Norddeutsche Affinerie AG

Allgemeines

FirmennameNorddeutsche Affinerie AG
OrtssitzHamburg
StraßeElbstr. 31
Postleitzahl22767
Art des UnternehmensGold- und Silberschmelze
AnmerkungenUm 1900: Elbstr. 31 (PLZ für "Große Elbstraße" - eine Elbstr. ist aktuell nicht bekannt). Um 1943: Hamburg 36, Alsterterrasse 2.
Quellenangaben[Reichs-Adreßbuch (1900) 823] [Görlitzer Maschinenbauanstalt: Ventildampfmaschinen (um 1920)] [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5877]




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1770 Genehmigung für Marcus Salomon Beit für den Betrieb eines "Silber-Scheid- und Schmelzofens" in der I. Elbstraße in St. Michaelis
1783 Erste Nennung der Firma "Beit, Marcus und Salomon, Gold- und Silberscheider" in der Elbstraße als Vorläufer der "Norddeutschen Affinerie AG"
1787 Marcus Salomon Beit führt das Unternehmen zusammen mit seinem Bruder Raphael Salomon Beit unter dem Namen "Gold- und Silberscheider".
1824 Beit führt die Gold- und Silberscheidung auf "nassem Wege" mit Hilfe von Schwefelsäure ein, das Affinieren.
1826 Die Söhne John Raphael Beit und Lipmann Raphael Beit übernehmen die Firma und ändern den Namen in "Beit, J. R. u. L. R., Gold- und Silberaffinierer".
1841 Umbenennung aus "Beit, J. R. u. L. R., Gold- und Silberaffinierer" in "Beit, L. R., Gold- und Silber-Affinerie".
1841 Gründung des Elbkupferwerkes in Steinwerder. Die Silber-Erze werden als Rückfracht von den Auswandererschiffen Godeffroys mitgeführt.
1846 "Beit, Marcus und Salomon, Gold- und Silberscheider" gründet zusammen mit dem Reeder Johann Caesar Godeffroy und Siegmund Robinow das "Elbkupferwerk", das seine Hüttenanlagen in Steinwerder errichtet. - Im Laufe der Zeit verarbeitet das Unternehmen neben Münzen und Edelmetall-Legierungen auch Silbererze, so daß Erze aus Übersee verhüttet werden.
1856 Gründung der "Elbhütten Affinier- und Handelsgesellschaft" durch Vereinigung des Elbkupferwerks in Steinwerder und des Beit'schen Stammwerks. Die Anlieferung und Verhüttung von Silber- und Kupfererzen findet in Steinwerder statt, in der Elbstraße (Unternehmen von "Beit, Marcus und Salomon") erfolgt die Verarbeitung und Verwertung der gewonnenen Produkte durch Affination in Schmelzöfen. Die jährliche Produktion von Kupfer beträgt in Steinwerder 3.000 t.
1864 Vorläufige Stilllegung des Elbkupferwerks in Steinwerder. - Es bleibt Jahrzehnte lang außer Betrieb.
28.04.1866 Gegründet mit einem Kapital von M 1.650.000,00 durch die Aufsichtsratsmitglieder der Norddeutschen Bank und die Hamburger Kaufleute Carl Friedrich Ludwig Westenholz und Ferdinand Jacobsen sowie Georg Ferdinand Gorrissen. Dr. Ferdinand Beit wird zum Vorsitzenden gewählt.
1876 Dr. Emil Wohlwill führt die erste dauerhaft arbeitende Kupferelektrolyse der Welt ein und verbessert somit die Qualität des Kupferproduktes entscheidend.
1878 Patentierung eines Verfahrens der Goldraffination
1895 Das 1878 patentierte Verfahren der Goldraffination wird an die "Deutsche Gold- und Silberscheideanstalt (Degussa), vormals Roessler" für 15000,00 Mark verkauft und von Dr. Emil Wohlwill bei dieser Firma eingerichtet.
1898 Aufnahme der Kupfer-, Silber-, Blei-Verhüttung im neugegründeten "Elbhüttenwerk G.m.b.H." (Norderelbstraße) in Steinwerder mit der "Metallurgischen Gesellschaft" in Frankfurt; Max Schinckel, seit 1872 Direktor der "Norddeutschen Bank", wird Aufsichtsratvorsitzender
1902 Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt
1909 Lieferung einer Dampfmaschine durch Görlitzer Maschinenbauanstalt
