| 
     
    | 
Bahnhof Wien Nordbahnhof
| Firmenname | Bahnhof Wien Nordbahnhof | 
 
| Ortssitz | Wien | 
 
| Ortsteil | Leopoldstadt | 
 
| Straße | Nordbahnstr. | 
 
| Art des Unternehmens | Bahnhof | 
 
| Anmerkungen | Ausgangspunkt der Kaiser Ferdinands-Nordbahn bzw. der k.k. Nordbahn der wichtigste und größte Bahnhof der Habsburgermonarchie. Seit 1895/96 mit Elektrizitätswerk mit zwei liegenden Röhrenkesseln, Heizfläche je 85 qm. Nach dem Zweiten Weltkrieg nur noch als Frachtenbahnhof Wien Nord weiterbetrieben. Seit den 1990er Jahren entstand dort ein neuer Stadtteil. | 
 
| Quellenangaben | Wikipedia [Eisenbahn-Technik der Gegenwart 2,3 (1899) Tafel] | 
 
 
 
 
  
| Zeit  | 
Ereignis | 
 
| 06.01.1838 | 
Eröffnung des Bahnhofs in der Vorstadt Leopoldstadt mit sechs Gleisen und acht Weichen | 
 
| 1859 | 
Beginn eines Neubaues nördlich des Pratersterns nach Plänen von Theodor Hoffmann. | 
 
| 15.10.1865 | 
Eröffnung des Neubaues als großer Repräsentationsbau mit großem Frachtenbahnhof dahinter | 
 
| 1895 | 
Einführung der elektrischen Beleuchtung | 
 
| 12.03.1945 | 
Der Bahnhof wird durch Bombentreffer schwer beschädigt. | 
 
| 21.05.1965 | 
Das kunsthistorisch wertvolle Empfangsgebäude wird gesprengt. | 
 
 
 
 
  
| Produkt | 
ab | 
Bem. | 
bis | 
Bem. | 
Kommentar | 
 
| Eisenbahnverkehr | 
1838 | 
Beginn (Eröffnung) | 
1959 | 
Übergang auf Bf Praterstern | 
Abbruch 1965 | 
 
 
 
 
  
| Bezeichnung | 
Bauzeit | 
Hersteller | 
 
|  Dampfmaschinen |  
ca. 1895 | 
Franz Ringhoffer Maschinenfabrik, Eisengießerei und Kesselschmiede | 
 
 
 |