Zeit |
Ereignis |
1893 |
Erteilung der Konzession von 1893 auf 50 Jahre |
25.09.1893 |
Abschluß des Vertrages über den Bau einer elektrischen Straßenbahn zwischen dem Rat der Stadt und der AEG Berlin |
17.11.1894 |
Eröffnung des Straßenbahnbetriebes auf der Strecke Oberer Bahnhof - Neustadtplatz, die Wagenhalle und Werkstatt befinden sich in der Theaterstraße |
03.12.1894 |
Verlängerung der Straßenbahn vom Neustadtplatz bis zum Unteren Bahnhof, Streckenlänge 3.3 km, davon 1.7 km eingleisig |
01.01.1895 |
Die Betriebsführung der Straßenbahn wird durch die Sächsische Straßenbahngesellschaft Plauen übernommen |
26.06.1895 |
Gründung unter der Firma "Sächsische Straßenbahngesellschaft in Plauen i. V." mit einem Kapital von 750.000 Mark |
1896 |
Bau des Elektrizitätswerks durch die AEG auf Rechnung der Stadt. |
21.10.1899 |
Inbetriebnahme der eingleisigen Straßenbahnstrecke Syrabrücke - Grüner Kranz, Länge: 1,6 km eingleisig |
17.05.1902 |
Inbetriebnahme der zweigleisigen Straßenbahnstrecke Oberer Bahnhof - Haselbrunn / Parkstraße, Länge: 1,0 km |
03.11.1902 |
Inbetriebnahme des Straßenbahn-Wagenschuppens in der Talbahnstraße |
06.12.1903 |
Durchgehende Linienführung auf der Straßenbahnstrecke Grüner Kranz - Haselbrunn / Parkstraße |
Ende 1904 |
Die Gesellschaft bezieht von Ende 1904 ab den Strom aus dem Städtischen Elektrizitätswerk |
01.01.1905 |
Verlängerung der zweigleisigen Straßenbahnstrecke vom Grünen Kranz bis Neundorf / Kaserne, Länge: 1,0 km |
06.06.1905 |
Inbetriebnahme der Wagenhalle am unteren Bahnhof und Aufgabe des 1902 in Betrieb genommenen Wagenschuppens in der Talbahnstraße |
27.06.1905 |
Straßenbahnunfall in Plauen. Ein Wagen fährt vmtl. in ein Gebäude |
24.08.1905 |
Inbetriebnahme der zweigleisigen Straßenbahnlinie Dittrichplatz - Friedhof / Lessingstraße, Länge: 2,0 km |
24.08.1905 |
Einführung von Farbkennzeichen für die Straßenbahnlinien: Gelbe Linie: Parkstraße - Neundorf Blaue Linie: Oberer Bahnhof - Unterer Bahnhof Rote Linie: Dittrichplatz - Friedhof |
01.06.1906 |
Verlängerung der Roten Straßenbahnlinie vom Friedhof bis Preißelpöhl, Länge: 0,9 km, zweigleisig |
05.09.1909 |
Verlängerung der Gelben Straßenbahnlinie von Haselbrunn / Parkstraße bis Haselbrunn / Waldschlößchen, Länge: 0,5 km, zweigleisig |
02.12.1909 |
Inbetriebnahme der Weißen Straßenbahnlinie: Tivoli - Reinsdorf (Südvorstadt), Länge: 1,0 km, zweigleisig |
1910 |
Erwerb des gesamten Aktienkapitals der Geraer Straßenbahn Aktiengesellschaft |
1910 |
Erwerb von weiteren Anteilen an der Vogtländischen Elektrizitätswerk Aktiengesellschaft in Bergen |
1911 |
Beteiligung an der "Erzgebirgisch-Vogtländischen Bahn- und Elektrizitäts-Gesellschaft G.m.b.H." in Schneeberg |
1913 |
Das Kapital wird erhöht bis 1913 auf M 2.750.000,00 |
1918 |
Gleisverlegung der Blauen Straßenbahnlinie von der Fabrik-, Brüder-, Talbahnstraße in die Wiesenstraße |
