Zeit |
Ereignis |
1844 |
Raphalel Lock baut eine Werkstatt mit Schmiedeesse im Untergeschoß Riedlinger Str. 31 in Ertingen ein; erster Gewerbesteuerbescheid über 2,25 Mark |
1850 |
Anbau eines Werkstattgebäudes |
1889 |
Die Firmenleitung geht von Raphael Lock auf Johannes Lock I über |
1905 |
Unter Johannes Lock I (seit 1884 Inhaber der Firma) wird ein Motorraum für einen Deutz-Benzinmotor gebaut. Ferner werden eine Fräsmaschine, eine Säulenbohrmaschine und eine englische Drehbank aufgestellt. |
1917 |
Eintragung ins Handelsregister |
1923 |
Neubau eines Werkstattgebäudes mit Büro in der Riedlinger Straße |
1955 |
Beschaffung einer Zahnstangenfräsmaschine und einer Abwälzfräsmaschine |
1955 |
Freimut Lock wird der Nachfolger von Johannes Lock II in der Firmenleitung |
1966 |
Aufstellung des ersten Drehautomaten |
1971 |
Neubau eines Fabrikgebäudes im Gewerbegebiet Taubried |
1981 |
Vergrößerung der Fertigungshalle im Gewerbegebiet Taubried |
1982 |
Aufstellung der ersten CNC-Drehmaschine |
1986 |
Einführung der EDV für Textverarbeitung, Faktura, Materialwirtschaft und Fertigungssteuerung |
1993 |
Eintritt Dipl.-Ing. Frank Lock |
1993 |
Vergrößerung der Fertigungshalle |
1993 |
Neubau des Bürogebäudes im Gewerbegebiet Taubried |
1994 |
Umfirmierung in "Lock Antriebstechnik Freimut Lock" |
1996 |
Erste Messebeteiligungen bei Eurotier Hannover und IPM Essen |
1998 |
Frank Lock und Erwin Amann erhalten Einzelprokura. |
1998 |
Einführung des Prämienlohnsystems für gewerbliche Mitarbeiter |
1998 |
Erste Messebeteiligungen in den USA |
26.05.1998 |
Ausbau der Lokomobile vom Firmengelände der Fa. Pressmar |
Herbst 1998 |
Beginn der Restaurierungsarbeiten an der Lokomobile ex Fa. Pressmar (im Herbst) |
1999 |
Einführung der Gleitzeitregelung für alle Mitarbeiter |
1999 |
Markteinführung der Elektroantriebe EWA 12+14, Lüftungsgetriebe LZG 17+18 |
Herbst 1999 |
Abschluß der Restaurierungsarbeiten an der Lokomobile ex Fa. Pressmar (im Herbst). Als Langzeitkorrosionsschutz: auf die gestrahlten Flächen eine Zweikomponenten-Epoxidharzgrundierung mit Zinkphosphat, dann eine Zwischenbeschichtung auf Epoxidharzbasis und eine UV-stabile Deckbeschichtung auf Polyurethanbasis in den Eisenglimmerfarbtönen DB 703 für Kessel und Fundament und DB 701 für die restlichen Maschinenteile. Kosten: Fundament: 26.300 DM, Umsetzung: 1.400 DM, Entsorgung der Isolierung: 3.400 DM, Ersatzteile: 5.500 DM, Korrosionsschutz: 41.000 DM, plus Eigenleistungen der Fa. Lock. Gesamtkosten: 95.000 DM, davon wurden 19.800 DM durch Förderungsmittel aus dem EU-Programm LEADER II bezahlt. |
2000 |
Markteinführung der Lüftungszahnstange ZSG 12 und des Elektroantriebs EWA 67 |
2002 |
Umfirmierung in "Lock Antriebstechnik GmbH" |
2002 |
Übergabefeier und Verabschiedung von Freimut Lock auf neuem Messestand im Rahmen der IPM Essen |
2003 |
Eröffnung der neuen LOCK-Niederlassung LOCK BV in den Niederlanden |
2005 |
Einführung eines erfolgsabhängigen Prämiensystems |
2005 |
Übernahme der Glasbau-Aktivitäten von Ing.-Büro Wahl und Großprojekt Königsbau Passagen Stuttgart |
2006 |
Tod von Seniorchef Freimut Lock |
2006 |
Anschaffung einer neuen Index-Drehmaschine |