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Julius Meinl Aktiengesellschaft
Firmenname | Julius Meinl Aktiengesellschaft |
Ortssitz | Wien |
Ortsteil | XVI. |
Straße | Nauseagasse 59-63 |
Internet-Seite | http://www.meinl.at |
Art des Unternehmens | Brennerei |
Anmerkungen | XVI. Bezirk = Ottakring. Sitz um 2000: Wien-Ottakring, Julius-Meinl-Gasse 3?7. |
Quellenangaben | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4561] Wikipedia |
Zeit |
Ereignis |
1862 |
Gründung als Kaffee- und Tee-Importfirma Julius Meinl in Wien. Julius Meinl verkauft dort zuerst grüne Kaffeebohnen und anschließend gerösteten Kaffee. |
1891 |
Julius Meinl eröffnet in der Neustiftgasse in Wien eine moderne Kaffeerösterei, unweit jener Stelle, an der Kara Mustapha seine Kaffeesäcke 1683 zurücklassen mußte. |
1894-1895 |
Die Firma errichtet um die Mitte der 1890er Jahre zunächst in Wien und bald in der ganzen österreichisch-ungarischen Monarchie Kaffee- und Tee-Spezialgeschäfte, in denen auch andere einschlägige Waren, wie Kakao, Schokolade, Rum usw. erhältlich sind, als Filialen. |
1914 |
Die Firma besitzt in der Donaumonarchie bereits 105 Filialen. |
1919 |
Da es nach der Aufteilung der österreichisch-ungarischen Monarchie für das Stammhaus immer schwerer wird, als Einzelfirma ihre nun in den Nachfolgestaaten gelegenen Filialen organisatorisch zusammenzufassen, wird (neben der Umwandlung des Wiener Stammhauses in eine Aktiengesellschaft) in Prag, Warschau, Bukarest und Agram je eine "Julius Meinl A.-G." gegründet, an der sich die Wiener Meinl-A.-G. namhaft beteiligt. Die Wiener Meinl-A.-G. wird damit das Zentralunternehmen eines internationalen Konzerns, der nach dem Ersten Weltkrieg die Zahl seiner Filialen noch bedeutend vermehrt. |
1919 |
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg wird auch in Berlin eine "Meinl-A.-G." mit Filialen errichtet, während die italienischen Filialen in eine italienische Einzelfirma eingebracht werden. |
27.11.1919 |
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft |
1927 |
Das Unternehmen erhält die unwiderrufliche Staatliche Auszeichnung und damit das Recht, das Bundeswappen im Geschäftsverkehr zu führen. |
02.1937 |
Die Gesellschaft erwirbt die Aktien der "Continentalen Bank", Wien. Die Bank fungiert seitdem als Treuhand- und Verrechnungsstelle für den Meinl-Konzern. |
01.10.1938 bis 31.10.1939 |
Durch den Anschluß des Sudetenlandes an das Deutsche Reich wird eine Teilung der "Julius Meinl A.-G.", Prag, notwendig. 31 Filialen kommen damit an die Julius Meinl A.-G., Wien; sie werden einer Verwaltungsstelle in Leitmeritz unterstellt. |
1939 |
Der gesamte Produktions- und Verkaufsapparat muß durch die Eingliederung in die deutsche Marktordnung umgestaltet werden. Der Ein- und Ausfuhrhandel wird vom Groß- und Kleinhandel durch Gründung eigener Firmen getrennt. In Hamburg wird eine Importstelle errichtet, die Berliner Aktiengesellschaft übernimmt den Großhandel und die Wiener Gesellschaft den Einzelhandel. Zu diesem Zweck werden die Berliner Filialen auf die Wiener Gesellschaft übertragen, während sich die Berliner Firma völlig auf den Großhandel beschränkt. |
1939 |
Im Laufe des Jahres erwirbt die Gesellschaft folgende Unternehmen: "Cabos A.-G.", Wien; ""Austria" Papier-Industrie A.-G.", Wien; "Obstverwertungs-G. m. b. H.", Wien-Münchendorf. |
1939 |
Julius Meinl II hat europaweit mehr als 1.000 Filialen, in denen auch andere Lebensmittel von überdurchschnittlicher Qualität verkauft werden. |
