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Pommer-Esche-Schacht
Firmenname | Pommer-Esche-Schacht |
Ortssitz | Ibbenbüren (T.W.) |
Postleitzahl | 49477 |
Art des Unternehmens | Kohlebergwerk |
Anmerkungen | Teil der: "Preussag Anthrazit GmbH", später "DSK Anthrazit GmbH" |
Quellenangaben | [Röhrs: Hist. Streifzug durch d. Ibbenb. Steinkohlenbergbau] |
Zeit |
Ereignis |
1856-1865 |
Abteufen des 174 m tiefen Pommer-Esche-Schachtes zum Aufschluß der Flöze Glücksburg in 142 m sowie Bentingsbank in 169 m und Buchholz in 174 m Teufe; in Betrieb bis 1879 |
1856-1860 |
Auffahrung des Püsselbürener Förderstollens bis zum Pommer-Esche Schacht (l. 136 m); damit ist für das Westfeld der Anschluß an die Eisenbahn geschaffen; Gesamtlänge bis zum Rudolfschacht 2.140 m |
25.07.1856 |
Baugenehmigung durch den Handelsminister |
01.04.1879 |
Schließung aus wirtschaftlichen Gründen: hoher Wasserandrang, die Kohlen der ersten Tiefbausohle im Flöz Gücksburg sind verhauen |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Steinkohlen |
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1879 |
Ende (Stillegung) |
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Bezeichnung |
Bauzeit |
Hersteller |
Dampffördermaschine |
um 1858 |
Eisenhütte Prinz Rudolph |
Dampfpumpmaschine |
1862 |
Eisenhütte Prinz Rudolph |
Dampffördermaschine |
1862 |
unbekannt |
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