1909 Erhöhung des Kapitals um M 1 650 000
1909 Erster Spatenstich auf dem neu erworbenen Grundstück von 64.000 qm zwischen Hovestraße und Müggenburger Kanal für die Kupferelektrolyse Nord getan. Weitere Anlagen zur Kupfer-, Blei-, Silber- und Goldgewinnung folgen kurz darauf.
Der Bau erfolgt unter Beteiligung der "Metallurgischen Gesellschaft".
1910 Inbetriebnahme der Kupferelektrolyse im neuen Hüttenwerk auf der Peute
1912 Kapitalerhöhung um M 2.200.000,00
1913 Vollständige Übersiedlung von der Elbstraße auf das Industriegebiet auf der Peute
1915 Die Metallbank und Degussa werden alleinige Aktionäre der Norddeutschen Affinerie.
1. Weltkrieg Verarbeitung von Kupfermaterialien für "Kriegsmetall-AG"
1. Weltkrieg Zwangsbeschäftigung von Kriegsgefangenen, vor allem von Russen und Belgiern
1916 Die Produktion der Kupferhütte wird bis 1916 von 10.000 auf nunmehr 25.000 t/Jahr erhöht.
1921 Kapitalerhöhung um M 26.500.000,00
1923 Verlegung des kaufmännischen Büros von der Peute zum Alsterufer 6 (ab 1928: Alsterterrasse 2)
1923 Bau der ersten Betriebsanlage zur Schwefelsäuregewinnung auf dem Südufer des Müggenburger Kanals
1923 Beginn der Wirebar-Produktion
1924 Umstellung des Kapitals von M 32.000.000,00 auf RM 6.400.000,00
1924 Beginn der Anodengießerei in der neuen Hütte
1924 Gründung der "Hüttenbaugesellschaft m.b.H.". Die "British Metal Co." übernimmt 26% des Aktienkapitals.
1925 Erhöhung des Kapitals um RM 2.600.000,00
1928 Kapitalerhöhung um RM 3.000.000,00
1932 Inbetriebnahme der Nickelelektrolyse
1932 Beginn der Kupferpulvergewinnung
1936 Inbetriebnahme des Erzflammofens und Verarbeitung von Kupferkonzentraten
1936 Bau einer Schwefelsäureanlage nach dem Kontaktverfahren
06.01.1936 Lt. ao. Hauptversammlung vom 6. Januar 1936 Erhöhung des Kapitals um RM 3.000.000,00 auf RM 15.000.000,00
1938 Inbetriebnahme des Erzflammofens. Vergrößerung des Erzflammofens auf 130.000 t; die Norddeutsche Affinerie deckt mit 98.000 t die Hälfte des deutschen Kupferverbrauchs
1938 Inbetriebnahme und der weltweit ersten metallurgischen Kontakt-Schwefelsäureanlage
03.09.1940 Lt. ao. Hauptversammlung vom 3. September 1940 wird das Kapitals um RM 3.000.000,00 auf RM 18.000.000,00 erhöht, 5 : 1 zu 120 % angeboten.
1941 Die erste "Metallspende des deutschen Volkes" wird verarbeitet. Gespendet werden Altmetalle aus Haushalten und sonstigem Privatbesitz ein. Die dringend benötigte Metallspende soll die Rüstungsindustrie mit Rohstoffen versorgen. Neben Metallschrott und bronzenen Denkmälern werden auf dem Gelände der Affinerie insgesamt 70.000 t Altmetall eingeschmolzen, darunter 10.900 t Kirchenglocken von der "Reichsstelle für Eisen und Metalle". - Es verbleiben weitere
4.500 t Glockenscherben nach Kriegsende.
1942 Zunehmende Rekrutierung russischer Zwangsarbeiter aus Kriegsgefangenschaft
06.03.1942 Lt. Beschluß des Aufsichtsrats vom 6. März 1942 Kapitalberichtigung um 25 % durch Erhöhung des Grundkapitals auf RM 22.500.000,00 (Ausgabe von Zusatzaktien). Der Berichtigungsbetrag von RM 4.500.000,00 wird mit RM 4.227.445,19 aus der Zuschreibung zum Anlagevermögen, mit RM 200.933,01 aus der Zuschreibung zu den Beteiligungen und mit RM 71.621,80 aus dem Gewinnvortrag gewonnen.
1943 Aufnahme einer Anleihe von nom. RM 6.000.000,00 in 4% Teilschuldverschreibungen. 4800 Stücke zu je RM 1.000,00 und 2400 zu je RM 500,00. Kurs: Zugelassen zur Notiz im ämtlichen Verkehr der Börsen zu Hamburg und Frankfurt (Main) im November 1943.
1943 Die Gefolgschaftsabteilung zur "Kampfmittel-Untersuchung" erhält Anweisung vom Werkluftschutz, Bereichsstelle Nordmark, ihre Luftschutzkontrollen zu verbessern
