Technische Universität Kaiserslautern

Allgemeines

FirmennameTechnische Universität Kaiserslautern
OrtssitzKaiserslautern
StraßeErwin-Schrödinger-Str.
Postleitzahl6766367663
Internet-Seitehttp://www.uni-kl.de
Art des UnternehmensUniversität
AnmerkungenMit den Fachbereichen Architektur und Bauingenieurwesen, Biologie, Chemie, Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Mathematik, Physik, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Quellenangaben[Universität Kaiserlautern (2000)] Chronik aus [Vorlesungsverzeichnis (2000)]
HinweiseDie Dampfmaschine steht im südlichen Teil des Universitätsgeländes neben der Laborhalle 62 und ist von der Trippstadter Straße über die Gottlieb-Daimler-Straße (zweiter Gebäudekomplex rechts) zu erreichen. - Vielen Dank an Herrn Dr. Bock (Uni Kaiserslautern) für die Übermittlung von Informationen und Fotos!




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
07.1969 Memorandum der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Gründung einer zweiten Landesuniversität.
18.08.1969 Die durch Erlaß des Kultusministers errichtete Dienststelle für die Vorbereitung der Errichtung der Universität Trier-Kaiserslautern nimmt ihre Tätigkeit unter Leitung von Prof. DrAng. Dr. h. c. Martin Graßnick auf.
21.11.1969 Der Wissenschaftsrat stimmt dem Neugründungsbeschluß der Landesregierung Rheinland-Pfalz zu und empfiehlt dem Bund, die neue Universität Trier-Kaiserslautern in die Hochschulbauförderung aufzunehmen.
27.01.1970 Konstituierende Sitzung des Strukturausschusses und des Organisationsausschusses. Anschließend Bildung von Unterausschüssen, insbesondere für Berufungs- und Standortfragen.
03.02.1970 Konstituierende Sitzung des (Gesamt-)Senats.
07.03.1970 Erste Berufungsvorschläge durch den Strukturausschuß. Festlegung der Fächer, in denen im WS 1970/71 das Studium aufgenommen werden soll.
13.07.1970 Verabschiedung des Landesgesetzes über die Errichtung der Universität Trier-Kaiserslautern.
08.1970 Im August Übergabe der umgebauten Gebäude der ehemaligen Pädagogischen Hochschulen in Trier und Kaiserslautern an die Universität.
08.1970 Im August Ernennung der ersten Professoren der neuen Universität; Einschreibung von 650 Studenten zum WS 1970/71.
25.09.1970 Wahl des vorläufigen Leiters und Bestellung der vorläufigen Dekane der Universität durch den Strukturausschuß.
15.10.1970 Aufnahme des Studienbetriebs in den vorgesehenen Fachbereichen: Mathematik, Physik und Technologie.
10.11.1970 bis 18.12.1970 Wahl der Fachbereichsräte, der Teilsenate, der Stellvertretenden Leiter der Universität Trier-Kaiserslautern in der Zeit 10. November bis 18. Dezember 1970.
06.07.1972 Wahl von Prof. Dr. rer. nat. Helmut Ehrhardt zum Präsidenten der Universität Trier-Kaiserslautern; von Prof. Dr. rer. nat. Horst Becker zum Vizepräsidenten in Kaiserslautern.
11.1972 Neubildung der Fachbereiche Chemie und Biologie und Aufteilung des bisherigen Fachbereiches Technologie in die Fachbereiche Maschinenwesen/Elektrotechnik und Architektur, Raum- und Umweltplanung/Erziehungswissenschaften (November 1972).
01.1973 Übernahme der Patentschriftenauslegestelle in Kaiserslautern von Bezirksverband Pfalz durch die Universität im Januar.
01.1973 Eröffnung der Cafeteria im Aufbau und Verfügungszentrum der Universität in Kaiserslautern im Januar.
04.1973 Übernahme des Materialprüfamtes vom Bezirksverband Pfalz
08.05.1973 Konstituierende Sitzung des Hochschulkuratoriums. Wahl von Regierungspräsident Konrad Schubach zum Vorsitzenden, von OLG-Präsident Wilhelm Rheinheimer und MdL Hans Herrmann zu Stellvertretern.