1921-1923 |
Das Kapital wird erhöht von 1921 bis 1923 auf M 10.500.000,00 in 10 000 Stammaktien und 500 Vorzugsaktien zu M 1.000,00. |
22.04.1921 |
Umfirmierung aus "Sächsische Straßenbahngesellschaft in Plauen i. V." in "Sächsische Elektrizitätswerk- und Straßenbahn-Aktiengesellschaft" |
21.06.1921 |
Inbetriebnahme der eingleisigen Grünen Straßenbahnlinie: König-Albert-Brücke - Schloß Reusa, Länge: 1,7 km |
06.11.1921 |
Zweigleisige Verlängerung der Grünen Straßenbahnlinie vom Schloß Reusa bis Ortsausgang Reusa um 0,2 km |
13.07.1922 |
Verlängerung der Grünen Straßenbahnlinie vom Ortsausgang Reusa bis Hauptfriedhof um einen 0,5 km langen, eingleisigen Abschnitt |
31.12.1922 |
Einstellung des Straßenbahnbetriebes auf allen Linien infolge der Wirtschaftskrise |
16.04.1924 |
Wiederaufnahme des Straßenbahnbetriebes auf allen Linien nach mehr als 16 Monaten Betriebsruhe |
12.06.1924 |
Das Kapital wird umgestellt lt. Generalversammlung vom 12. Juni 1924 (Stammaktien 5:1, Vorzugsaktien 500 : 9) von M 10.500.000,00 auf RM 2.009.000,00 in 10000 Stammaktien zu RM 200,00 und 500 Vorzugsaktien zu RM 18,00. |
27.10.1928 |
Inbetriebnahme des zweiten Gleises auf der Grünen Linie zwischen der König-Albert-Brücke und dem Krankenhaus |
27.06.1929 |
Lt. Hauptversammlung vom 27. Juni 1929 Einziehung der nom. RM 9.000,00 Vorzugsaktien aus dem Reingewinn des Geschäftsjahres 1928 |
1930 |
Abschluß eines neuen Konzessionsvertrages mit der Stadt Plauen. Die Stadt erhält jährlich eine feste Vergütung von RM 100.000,00 sowie 10 % der Betriebseinnahmen abzügl. aller Betriebsausgaben und Abschreibungen. |
20.12.1930 |
Inbetriebnahme des zweiten Gleises auf der Grünen Linie zwischen Krankenhaus und Schloß Reusa |
19.10.1931 |
Verlängerung der Grünen Straßenbahnlinie von König-Albert-Brücke bis zum Tunnel |
1932 |
Inbetriebnahme der Werkstatt Wiesenstraße |
01.1935 |
Nachtrag zum Konzessionsvertrag von 1930: Die Konzession wird bis zum 31. Dezember 1964 verlängert. |
04.04.1939 |
Umstellung der Straßenbahnlinienkennzeichnung von Farben auf Nummern: Linie 1: Haselbrunn - Neundorf (Gelbe Linie) Linie 2: Oberer Bahnhof - Unterer Bahnhof / Südvorstadt (Blaue Linie) Linie 3: Dittrichplatz - Preißelpöhl (Rote Linie) Linie 4: Tunnel - Hauptfriedhof (Grüne Linie) |
15.07.1942 |
Lt. Beschluß des Aufsichtsrats vom 15. Juli 1942 Kapitalberichtigung gemäß DAV vom 12. Juni 1942 um 50 % von RM 2.000.000,00 um RM 1.000.000,00 auf RM 3.000.000,00 mit Wirkung ab 31. Dezember 1941. Die zur Durchführung der Berichtigung erforderlichen Beträge werden gewonnen durch Zuschreibung zu Beteiligungen RM 385.714,29, durch Auflösung der freien Rücklage RM 525.000,00 und durch Entnahme aus dem Heimfallstock RM 89285.71. |
17.07.1943 |
Letzte ordentliche Hauptversammlung bis 1943/44 |
1944 |
Änderung von Liniennummern: Straßenbahnlinie 2: Oberer Bahnhof - Unterer Bahnhof Straßenbahnlinie 5: Oberer Bahnhof - Südvorstadt |