03.01.1939 |
Laut Hauptversammlung vom 3. Januar 1939 wird die Satzung dem deutschen Aktiengesetz angepaßt und neu gefaßt. |
Beginn 2. Weltkrieg |
Mit der Teilung Polens werden 16 Filialen der angeschlossenen Ostgebiete in die "Julius Meinl A.-G.", Wien, eingegliedert. Diese Filialen unterstehen der neu organisierten Verwaltungsstelle in Kattowitz (Oberschlesien). |
1940 |
Die "Julius Meinl A.-G.", Warschau, errichtet in Krakau eine Verwaltungsstelle und pachtet die Betriebsanlagen der Marmeladefabrik in Tenczynek. |
1940 |
Die "Meinl Gyula r. t.", Budapest, erwirbt die "Ungarische Konservenfabrik und Handelsaktiengesellschaft", Budapest, mit einem Aktienkapital von Pengö 600.000,00. |
1940 |
In Budapest wird der Bau eines neuen Zentral- und Betriebsgebäudes begonnen. |
1940 |
Durch die Teilung Rumäniens fallen zwei Filialen der Bukarester Gesellschaft an Ungarn, während zwei Filialen in Rußland liquidiert werden müssen. Die "Julius Meinl S. A. R.", Bukarest, erwirbt 25 % der Geschäftsanteile der "Kandia A.-G.", Temeschburg, einer Schokoladen- und Süßwarenfabrik. |
1940 |
In der Slowakei wird die provisorische Verwaltungsstelle in eine G. m. b. H. umgewandelt. |
1940 |
In der Ostmark werden eine Filiale, im Protektorat 2 und im Generalgouvernement 6 Filialen neugegründet. |
1942 |
Die "Meinl Gyula r. t.", Budapest, erwirbt 25 % des Aktienkapitals der "Tapolcaer Weinhandels A.-G." Tapolca, und 85 % des Aktienkapitals der "Kavesok Aruforgalmi r. t." (Warenverkehrs-A.-G. der Kaffeesieder) Budapest. |
1942 |
Die "Julius Meinl G. m. b. H." in Preßburg erwirbt sämtliche Aktien der "Ersten Trenciner Borovicka- und Likörfabriks A.-G." in Trencin. |
1942 |
Im Generalgouvernement werden 15 Filialen, in Kroatien 4, in Rumänien 4, in Serbien 2, in der Slowakei 5, im Protektorat und in Ungarn je 1 Filiale neu errichtet. |
1942 |
Bemerkungen zum Abschluß per 31. Dezember 1942: Die Wirtschaftslage aller Länder, in welchen der Konzern tätig ist, zeigte im Jahre 1942 eine fortschreitende Umstellung auf Kriegserzeugung. Dementsprechend hat auch der Meinl-Konzern einen Teil seiner Betriebe für Wehrmachtszwecke eingerichtet. Dadurch konnte die unvermeidliche Schrumpfung auf dem Gebiete der frei verkäuflichen Waren ausgeglichen werden. Der Konzern-Umsatz zeigt gegenüber dem Vorjahre eine Steigerung von 16%. An dieser Umsatzerhöhung waren überwiegend die ausländischen Gesellschaften beteiligt. Durch das günstige Auslandsgeschäft und größere außerordentliche Erträgnisse hat sich das Ergebnis entsprechend gebessert; dadurch war es dem Unternehmen möglich, die Ausschüttung einer Dividende zu beantragen. |
24.06.1943 |
Letzte ordentliche Hauptversammlung bis 1943/44 |
2000 |
Das Geschäft am Graben wird wesentlich vergrößert und als Weltklasse-Gourmet-Geschäft "Meinl am Graben" wiedereröffnet. |
Mitte April 2000 |
Meinl steigt aus dem Lebensmitteleinzelhandel in Österreich aus und verkauft (mit Ausnahme des Spezialitätengeschäftes am Graben) alle Filialen. Diese werden vor allem vom Rewe- und vom Spar-Konzern übernommen. Die Firma konzentriert sich danach wieder auf das ursprüngliche Kaffeegeschäft und betreibt in Ottakring an der Julius-Meinl-Gasse 3?7 (auch Sitz der Unternehmensleitung) eine Rösterei. |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Bohnenkaffee |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
geröstet |