1974 Im Januar: Das Studentenwerk Trier-Kaiserslautern wird eine Anstalt des öffentlichen Rechts.
08.03.1974 Einweihung des Regionalen Hochschulrechenzentrums.
01.01.1975 Trennung der Doppeluniversität Trier-Kaiserslautern in 2 eigenständige Universitäten. Trennung des Fachbereichs Maschinenwesen/Elektrotechnik in 2 selbständige Fachbereiche; Bildung des Fachbereichs Informatik.
11.06.1975 Wahl von Prof. Dr. rer. nat. Helmut Ehrhardt zum Präsidenten der Universität Kaiserslautern
03.12.1975 Wahl der Herren Prof. Dr. Horst Becker und Prof. Dr. Manfred Regitz zu Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern.
02.1977 Fertigstellung des ersten Teils des Fachbereichsgebäudes Mathematik/Physik/Maschinenwesen (MPM-Gebäude) im Februar: Gebäude 48 wird bezogen.
21.03.1977 Konstituierende Sitzung des Hochschulkuratoriums. Wahl von Prof. Dr. Dr. Adolf Steinhofer zum Vorsitzenden, von Oberstudiendirektor Dr. Werner Hertel und Dipl, Ing. Karl Werner Kieffer zu Stellvertretern.
08.1977 Fertigstellung des MPM-Gebäudes: Gebäude 44, 45 und 46 werden übergeben.
28.09.1977 Der Senat verleiht Herrn Dipl.-Ang. Karl Werner Kieffer für langjährige aktive Förderung von Kultur, Bildung und Wissenschaft, insbesondere für tatkräftige Unterstützung von Forschung und Wissenschaft an der Universität Kaiserslautern, die Würde eines Ehrensenators der Universität.
01.09.1978 Aufteilung des Fachbereichs Architektur, Raum- und Umweltplanung/Erziehungswissenschaften in zwei eigenständige Fachbereiche Architektur, Raum- und Umweltplanung sowie Sozialwissenschaften.
02.05.1979 Wahl der Herren Prof. Dr.-Ing. Fritz Ebert und Prof. Dr. Manfred Regitz zu Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern.
30.05.1979 Umbenennung des Fachbereichs Architektur, Raum- und Umweltplanung in: Fachbereich "Architektur-, Raum- und Umweltplanung, Bauingenieurwesen" (A/RU/B1).
15.10.1979 Übergabe der neuen Mensa (Gebäude 30).
09.06.1980 Neuwahl des Vorsitzenden des Hochschulkuratoriums. Neuer Vorsitzender ist Herr Dr. Hermann Eicher. Herr Oberstudiendirektor Dr. Werner Hertel und Herr Dipl.-Ing. Karl Werner Kieffer werden erneut zu stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
26.09.1980 Richtfest für den Neubau Chemie.
29.10.1980 Verleihung der Würde eines Ehrensenators der Universität Kaiserslautern an Herrn Dr. Hans Jung und Herrn Oberbürgermeister Theo Vondano.
12.1980 Im Dezember Fertigstellung der Hallen für den Fachbereich Maschinenwesen.
19.02.1981 Wahl von Herrn Prof. Dr. Dieter Maaß zum Präsidenten der Universität Kaiserslautern. Wahl von Herrn Prof. Dr. Klaus Landfried zum Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern (Herr Prof. Manfred Regitz tritt zum 1.5.1981 zurück).
19.05.1982 Wahl von Herrn Prof. Dr.-Ing. Paul Weiß zum Vizepräsidenten der Universität (als Nachfolger von Herrn Prof. Fritz Ebert).