19.03.1945 |
Einstellung des Straßenbahnbetriebes infolge von Kriegsschäden |
12.11.1945 |
Wiederinherstellung des kriegszerstörten Streckennetzes der Straßenbahn. Das Gleismaterial der Strecke Dittrichplatz - Oberer Bahnhof wird aufgrund der Schäden an der Friedrich-Ebert-Brücke abgebaut und für die Instandsetzung der übrigen Linien verwendet. Ende der Arbeiten im Oktober 1948 |
01.01.1951 |
Überführung der SESAG in Volkseigentum als VEB (K) Verkehrsbetrieb der Stadt Plauen |
17.10.1954 |
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Endstelle Oberer Bahnhof |
28.05.1957 |
Zweigleisige Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 von Haselbrunn/Waldschlößchen bis Haselbrunn/Stadtwald um 0,27 km |
30.12.1957 |
Verlängerung der Straßenbahnlinie 1 von Haselbrunn/Stadtwald bis zur Plamag um 1.3 km; davon sind 0,7 km eingleisig |
21.12.1959 |
Inbetriebnahme der Straßenbahnschleife bei der Plamag |
27.10.1960 |
Inbetriebnahme der Straßenbahnschleife Neundorf und Einführung des Beiwagenbetriebes |
28.06.1964 |
Inbetriebnahme der Straßenbahnschleife Südvorstadt |
10.10.1965 |
Inbetriebnahme der Straßenbahnschleife am Oberen Bahnhof |
03.01.1966 |
Eröffnung der Straßenbahnlinie 6 Oberer Bahnhof - Krankenhaus |
22.12.1966 |
Zweigleisige Verlängerung der Straßenbahnlinie 4 vom Hauptfriedhof bis Reusa um 0,8 km, mit Endschleife |
29.09.1967 |
Einstellung der Straßenbahnlinie 6 Oberer Bahnhof - Krankenhaus bei Aufnahme des Beiwagenbetriebes nach Reusa |
17.09.1968 |
Inbetriebnahme der Straßenbahnschleife Preißelpöhl |
28.03.1971 |
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Neubaustrecke Bahnhofstraße, Länge: 0,5 km |
31.12.1972 |
Verkauf der Wagenhalle am Unteren Bahnhof |
20.09.1973 |
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Neubaustrecke Elsterbrücke bis Schulberg |
21.12.1973 |
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Neubaustrecke mit Gleisschleife am Oberen Bahnhof, Länge: 0,6 km |
17.10.1974 |
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Neubaustrecke Elsterbrücke ab Schulberg bis Otto-Grotewohl-Platz, einschließlich Brücke; Länge: 0,9 km |
05.12.1974 |
Fertigstellung des Gleisdreiecks am Otto-Grotewohl-Platz |
01.01.1976 |
Der VEB (K) Verkehrsbetrieb der Stadt Plauen wird in das VE Verkehrskombinat Karl-Marx-Stadt als VEB Städtischer Nahverkehr Plauen übernommen |
07.06.1976 |
Inbetriebnahme des rekonstruierten Streckenabschnittes der Straßenbahn vom Ortsausgang Reusa zum Hauptfriedhof |
19.04.1978 |
Inbetriebnahme der rekonstruierten Straßenbahnschleife Plamag |
Juli 1979 |
Einrichtung eines Schienenersatzverkehrs mit Omnibussen vom Krankenhaus in das Neubaugebiet Chrieschwitz als Vorlaufbetrieb für eine Straßenbahn-Neubaustrecke |
18.10.1981 |
Inbetriebnahme des rekonstruierten Streckenabschnittes ab Straßenbahnendstelle Preißelpöhl |
