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Zeche Julius-Philipp
Firmenname | Zeche Julius-Philipp |
Ortssitz | Bochum |
Ortsteil | Wiemelhausen |
Art des Unternehmens | Bergwerk |
Anmerkungen | Geht zurück auf Julius Philipp Heintzmann, nach dem der Julius Philipp Erbstollen benannt wurde. Vor 1863: Zeche Glücksburg, ferner die Schächte Heintzmann und Anna. 1904 an Zeche Prinz Regent. |
Quellenangaben | https://de.wikipedia.org/wiki/Zeche_Julius-Philipp |
Zeit |
Ereignis |
1863 |
Gründung durch Konsolidation mit der Gewerkschaft der Zeche Glücksburg. Die alten Schächte von Glücksburg, Schacht Heintzmann und Schacht Anna, werden Förderschächte des Bergwerks. |
1869 |
Bau eines Bahnanschlusses zum 3 km entfernten Bahnhof Laer. |
1877 |
Bau eines Malakow-Turms über dem neuen Förderschacht. Die älteren Schächte bleiben weiterhin als Wetterschächte erhalten. |
1900 |
Erneuerung der Übertageanlagen: Aufstellung einer neuen Fördermaschine mit eisernem Schachtgerüst über Schacht II und Bau einer neuen Wäsche und Brikettfabrik |
1904 |
Das Grubenfeld wird von der Zeche Prinz Regent übernommen. |
1908 |
Einstellung der Förderung |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Steinkohle |
1863 |
Konsolitation |
1908 |
Ende (als Prinz Regent) |
Förderung von Hausbrand- und Kokskohlen |
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