13.04.1943 Letzte ordentliche Hauptversammlung bis 1943/44
04.11.1944 Nach schweren Bombeneinschlägen muß der Betrieb eingestellt werden. - Das Verwaltungsgebäude an der Alsterterrasse 2
wird bis auf die Grundmauern zerstört.
1946 Die Britische Militärregierung erteilt die Produktionserlaubnis.
1949 Ãœbernahme der Pflanzenschutz Urania GmbH
1949 Beginn des vollkontinuierlichen Stranggußbetriebes
1951 Paul Hofmeister nutzt seine Erkenntnisse aus Auslandsreisen vor 1939 und sichert einen wichtigen Teil der chilenischen Blisterkupfer-Produktion und damit die Grundlage der Rohstoffversorgung.
16./17.02.1962 Sturmflutkatastrophe: Der Werkschutz steht in 24-Stunden-Schicht an den Lenzpumpen. Trotz schwerer Überschwemmungen können alle Raffinieröfen warmgehalten werden
1972 Inbetriebnahme des Rohhüttenwerkes Ost (RWO) mit Schwefelsäureanlage. Man wendet die modernste und umweltfreundlichste Schmelztechnik für Kupferkonzentrate an.
03.10.1972 In Hamburg kommt es zu einem Giftgas-Unglück, als bei der Kupferhütte Norddeutsche Affinerie Schwefelgase entweichen.
1973 Inbetriebnahme der ersten Gießwalzdrahtanlage
1979 Entwicklung des energiesparenden Contimelt-Verfahrens, RWO
1980 Inbetriebnahme der zweiten Gießwalzdrahtanlage
1989 Inbetriebnahme der neuen Kupferelektrolyse Werk Ost (ELWO)
1990 Fertigstellung der Ofenanlage in der Rohhütte Nord
1992 Erweiterung der Kupferelektrolyse im Werk Ost auf eine Kapazität von 350.000 t pro Jahr
1994 Erweiterung der Kapazität der Rohhütte Werk Ost auf über 700.000 t Konzentratdurchsatz pro Jahr
1997 Joint Venture mit der Degussa auf dem Gebiet der Edelmetalle
1998 Das Unternehmen geht an die Börse
1999 Die Tochtergesellschaft MicroMet übernimmt die Metallpulververarbeitung.
1999 Aus der "Urania Chemicals GmbH" werden Chemieaktivitäten ausgegliedert.
1999 Übernahme der "Hüttenwerke Kayser AG"
2000 Erweiterung der Verarbeitungskapazität der Rohhütte Werk Ost auf 1.000.000 t Konzentratdurchsatz pro Jahr
08.2000 Das Edelmetallscheidegeschäft wird an die Norddeutsche Affinerie, Hamburg, abgegeben, die den Betrieb an die Elbe verlagert.
08.2000 Das Metallwerk Wolfgang wird an die Norddeutsche Affinerie, Hamburg, verkauft.
01.08.2000 Die Norddeutsche Affinerie, Hamburg, übernimmt von der dmc2 das seit 1973 in Wolfgang ansässige Gold- und Silberscheidegeschäft und verlagert dessen Schwerpunkt nach Hamburg.
2001 Die Degussa-Anteile an der Norddeutschen Affinerie gehen an die OM-Group, später Umicore AG.
2001 Im Zuge der Neuausrichtung der Degussa als Spezialchemieunternehmen verkauft der Konzern bis 2001 die gesamte Traditionssparte Edelmetall an die OM-Group, Cleveland, USA. Das Gold- und Silbergeschäft inklusive einiger Aggregate wurde vorher von der dmc2, einer hundertprozentigen Degussa-Tochter, an die Norddeutsche Affinerie verkauft.
2001 Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlage für sauerstofffreies OF-Kupfer
2002 Inbetriebnahme des Kayser Recycling Systems (KRS) am Standort Lünen: Die Norddeutsche Affinerie ist international führend in der Recyclingtechnologie und ist weltweit größter Kupfer-Recycler.
2003 Die Hüttenwerke Kayser AG werden mit der Norddeutschen Affinerie verschmolzen. Dadurch stärkt das Unternehmen sein Engagement im Metallrecycling.
2004 Abschluß des Umweltprojekts RWN: Reduktion der Gesamtstaubemissionen aus der Sekundärhütte (RWN) in Hamburg um 70%
2004 Die Entwicklung einer flexiblen Solarzelle auf Kupferfolie wird abgeschlossen
2006 Erhöhung des Kapitals