05.10.1983 |
Inbetriebnahme der Straßenbahn-Neubaustrecke vom Krankenhaus nach Waldfrieden, Länge: 2,115 km |
05.10.1983 |
Benennung der Straßenbahnlinien: Linie 1: Plamag - Neundorf Linie 2: Oberer Bahnhof - Unterer Bahnhof Linie 3: Waldfrieden - Neundorf Linie 4: Plamag - Reusa Linie 5: Südvorstadt - Preißelpöhl Linie 6: Oberer Bahnhof - Waldfrieden Linie 7: Reusa - Unterer Bahnhof |
11.12.1984 |
Beendigung der Gleiserneuerung auf der Bahnhofstraße bis zur Windmühlenstraße |
06.12.1985 |
Beendigung der Gleisbauarbeiten für die Straßenbahn auf der Bahnhofstraße von der Windmühlenstraße bis zum Platz der Roten Armee, Inbetriebnahme der neuen Haltestellenanlage vor dem Central-Hotel |
Dez. 1986 |
Inbetriebnahme des umgestalteten Gleisabschnittes der Straßenbahn am Oberen Bahnhof / Unterführung Pausaer Straße |
Aug./Sept. 1988 |
Umbau der Gleise an der Straßenbahnschleife Reusa |
31.03.1990 |
Ausgliederung aus dem ehemaligen Verkehrskombinat Kar-Marx-Stadt, Weiterführung des Betriebes als städtischer volkseigener Betrieb |
31.07.1990 |
Beendigung von umfangreichen Gleiserneuerungen an der Zentralhaltestelle Otto-Grotewohl-Platz |
1991 |
Gleiserneuerungen auf den Straßenbahnstreckenabschnitten: Schleife Preißelpöhl, Schleife Südvorstadt, Hofer Straße |
1992-1994 |
Instandsetzung der Gleisanlagen der Straßenbahn auf der Pausaer Straße zwischen Martin-Luther-Straße und Stadtwald und auf der Neundorfer Straße zwischen Gartenstraße und Grüner Kranz |
14.08.1992 |
Inbetriebnahme der Gleisschleife am Unteren Bahnhof |
29.05.1994 |
Neue Linienführung der Straßenbahnen: Linie 1: Neundorf - Plamag Linie 2: Unterer Bahnhof - Neundorf Linie 3: Waldfrieden - Neundorf Linie 4: Reusa - Plamag Linie 5: Südvorstadt - Preißelpöhl Linie 6: Busbahnhof - Waldfrieden |
01.05.1995 |
Gründung der Plauener Straßenbahn GmbH |
2000 |
Inbetriebnahme eines rechnergestützten Betriebsleitsystems und eines elektronischen Fahrgastinformationssystems schrittweise an den meisten Haltstellen, Inbetriebnahme der neuen Betriebsleitstelle am Hradschin |
27.09.2001 |
Inbetriebnahme der neuen Zentralhaltstelle am Tunnel im Rahmen der Eröffnung des neuen Einkaufszentrums Stadtgalerie |
Herbst 2002 |
Instandsetzung des Straßenbahngleisabschnittes im Preißelpöhl zwischen Lutherstraße und Chamissostraße |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Organe und Kapital der Gesellschaft |
TEXT | Vorstand: Direktor Hugo Zimmerle, Plauen (Vogtl.); Direktor Otto Fahrak, Gera, stellv. Aufsichtsrat: Direktor Professor Dipl.