Zeit |
Ereignis |
1873 |
Die Felder Josefine, Gabriele und Vatersegen werden dem Bergwerksdirektor Karl Klausa aus Breslau verliehen. |
1874 |
Die Steinsalzfelder Josefine, Gabriele und Vatersegen werden unter dem Namen "Inowraclaw" verliehen. |
1874 |
Erschließung des Steinsalzbergwerks |
1877 |
Das Abteufen wird fortgesetzt, nachdem eine stärkere Wasserhaltungsmaschine aufgestellt worden war. |
14.09.1878 |
Das Steinsalz wird bei 153 m Tiefe angehauen. |
Ende 1878 |
Beginn der Förderung |
1881 |
Umwandlung in die Aktiengesellschaft "Steinsalzbergwerk Inowrazlaw A.-G." |
02.09.1882 |
Erster Spatenstich zum neuen Schacht ("Sedanschacht"), 50 m östlich des Klausaschachts |
04.1885 |
Der Sedanschacht ist bis zur im Betrieb befindlichen 150-m-Sohle fertiggestellt. |
1890 |
Der Klausaschacht wird in der 180-m-Sohle unterfahren und hochgebrochen (Fertigstellung 1890) |
1893 |
Lieferung einer Dampfpumpmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt |
1899 |
Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt |
05.12.1904 |
Nach der Umbenennung von Inowrazlaw in Hohensalza Änderung der Firma in "Steinsalz- und Sodawerke Aktiengesellschaft in Hohensalza". Das Steinsalzbergwerk wird aus "Inowrazlaw" in "Hohensalza" umbenannt. |
31.05.1907 |
Im fiskalischen Grubenfeld setzt ein Wassereinbruch ein, dem die Grube zum Opfer fällt. |
14.06.1907 |
Die Salzförderung hört auf |
02.10.1907 |
Die 156-m-Sohle wird überflutet |