| Zeit |
Ereignis |
| 1803 |
Kauf durch den Tuchkaufmann Andreas Barschon |
| nach 1803 |
Tuchkaufmann Ernst Conrad Claus (1774-1838) erwirbt die Walkmühle |
| 1838 |
Die Erben von Ernst Conrad Claus verkaufen das Anwesen an den Tuchfabrikanten Arnold Deden, der seit 1824 im Kreuzherrenkloster in der Pontstraße in Aachen eine Spinnerei betrieb. |
| 1865 |
Die Tuchfabrikanten "Dechamps & Drouren" erwerben die Tuchfabrik und bauen die Anlage zu einer Streichgarnspinnerei aus. |
| 1885 |
Aufstellung der ersten Dampfmaschine |
| 1893 |
Der aus Rearen stammende Spinnmeister Peter Jakob Kutsch erwirbt die Maschinen und gründet die Firma P. J. Kutsch Streichspinnerei Comerich. |
| 1897 |
Peter Jakob Kutsch kauft auch die Fabrikgebäude und den Hof Comerich von den Erben Deden und Pelzer |
| 1901 |
Vermutlich durch Brandstiftung brennt die Fabrik völlig aus und wird innerhalb von nur drei Monaten wieder aufgebaut. |
| 1906 |
Aufstellung einer Dampfmaschine der Aachener Firma Mehler |
| 1907 |
Tod von Peter Jakob Kutsch. - Zunächst führt seine Frau, dann führen seine beiden Söhne den Betrieb fort. |
| 1926 |
Die Wasserräder werden durch eine Turbine ersetzt. |
| 1948 |
Der Betrieb wird wieder voll aufgenommen. |
| 1960 |
Die Produktion wird eingestellt |
| 1965 |
Die Anlage wird an die Gemeinde Brand verkauft |