-Ing. Karl Kühn, Dresden, Vorsitzer; Gauamtsleiter Kurt Gruber, Dresden, stellv. Vorsitzer; Bürgermeister Walter Hartmann, Plauen; Handelskammersyndikus und Kreiswirtschaftsberater Fritz Müller, Plauen (Vogtl.). Abschlußprüfer für 1943: Wirtschaftsprüfer Erich Zahn. Hauptversammlung (Stimmrecht): Je RM 100,00 Nennwert einer Aktie = l Stimme. Geschäftsjahr: 1. Januar bis 31. Dezember. Grundkapital: nom. RM 3.000.000,00 Stammaktien in 2880 Stücken zu je RM 1.000,00, 1188 Stücken zu je RM 100,00 und 6 Stücken zu je RM 200,00. Dividende ab 1925: 10, 11, 12, 12, 12, 10, 8, 8, 4., 4.5, 4.5, 4.5, 5, 6, 6, 6, 4*), 4%; *) auf berichtigtes Kapital. Beteiligung der "Aktiengesellschaft Sächsische Werke", Dresden: 80,02 % = nom. Reichsmark 1.600.400,00 (Großaktionär). |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4015] |
| |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Zweck und Gegenstand des Unternehmens |
TEXT | Gegenstand des Unternehmens: Erzeugung und Verwertung von Energie- und Wärmemitteln, die Errichtung und der Betrieb von Verkehrsunternehmen jeder Art sowie die Beteiligung an Unternehmungen, die einen gleichen oder ähnlichen Zweck verfolgen. Linien-Netz in Plauen: 1. Haselbrunn-Neundorf 5.1 km; 2. Oberer Bahnhof-Südvorstadt 3.4 km; 3. Oberer Bahnhof-Unterer Bahnhof 3.3 km; 4. Preißelpöhl-Dittrichplatz 2.9 km; 5. Tunnel-Hauptfriedhof 3.3 km. Betriebslänge - gemeinsame Strecken einfach gemessen - 13.475 km; Gesamtlänge einschließlich Hof-, Werkstatt- und Hallengleisen = 27.788 km. Die eigene Kraftstation wird außer Betrieb gesetzt, da die Gesellschaft von Ende 1904 ab den Strom aus dem Städt. Elektrizitätswerk bezieht. Es sind 42 Motorwagen vorhanden. Das gesamte Gleisnetz ist - mit geringen Ausnahmen - doppelgleisig ausgebaut. Konzessionsvertrag mit der Stadt Plauen: 1930 Abschluß eines neuen Konzessionsvertrages mit der Stadt Plauen nebst Nachtrag vom Januar 1935, der die Konzessionsdauer unkündbar bis 1964 verlängert. Die Stadt erhält jährlich eine feste Vergütung von RM 100.000,00 sowie 10 % der Betriebseinnahmen abzügl. aller Betriebsausgaben und Abschreibungen. Neue Linien bzw. Netzerweiterungen sind auf Verlangen der Stadt nur dann auszuführen, wenn die Stadt die Zinsgarantie in Höhe von l % über dem jahresdurchschnittlichen Reichsbankdiskont übernimmt. Die Ende 1929 vorhandenen Anlagewerte gehen nach Ablauf der Konzession unentgeltlich auf die Stadt Plauen über, und alle Zugänge sind von der Stadt Flauen bei der eventuellen Übernahme zum Anschaffungswerte abzüglich 2,5 % jährlicher Amortisationsquote zu vergüten. Die Gesellschaft übernimmt die Verpflichtung, die für den Straßenbahnbetrieb erforderliche elektrische Energie während der Vertragsdauer von dem Städtischen Elektrizitätswerk zu festgesetzten Preisen zu beziehen. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4015] |
| |
ZEIT | 1943 |
THEMA | Beteiligung an folgenden Unternehmens |
TEXT | Beteiligungen: Geraer Speditions- u. Lagerhaus-G. m. b. H., Gera. Gegründet: 1921. Kapital: RM 45.000,00. Beteiligung: 100 %. Ferner Aktien eines energiewirtschaftlichen Unternehmens im Konzern der A.-G. Sächsische Werke. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4015] |