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Königlich Preußische Marine
Firmenname | Königlich Preußische Marine |
Ortssitz | Berlin |
Art des Unternehmens | Kriegsmarine |
Anmerkungen | Dazu das Marineministerium. Mit Stützpunkten in Wilhelmshaven, Kiel und Danzig. |
Zeit |
Ereignis |
1861 |
H. W. Gurlt tritt als Maschinen-Ingenieuraspirant in die Königlich Preußische Marine ein und ist zunächst im Marineministerium beschäftigt. |
1867 |
H. W. Gurlt wird Dezernent im Marineministerium (bis 1874). |
1872 |
C. H. Brix wird Admiralitätsrat im Reichsmarineamt |
1881 |
H. W. Gurlt wird Dezernent für Maschinenbau und vortragender Rat im Reichsmarineamt |
1883 |
C. H. Brix wird Geheimer Admiralitätsrat im Reichsmarineamt |
1893 |
H. W. Gurlt scheidet aus Gesundheitsrücksichten aus dem Reichsmarineamt |
1894 |
Der Geheime Admiralitätsrat Brix im Reichsmarineamt läßt sich in den Ruhestand versetzen. |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Seekriegsführung |
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Bezeichnung |
Bauzeit |
Hersteller |
Schiffsdampfmaschine |
1856 |
Waggonfabrik L. Steinfurt Aktiengesellschaft |
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