Branntwein |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Brot |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Fleischkonserven |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Fruchtsäfte |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Gemüsekonserven |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Kakao |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Keks |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Lebensmittelhandel |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Lebkuchen |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Liköre |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Malzkaffee |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
Feigen- und Malzkaffeefabrik |
Margarine |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Marmelade |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Obstkonserven |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Schokolade |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Senf |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Speiseöl |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Teigwaren |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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Waffeln |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
1943 |
[Handb. Akt.-Ges. (1943)] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Organe und Kapital der Gesellschaft |
TEXT | Vorstand: Generaldirektor Dr. Friedrich Schüngel, Wien, Vorsitzer und Betriebsführer; Dr. Rudolf Starke, Wien, Betriebsführerstellvertreter; Direktor Raimund Senior. Wien; Direktor Max Anders, Berlin; Dipl.-Kaufm. Karl Stöger, Wien; Dr. Alfred Sturminger, Wien. Aufsichtsrat: Generalkonsul Julius Meinl, Wien, Vorsitzer; Staatsrat C. C. Fritz Meyer, Hamburg, stellv Vorsitzer; Präsident Dr. Fritz Waibl, Wien, stellv. Vorsitzer; Generaldirektor Fritz Meinl, Wien, stellv. Vorsitzer; Staatssekretär a. D. Dr. Rudolf Brinkmann, Berlin; Ökoriomierat Richard daß, Paasdorf (Niederdonau); Präsident Ing. Fritz Hamburger, Wien; Dr. Robert Harmer, Wien; Dr. Ernst Hoffmann, Wien; Direktor Dr. Josef Joham, Wien; Direktor Adolf Warnecke, Wien; Johannes Wedtgrube, Wien. Abschlußprüfer für das Geschäftsjahr 1943: Deutsche Waren- Treuhand-Aktiengesellschaft. Geschäftsjahr: 1. Januar bis 31. Dezember. Hauptversammlung (Stimmrecht): Je nom. RM 100,00 Aktie 1 Stimme. Reingewinn-Verwendung: a) Solange der ordentliche Reservefonds den fünften Teil des Grundkapitals nicht überschreitet, werden ihm 5 % des Reingewinnes zugewiesen; b) von dem sonach verbleibenden Reingewinn sind bis zu 5 % des Grundkapitals als Dividende an die Aktionäre zu verteilen; c) über die Verwendung des Restes, insbesondere auch für etwaige außerordentliche Reservefonds, entscheidet die Hauptversammlung. Grundkapital: nom. RM 8.000.000,00 Stammaktien in 8000 Stücken zu je RM 100,00 (Nr. 1-8000). 7200 Stücken zu je RM 1.000,00 (Nr. 1-7200). Großaktionär: Generalkonsul Komm.-Rat Julius Meinl, Wien (100%). |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4561] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Zweck und Gegenstand des Unternehmens |
