Zeit |
Ereignis |
1839 |
Gründung von der Wien-Gloggnitzer Eisenbahn-Gesellschaft |
01.01.1855 |
Umfirmierung der "Maschinenfabrik der Wien-Gloggnitzer Eisenbahn" in "Maschinenfabrik der k.k. priv. Staatseisenbahn-Gesellschaft" |
1855 |
Auszeichnung durch eine goldene Medaille in Paris |
ab 1855 |
Nach der Übernahme durch die k.k. österr. Staatsbahn-Gesellschaft: Bedeutende Vergrößerung durch Zubauten und Vermehrung der Einrichtung. |
1862 |
Auszeichnung durch eine goldene Medaille in London |
1867 |
Auszeichnung durch eine goldene Medaille in Paris |
bis 1872 |
Von 1855 bis Ende 1872 (18 Jahre) wurden 951 Lokomotiven und 9058 Waggons gebaut |
12.1929 |
Übertragung des Vermögens ohne Grundstücke und Gebäude auf die Wiener Lokomotivfabrik |
Anfang 1930 |
Die letzten Reparaturlokomotiven verlassen das Werk. Der überwiegende Teil der Fabriksausstattung wird verschrottet. |