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Gold 1900 [Reichs-Adreßbuch (1900)] 1909 Aufstellung Dampfmaschine  
Silber 1900 [Reichs-Adreßbuch (1900)] 1909 Aufstellung Dampfmaschine  




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfmaschine 1902 Görlitzer Maschinenbauanstalt und Eisengießerei AG
Dampfmaschine 1909 Görlitzer Maschinenbauanstalt und Eisengießerei AG




Maschinelle Ausstattung

Zeit Objekt Anz. Betriebsteil Hersteller Kennwert Wert [...] Beschreibung Verwendung
um/vor 1930 Heißgas-Exhaustor     G. Schiele & Co., Ventilatoren, lufttechnische Anlagen          




Firmen-Änderungen, Zusammenschüsse, Teilungen, Beteiligungen


Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt

Zeit Bezug Abfolge andere Firma Kommentar
1999 Anschluß (Namensverlust) zuvor Hüttenwerke Kayser Aktiengesellschaft mit dem Werk Lünen
2003 Nebenwerk danach Hüttenwerke Kayser Aktiengesellschaft, Werk Lünen als Werk Lünen durch Verschmelzung




Allgemeines

ZEIT1943
THEMAOrgane und Kapital der Gesellschaft
TEXTVorstand: Kurt Heide, Hamburg, Vorsitzer; Ernst La Pierre, Hamburg; Dr.-Ing. Herm. Brill, Hamburg. Aufsichtsrat: Dr.-Ing. Felix Warlimont, Hamburg, Vorsitzer; Wilhelm Avieny, Frankfurt (Main), stellv. Vorsitzer; Hermann Schlosser, Frankfurt (Main), stellv. Vorsitzer; Erich Bechtolf, Berlin; Ernst Bernau, Frankfurt (Main); Dr. Adalbert Fischer, Frankfurt (Main); Staatsrat Hans W. Julius Peters, Hamburg; Geh. Komm.-Rat Dr. Hermann Schmitz, Berlin; Dr. Robert Schoepf, Berlin;. Rudolf Stahl, Berlin; Franz Traudes, Frankfurt (Main); Reg.-Dir. a. D. Ludwig Wirtz, Hamburg; Heinrich Wisselmann, Berlin. Stimmrecht: Je nom. RM 500,00 Aktie 1 Stimme. Gewinn-Verwendung: 4 % Div., Rest nach Hauptversammlungsbeschluß. Geschäftsjahr: 1. Oktober bis 30. September. Grundkapital: nom. RM 22.500.000,00 Stammaktien in 22 449 Stücken zu je RM 1.000,00 und 2 Stücken zu je RM 500,00. Großaktionäre: Metallgesellschaft A.-G., Frankfurt a. M.; Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt, Frankfurt a. M. (37.5%). Dividenden 1929/30: 12, 5, 0, 0, 4, 6 %; 1935/36: 8 %, 1936/37: 10 %, 1937/38: 10 %, 1938/39: 8 %, 1939/40: 6 %, 1940/41: 5 % *), 1941/42: 5 %; *) auf das berichtigte Kapital.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5877]


ZEIT1943
THEMAZweck und Gegenstand des Unternehmens
TEXTZweck: Das Schmelzen von Erzen und das Affinieren von edlen und unedlen Metallen, die Errichtung der dazu erforderlichen Betriebe und die Vornahme von damit zusammenhängenden Handelsgeschäften aller Art. Erzeugung von Elektrolytkupfer - Kupfer-Wirebars, Kathodenkupfer - Hüttenweichblei, Hartblei, Kupferoxydul, Kupfervitriol, Gold, Silber, Wismut, Metallpulver, Schwefelsäure, Nickel, Nickelsulfat, Arsen, Cobaltoxyd.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5877]


ZEIT1943
THEMABesitzverhältnisse
TEXTAnlagen: Kupfer- und Bleihütte, Kupfer-Elektrolyse sowie Anlagen zur Herstellung von Nebenprodukten. Hütten und Raffinerien zur Herstellung von Kupfer, Blei und Zinn, sowie Anlagen zur Herstellung von Nebenprodukten: Arsen, Cadmium, Kobaltoxyd, Kupferoxydul, Kupfervitriol, Nickel, Selen, Wismut, Gold. Silber, Metallpulver, Schwefelsäure.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5877]


ZEIT1943
THEMABeteiligung an folgenden Unternehmens
TEXTBeteiligungen: 1. Chemische Fabrik von J. E. Devrient A.-G., Hamburg, Grundkapital: RM 1.200.000,00; Beteiligung: 50 %. 2. Deutsche Pulvermetallurgische Gesellschaft m. b. H., Frankfurt (Main), Stammkapital: RM 100.000,00; Beteiligung: 50%. 3. Hüttenbau-Gesellscbaft Peute m. b. H., Hamburg, Stammkapital: RM 15.000,00; Beteiligung: 100%.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 5877]