|
STRABAG Hoch- und Ingenieurbau AG
Firmenname | STRABAG Hoch- und Ingenieurbau AG |
Ortssitz | Köln |
Ortsteil | Deutz |
Straße | Siegburger Str. 241 |
Postleitzahl | 50679 |
Internet-Seite | http://www.strabag.de |
Art des Unternehmens | Straßenbauunternehmen |
Anmerkungen | Tochterunternehmen: DEUTAG Mischwerke, Linz mit Tochter in Duisburg (s.d.) |
Quellenangaben | [Gündling: Dampfmaschinenregister (1996)] Tel. Auskunft am 19.12.2000 und 03.01.2001 |
Hinweise | Die Dampfwalze steht innerhalb des Firmengeländes (seit 1998 vor dem Verwaltungsgebäude) und kann nach Abstprache mit Herrn Auer (Öffentlichkeitsarbeit), Tel. 0221/824-2538, besichtigt werden. Weg (von der A 3 bzw. A 4, Abfahrt Köln-Poll, Richtung Stadtmitte) und weitere Informationen: Internet www.strabag.de |
Zeit |
Ereignis |
1895 |
Gründung der "Straßenwalzenbetrieb vormals H. Reifenrath Gesellschaft mit beschränkter Haftung", Deutschland |
1930 |
Einführung des Firmennamens STRABAG |
1949 |
Notierung der STRABAG AG, Köln an der Börse |
1965 |
Gründung der STRABAG Österreich in Linz |
1986 |
Umwandlung der STRABAG Österreich in eine Aktiengesellschaft und Erstnotierung an der Wiener Börse |
1998 |
Die BIBAG Bauindustrie Beteiligungs Aktiengesellschaft als Mehrheitseigentümerin der BAU HOLDING AG übernimmt die Mehrheit an der STRABAG AG, Köln. Die BAU HOLDING AG ? mit der operativen Leitgesellschaft ILBAU ? und die STRABAG AG, Köln werden Schwestergesellschaften. |
1999 |
Vollständige Übernahme der STUAG durch die STRABAG, Österreich. Abfindung des Streubesitzes der STRABAG, Österreich und Delisting von der Wiener Börse. |
2000 |
Die BAUHOLDING STRABAG Gruppe vereinheitlicht ihren Markenauftritt. Der Konzern tritt europaweit unter der einheitlichen Kernmarke ?STRABAG? auf. Die Marken ILBAU und STUAG werden aufgegeben. In Österreich werden die Unternehmen ILBAU und STUAG auf die neue STRABAG AG verschmolzen. Fusionsprojekte in den übrigen europäischen Märkten folgen. |
2001 |
Die BAUHOLDING STRABAG AG wird Hauptaktionär und Muttergesellschaft der STRABAG AG, Köln. |
2002 |
Die STRABAG AG, Köln übernimmt die Deutsche Asphalt Gruppe mit 1500 Mitarbeitern und einer Bauleistung von ca. 150 Mio. EUR. |
2003 |
Abspaltung des Streubesitzes der BAUHOLDING STRABAG AG und Delisting von der Wiener Börse. |
2004 |
Zusammenfassung der Konzessions- und Betreibermodelle der BAUHOLDING STRABAG in der A-WAY Holding und Finanz AG, einer Tochtergesellschaft der gemeinsamen Muttergesellschaft FIMAG Finanz Industrie Management AG (vormals BIBAG Bauindustrie Beteiligungs Aktiengesellschaft). Die FIMAG Finanz Industrie Management AG wird zur stategischen Holding und bildet die neue Berichtsebene. |
2005 |
Die STRABAG Gruppe übernimmt wesentliche Teile der WALTER-BAU Gruppe. In dem Übernahmepaket enthalten sind die DYWIDAG International GmbH und die neu gegründete DYWIDAG Holding GmbH. Diese umfasst die DYWIDAG SF- und Ing. Bau GmbH, DYWIDAG Bau GmbH und WALTER HEILIT Verkehrswegebau GmbH, nunmehr HEILIT+WOERNER Bau GmbH, und wird von der deutschen Konzerngesellschaft, der STRABAG AG in Köln, erworben. Die DYWIDAG International GmbH wird von der BAUHOLDING STRABAG SE übernommen. Insgesamt erwirtschaften diese Gesellschaften mit rund 3.100 Mitarbeitern eine Bauleistung von knapp 1.000 Mio. EUR. |
2005 |
Erwerb der Aktienmehrheit an der Ed. Züblin AG, Stuttgart, mit über 7.000 Mitarbeitern und einer Bauleistung von rund 1.500 Mio. EUR durch die BAUHOLDING STRABAG SE. |
2006 |
Mit der Umfirmierung der BAUHOLDING STRABAG SE in STRABAG SE und Verschmelzung der FIMAG auf die Gesellschaft wird die STRABAG SE zur neuen Obergesellschaft des Konzerns. Sie ist in den drei Sparten Straßenbau, Hoch- und Ingenieurbau sowie Dienstleistungen organisiert. Nach außen hin spiegelt sich die Umfirmierung in einem neuen Logo wider. |
03.2006 |
In Deutschland wird der Hoch- und Ingenieurbau der STRABAG AG zum 1. März 2006 an die Ed. Züblin AG veräußert. |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Straßen |
|
|
|
|
|
Bezeichnung |
Bauzeit |
Hersteller |
Dampfwalze |
1929 |
B. Ruthemeyer Maschinenfabrik |
|