Zeit |
Ereignis |
1648 |
Der Dreißigjährige Krieg stürzt das Göppinger Sauerwasser-Heilbad in eine Existenzkrise |
1745 |
Privatisierung des Sauerwasser-Heilbads. Dennoch können die wirtschaftlichen Probleme nicht überwunden werden. |
16.11.1839 |
Die Göppinger Stadtärzte Dr. Ludwig Palm und Dr. Heinrich Landerer erwerben das Bad. Sie versuchen, den Badebetrieb wieder zum Laufen zu bringen, und richten dazu 24 Badekabinette ein. |
1840 |
Es können bereits 4.000 Bäder abgegeben werden, doch ein dauerhafter Aufschwung stellt sich nicht ein. |
1846 |
Der Teilhaber Dr. Ludwig Palm scheidet aus. An seine Stelle tritt der Schwager Landerers, Gustav Werner, Gründer der Werner'schen Anstalten in Reutlingen. Das Heilbad wird in ein Krankenhaus für orthpädische, chirurgische und psychiatrische Behandlungen umgewandelt. |
01.05.1852 |
Dr. Heinrich Landerer eröffnet zusammen mit dem Arzt Dr. Gustav Jung eine eigene psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt "Christophsbad". - Sie entwickelt sich bald zu einem der größten psychiatrischen Krankenhäuser. |
1874 |
Die psychiatrische Heil- und Pflegeanstalt "Christophsbad" hat 400 Betten |
1875 |
Lieferung einer Lokomobile durch G. Kuhn, Stuttgart-Berg. |
1876 |
Lieferung einer Dampfpumpe durch G. Kuhn, Stuttgart-Berg. |
1876 |
Aufstellung eines Dampfkessels. Hersteller: G. Kuhn, Stuttgart-Berg |
1881 |
Lieferung einer Dampfpumpe durch G. Kuhn, Stuttgart-Berg. |
1881 |
Aufstellung von 2 Dampfkesseln. Hersteller: G. Kuhn, Stuttgart-Berg |