L. Hartmann's Söhne

Allgemeines

FirmennameL. Hartmann's Söhne
OrtssitzHerbrechtingen (Brenz)
Postleitzahl89542
Art des UnternehmensBaumwollspinnerei
AnmerkungenBis 1843: "Ludwig Hartmann"; Zweigwerk der Fabrik in Heidenheim (s.d.). L. A. Riedinger ist dort um 1837 als Werkmeister tätig. 1929/30 als "Baumwollspinnerei Herbrechtingen GmbH" (gegr. 1830; 33.000 Spindeln, 225 Arbeiter) aufgeführt. Besitzen um 1885 eine eigene Privat-Gasanstalt.
Quellenangaben[Kessel-Referenzliste Kuhn] [Reichs-Adreßbuch (1900) 3752] [MAN-Dampfmaschinenliste]




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1830 Ludwig Hartmann kauft das Kloster für 4.000 Gulden und richtet in den seit 1807 leerstehenden Klostergebäuden eine mustergültige Spinnerei ein und läßt einige Teile des Klosters abreißen (Dormitorium, Refektorium).
27.09.1837 L. A. Riedinger wird durch eine silberne Medaille der Zentralstelle des Landwirtschaftlichen Vereins in Stuttgart für Verbesserungen an einer Vorspinnmaschine ausgezeichnet.
1846 Die Spinnerei Herbrechtingen erhält die Zehntscheuer
1852 Spinnerei Herbrechtingen erhält auch den Fruchtkasten




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Baumwollgarne   Kuhn-Kessel-Referenzliste   Kuhn-Kessel-Referenzliste]  




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfmaschine 1880 Maschinenfabrik Augsburg AG
Dampfmaschine 1903 Vereinigte Maschinenfabrik Augsburg und Maschinenbaugesellschaft Nürnberg