Bis 1889 "Brauerei Pichelsdorf", dann von Radeberger (s.d.) übernommen. Diese hatte vor Übernahme ca. 20.500 Hektoliter hergestellt, durch Erweiterung der Anlagen stieg der Ausstoß auf über 50.000 hl. Ab 1903 zusammen mit dem Radeberger Stammbetrieb Teil der "Deutschen Bierbrauereien A.-G." (s.d.).
Übernahme der Brauerei Pichelsdorf durch die "Radeberger Exportbierbrauerei"
1920
Die Abteilung Pichelsdorf der "Deutschen Bierbrauereien A.-G." wird stillgelegt und das Braukontingent sowie Inventar und die Außenstände an die "Brauerei Königstadt Aktiengesellschaft" in Berlin veräußert.