Zeit |
Ereignis |
12.1962 |
Beschluß des baden-württembergischen Landtags, in Ravensburg eine Staatliche Ingenieurschule (SIS) für Maschinenbau zu bauen |
1964/65 |
Architektenwettbewerb zu einem Neubau für 750 Studierende in der Weststadt Ravensburg |
10.1964 |
Eröffnung der Staatlichen Ingenieurschule Ravensburg und Aufnahme des Lehrbetriebs mit zwei Abteilungen: Maschinenbau und Physikalische Technik |
09.1965 |
Planungsstopp wegen Finanzlage des Landes |
07.1967 |
Die ersten Studierenden schließen das Studium als Ingenieur ab |
10.1971 |
Überleitung der Staatlichen Ingenieurschulen in Fachhochschulen. Einführung der Rektoratsverfassung, Gliederung in Fachbereiche. Studiengänge: Maschinenbau und Physikalische Technik |
11.1971 |
Beschluß der Landesregierung: Die Fachhochschule Ravensburg wird nach Weingarten verlegt |
09.1972 |
Die ersten Studierenden gehen ins Praxissemester. |
03.1973 |
Erster gewählter Rektor: Prof. Dr. Ing. Karl Dieter, Prorektor: Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Brauch |
04.1973 |
Konstituierung des Senats nach dem neuen Fachhochschulgesetz |
06.1973 |
Planung des Fachhochschulneubaus im Töbele in Weingarten für 1.000 Studierende, drei technische Fachbereiche, zwei nicht-technische Fachbereiche, veranschlagte Kosten: 60 Millionen DM |
02.1975 |
Das Kultusministerium wünscht die Einrichtung eines Fachbereichs Elektronik und stellt einen Planungsauftrag für einen nichttechnischen Studiengang Betriebswirtschaft. |
03.1974 |
Reduzierung der Planung auf 800 Studierende, drei technische Fachbereiche, einen nicht-technischen Fachbereich; veranschlagte Kosten: 40 Millionen DM |
04.1974 |
Planungsauftrag des Kultusministeriums für einen nichttechnischen Studiengang Sozialpädagogik |
05.1974 |
Einführung des Studienganges Elektronik im Fachbereich Physikalische Technik |
10.1975 |
Reduzierung der Planung auf 600 Studierende, drei technische Fachbereiche im Töbele, Weingarten, und im Naturwissenschaftlichen Zentrum der Pädagogischen Hochschule Weingarten; veranschlagte Kosten: 30 Millionen DM |
10.1976 |
Beginn der öffentlichen Mittwochseminare |
11.1976 |
Streik der Studenten gegen Benachteiligung in den Zulassungsbeschränkungen und Unterbringung in den provisorischen Räumen |
03.1977 |
Verlegung von Vorlesungen in Räume des Naturwissenschaftlichen Zentrums der Pädagogischen Hochschule Weingarten |
04.1977 |
Zweiter gewählter Rektor: Prof. Ing. Benno Kirchgäßner, Prorektor: Prof. Dr. Ing. Klaus Langeheinecke |
07.1977 |
Studienabschluß "Graduierter Ingenieur": Die ersten graduierten Ingenieure im Studiengang Elektrotechnik |
10.1977 |
Im Strukturplan für den Hochschulbereich hat die Landesregierung festgelegt: FH Ravensburg mit je 200 Studienplätzen im Maschinenbau, Physikalischer Technik, Elektrotechnik und Sozialpädagogik auf Dauer. 100 Studienplätze Ingenieurwesen auf Zeit. |
03.1978 |
Einreichen der fertigen Bauplanung des FH-Hauptgebäudes im Töbele, Weingarten, bei der Oberfinanzdirektion zur Genehmigung durch den Landtag |
05.1978 |
Verabschiedung der neuen Grundordnung mit den Fachbereichen Maschinenbau, Physikalische Technik und Elektrotechnik |
08.1978 |
Verlegung des Chemie- und Werkstoffprüflaboratoriums in das Naturwissenschaftliche Zentrum, Weingarten |
08.1978 |
Vorbereitung eines Mensa-Neubaus für PH und FH in Weingarten |
07.1979 |
Beginn des Neubaus im Töbele |
10.1979 |
Grundsteinlegung im Töbele |
02.1980 |
Verabschiedung der ersten Diplom-Ingenieure (FH) |
07.1980 |
Gründungsrektor Prof. Dr. Ing. Hans Gerd Bauer wird in den Ruhestand verabschiedet. |
10.1980 |
Start des Studiengangs Sozialarbeit |
10.1981 |
Zum Wintersemester werden 150 StudienanfängerInnen zugelassen |
07.1982 |
Endgültiger Umzug der Fachhochschule Ravensburg nach Weingarten |
10.1982 |
Beginn des Studienbetriebs im FH-Hauptgebäude in der Doggenriedstraße in Weingarten, 864 Studierende, Einzug des Fachbereichs Sozialwesen in den Schloßbau auf dem Martinsberg |