Zeit |
Ereignis |
1904 |
Gründung durch C. M. Bauer (vormals "'Bauer, Rosenthal & Co.") und seinen neuen Partnerm den Stuttgarter Geschäftsmann Pfeiffer. Beantragung der ersten Porzellanzeichen im Juli 1904, die zuerst im November 1904 registriert werden. |
08.1904 |
Beginn der Produktion |
1905 |
Tod von C. M. Bauer |
1910 |
Beginn der Herstellung von Hotelporzellan |
1917 |
Umwandlung in eine Aktiengesellschaft |
1918 |
Umfirmierung aus "Württembergische Porzellanmanufaktur Bauer & Pfeiffer" in "Württembergische Porzellanmanufaktur A.-G." |
1918 |
Die Gesellschaft erhält die Erlaubnis, die Porzellanzeichen der 1824 geschlossenen "Herzöglich-Königliche Porzellan-Manufaktur Ludwigsburg", verbunden mit der Abkürzung "WPM" für "Württembergische Porzellan-Manufaktur" zu nutzen. |
13.06.1919 |
Klage gegen die im Februar durch den bisherigen Chefdekorateur Zawatzki neugegründete "Porzellan-Manufaktur Alt-Ludwigsburg G.m.b.H." wegen der Nutzung des Porzellannamens "Alt-Ludwigsburg" |
12.12.1919 |
Die "Porzellan-Manufaktur Alt-Ludwigsburg G.m.b.H." in Ludwigsburg muß lt. Gerichtsurteil in der zweiten Instanz den Porzellannamen "Alt-Ludwigsburg" zugunsten der "Württembergischen Porzellanmanufaktur" aufgeben. |
07.1920 |
Nach einem verlorenen Rechtsstreit zwischen Ludwigsburg und Schorndorf um den Firmennamen firmiert das Ludwigsburger Unternehmen in "Ludwigsburger Porzellanmanufaktur AG" um. |
30.07.1934 |
Laut Hauptversammlungsbeschluß vom 30. Juli 1934 Auflösung der Gesellschaft. Abwickler: Fabrikant Dr. Richard Pfeiffer, Schorndorf. |