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Ungarische Metallwaren-, Waffen- und Maschinenfabrik A.G.
| Firmenname | Ungarische Metallwaren-, Waffen- und Maschinenfabrik A.G. |
| Ortssitz | Budapest |
| Art des Unternehmens | Metallwarenfabrik |
| Anmerkungen | Nach dem 1. Weltkrieg: "Metallwaren-, Waffen- und Maschinenfabrik A.G." Rudlof Frommer (1868-1936) arbeitete ab 1896 in der Firma und war 1906-1936 ihr Direktor. |
| Quellenangaben | [Internet] |
| Zeit |
Ereignis |
| 12.1887 |
Die Firma wird durch Beschluß der ungarischen Regierung Ende 1887 gegründet und
von der Wiener Unionbank finanziert. Die ungarische Regierung sichert dafür
einen Auftrag über 180.000 Stück Waffen vertraglich zu. Mit der Lieferung der
Waffen soll 1889 begonnen werden. |
| 12.1890 |
Die Fertigung wird wegen finanzieller Schwierigkeiten gar nicht erst aufgenommen, und Ende 1890 wird der Konkurs angemeldet. |
| 1891 |
Die Gewerbe- und Handelsbank übernimmt den Betrieb und gründet die neue
"Waffen- und Maschinenfabrik A.G.". Das k.u.k. Kriegsministerium bestellt bei
dem neuen Unternehmen 30.000 Waffen verschiedener Bauart und das ungarische
Verteidigungsministerium läßt sich 65.000 Stück liefern. |
| 1896-1897 |
1896/97 wird der Betrieb technisch völlig rekonstruiert. Neben Waffen werden
nun auch Maschinen produziert. |
| Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
| Waffen |
1891 |
Beginn |
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