09.06.1982 Verleihung der Würde eines Ehrensenators der Universität Kaiserslautern an Herrn Prof., Dr. Helmut Risler.
10.02.1983 Einweihung der neuen Sporthalle.
02.05.1983 Einweihung des Fachbereichsgebäudes Chemie.
05.07.1983 Verleihung der Würde eines Ehrensenators der Universität Kaiserslautern an Herrn Dr. Hermann Eicher.
17.02.1984 Wiederwahl von Herrn Prof. Dr. Klaus Landfried zum Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern.
01.1985 Im Januar Umbenennung des Fachbereichs Sozialwissenschaften in "Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften".
13.02.1985 Wiederwahl von Prof. DrAng. Paul Weiß zum Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern.
24.09.1986 Richtfest des Drittmittelgebäudes.
02.10.1986 Einweihung des ESA-Gebäudes.
27.10.1986 Einweihung des Neubaues für Zentralbibliothek und den Fachbereich Informatik.
05.12.1986 Richtfest beim RHRK-Neubau.
12.02.1987 Wahl von Prof. Dr. Klaus Landfried zum Präsidenten der Universität Kaiserslautern.
20.05.1987 Wahl von Prof. Dr. Dr. Heinrich Zankl zum Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern.
11.02.1988 Wahl von Prof. DrAng. Günter Warnecke zum Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern.
21.04.1988 Offizielle Einweihung des neuen Materialprüfamtes.
24.06.1988 Richtfest für das neue Informatikgebäude.
04.07.1988 Gründung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI).
20.09.1988 Richtfest für den 2. Bauabschnitt des Drittmittelgebäudes.
18.11.1988 Richtfest für das neue Technische Betriebszentrum.
05.06.1989 Einweihungsfeier für den Neubau Informatik, Rechenzentrum, Hochspannungslabor und Maschinenhalle 65.
26.06.1989 Einweihung des 2. Bauabschnitts des Drittmittelgebäudes.
24.11.1989 Eröffnung des CIM-Centrums
19.12.1989 Gründung des Instituts für Oberflächen- und Schichtanalytik (IFOS)
08.03.1990 Einweihung der Technischen Betriebszentrale
04.05.1990 Einweihung des Internationalen Begegnungszentrums (IBZ) auf dem Campus
04.07.1990 Gründung des Instituts für Verbundwerkstoffe (IVW)
12.11.1990 Richtfest für das dritte Drittmittelgebäude
07.11.1991 Einweihung des 3. Bauabschnitts des Drittmittelparks
29.11.1991 Grundsteinlegung für das Gebäude 42
06.05.1992 Einweihung des Anbaus an Gebäude 1
27.11.1992 Richtfest Gebäude 42
09.12.1992 Wiederwahl von Prof. Dr. Klaus Landfried zum Präsidenten der Universität
27.01.1993 Wahl von Prof. Dr. Wolfgang E. Trommer zum Vizepräsidenten der Universität
17.06.1993 Einweihung der Versuchs- und Laborhalle für das Bauingenieurwesen (Halle 67)
17.06.1993 Einweihung des Pflanzgartens mit Gewächshäusern (Gebäude 16)
17.06.1993 Einweihung des Sondermüllentsorgungslagers (Gebäude 59)
07.12.1993 Einweihung der Fachbereichsgebäude für Maschinenwesen und Wirtschaftsingenieurwesen mit Hörsälen (Geb. 42)
19.01.1994 Wahl von Prof. Dr. Horst W. Hamacher zum Vizepräsidenten der Universität
24.01.1996 Wiederwahl von Prof. Dr. Wolfgang E. Trommer zum Vizepräsidenten der Universität
22.01.1997 Wahl von Prof. Dr. Hartmut Hofrichter zum Vizepräsidenten der Universität
24.04.1997 Einweihung des "Kunstzentrum"
26.11.1997 Wahl von Prof. DrAng. Günter Warnecke zum Präsidenten der Universität
1997 Rücktritt von Prof. Dr. Trommer vom Amt des Vizepräsidenten der Universität
02.02.1998 Wahl von Prof. Dr. Helmut J. Schmidt zum Vizepräsidenten der Universität




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Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfmaschine 1912 Gebr. Sulzer AG