaß der Unterbringung der neuen U-Bahn-Motoren in DAT. |
1998 |
Beginn des langjährigen Forschungsschwerpunktes Fahrleitung-Stromabnehmer mit zahlreichen Meß- und Forschungsprojekten im Institut für elektrische Bahnen |
2004 |
Kolloquium und Feier zum Jubiläum 50 Jahre Professur Elektrische Bahnen |
2007 |
Emeritierung von Prof. Biesenack, der im Anschluß die Lehrstuhlvertretung im Institut für elektrische Bahnen wahrnimmt. |
2008 |
Berufung von Arnd Stephan als Professor des Instituts für elektrische Bahnen |
2008 |
Forschungskooperationen des Instituts für elektrische Bahnen mit Bosch, Vossloh-Kiepe, Voith Eng., DB Regio, Balfour Beatty Rail, DB ProjektBau, DB Energie und Daimler AG |
2009 |
Beginn des Forschungsschwerpunktes Speichertechnologien und -verfahren in der Professur Elektrische Bahnen |
2009 |
Berufung von Dr. Hellinger (Siemens) zum Honorarprofessor in der Professur Elektrische Bahnen |