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Grube Geislautern
Firmenname | Grube Geislautern |
Ortssitz | Völklingen (Saar) |
Ortsteil | Geislautern |
Postleitzahl | 66333 |
Art des Unternehmens | Kohlebergwerk |
Anmerkungen | [Oberbergamt Dortmund]: "Steinkohlenwerk Geislautern". Dazu gehörte eine Hütte: diese 1827 durch den preußischen Staat von den Gebr. Stumm erworben, im folgenden Jahr an die Dillinger Hütte und 1884 eingestellt. |
Quellenangaben | [Akten Oberbergamt Dortmund, Staatsarchiv Münster] [GHH Lieferverzeichnis Dampffördermaschinen] [10 Jahre Bergwerk Warndt (1973)] |
Zeit |
Ereignis |
1815 |
Es sind drei Flöze bekannt und im Abbau: Alvensleben-Flöz, Flöz 2 und Flöz 3. In den folgenden Jahren werden die Flöze 4, 5 und 6 erbohrt und der Philippstollen in der Warndtstraße angehauen. |
1828 |
Das Hüttenwerk Geislautern wird von den Dillinger Hüttenwerken übernommen |
1829 |
Der Lauterbachstollen wird angehauen |
1838 |
Die erste Tiefbausohle wird erreicht |
1841 |
Zwei Dampfmaschinen für Wasserhaltung udn Förderung sind in Betrieb |
1896 |
Durch Tiefbohrungen werden die reichen Kohlevorräte des Warndts entdeckt, die hangenden Flöze der Sulzbacher Schichten. |
1902 |
Die Grube erreicht die höchste Jahresförderung von 74.152,5 t |
01.12.1908 |
Die Grube wird eingestellt |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Steinkohle |
1815 |
3 Flöze im Abbau |
1908 |
Ende (Einstellung) |
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