TEXT | Gegenstand des Unternehmens: Import, Export und sonstiger Handel mit Kaffee, Tee, Rum, Öl, Kakao, Wein, Zucker und sonstigen Approvisionierungsartikeln, der Betrieb der fabrikmäßigen Kaffeebrennerei sowie die fabrikmäßige Erzeugung von und der Handel mit Marmelade, Dunstobst, Kompott, Schokolade, Kakao, Feigenkaffee, Pralinees, Kakes, Kaffeesurrogaten, Senf und sonstigen Approvisionierungsartikeln sowie die Ausbeutung von eigenen und gepachteten Mineralquellen und der fabrikmäßige Betrieb des Zuckerbäckergewerbes sowie überhaupt der allgemeine Warenhandel. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4561] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Besitzverhältnisse |
TEXT | Besitz- und Betriebsbeschreibung: Der Grundbesitz umfaßt 52146 qm, davon 42505 qm bebaut. Anlagen: Kaffeerösterei, Feigen- und Malzkaffeefabrik, Schokoladenfabrik, Betriebsstätten zur Herstellung von Teigwaren, Keks, Waffeln und Lebkuchen, Brotfabrik, Marmeladen- und Obstkonservenfabrik, Fabrik zur Erzeugung von Gemüsekonserven, 2 fleischverarbeitende Betriebe zur Herstellung von Fleischkonserven, Betriebsstätten für die Herstellung von Fruchtsäften und Süßmosten, Margarinefabrik, Ölraffinationsanlagen, Likörfabrik, Obst- und Weinbrennereien, Weinkellerei. Eigene große chemische Laboratorien dienen der Erforschung neuer Methoden zur Verbesserung der Erzeugungs- und Konservierungsverfahren von Lebensmitteln. Die Julius Meinl A.-G., Wien, besitzt 292 Filialen, der Gesamtkonzern 676. Buchwert der Wertpapiere des Anlagevermögens: Reichsmark 7995.74. Buchwert der Wertpapiere des Umlaufvermögens: Reichsmark 1893.35. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4561] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Beteiligung an folgenden Unternehmens |
TEXT | Beteiligungen (s.d.): A. Inland: 1. Wiener Ölwerke A.-G., Wien, Beteiligung: 100 % (Organgesellschaft); 2. Coloniale Likörfabrik A.-G., Wien, Beteiligung: 100 % (Organgesellschaft); 3. Dänisch-Österreichische Margarinewerke A.-G., Wien, Beteiligung: 100 % (Organgesellschaft); 4. Gourmet A.-G, Fabrik feiner Fleischgerichte, Wien, Beteiligung: 100 % (Organgesellschaft); 5. "Austria" Papierindustrie A.-G., Wien, Beteiligung: 87.35%; 6. Obstverwertungs-G. m. b. H., Wien-Münchendorf, Beteiligung: 81.50%; 7. Cabos A.-G., Wien, Beteiligung: 100 % (Organgesellschaft); 8. Julius Meinl Großhandels-A.-G., Berlin Beteiligung: 100% (Organgesellschaft); 9. Brüder Kunz, A.-G., Wien, Beteiligung: 100% (Organgesellschaft); 10. Kärtnertorstube G.m.b.H., Wien, Beteiligung: 100% (Organgesellschaft); 11. Hansa Warenhandels- und Vertriebs-G. m. b. H., Wien, Beteiligung: 100% (Organgesellschaft); 12. Continentale Bank A.-G., Wien, Beteiligung: 100% (Organgesellschaft); 13. Produkten-Einkaufs-G. m. b. H., Hamburg; 14. Alt-Prerau, Landwirtschaftliche Industrie A.-G., Wien Beteiligung: 58.3 %. B. Ausland: 1. Meinl Gyula r. t., Budapest, Beteiligung: 100 %; 2. Julius Meinl S. A. R., Bukarest, Beteiligung: 100%; 3. Juljusz Meinl S. A., Warschau, Beteiligung: 100%; 4. Julio Meinl d. d., Agram, Beteiligung: 40%; 5. Julius Meinl A.-G., Prag, Beteiligung: 89.37%; 6. Julius Meinl G. m. b. H., Preßburg, Beteiligung: 100%; 7. Julius Meinl A.-G., Sofia, Beteiligung: 100 %; 8. Giulio Meinl A.-G., Triest, Beteiligung: 40 %; 9. Julius Meinl A.-G., Belgrad; 10. Zwischen der Julius Meinl A.-G., Wien, und den von ihr zu 100% beherrschten Konzerngesellschaften wird hinsichtlich des Geschäftserfolges eine Regelung getroffen, wonach die Gewinne der Untergesellschaften an die Muttergesellschaft abgeführt und andererseits allfällige Verluste von letzterer übernommen werden. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4561] |
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