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Königliches Steinkohlenbergwerk bei Bielschowitz
Firmenname | Königliches Steinkohlenbergwerk bei Bielschowitz |
Ortssitz | Bielschowitz (Schles) |
Art des Unternehmens | Kohlebergwerk |
Anmerkungen | 1913: Zu Königliche Berginspektion III zu Bielschowitz, Besitzer: Preußischer Bergfiskus; Direktor: Bergrat Schlicht; 5 Förderschächte, Förderung: 4087 t/d; Eisenbahnstationen: Bielschowitz, Makoschau, Dorotheendorf; Anschlußgleise nach Zabrze, Bielschowitz, Makoschau-Kunzendorf; 4631 Arbeiter. Dazu: Delbrück-Schächte. [www.eksploratorzy.com.pl] nennt die Schächte: "Guido", "Gewalt" und den Grubenfeldern "Königin Luise", "Zero", "DoubleZero", "Makoschau", "Monopol", "Recht", "Alphons", "Babinietz", "Radowitz", "Otto-Gustaw", "Hugosfreude", "Deutsche Einheit", "Friedrich Eduard", "Direction" und vielen anderen; 1922 wurden die Schächte "Guido" und "Delbrück" angeschlossen. Während des Zweiten Weltkriegs als "Rheinbabenschächte" der Preussag. |
Quellenangaben | [Jahrbuch dt. Braunkohlen ... Industrie (1913) 89] |
Hinweise | 1945-1957 Teil der "Gliwicki Zjednoczenie Przemyslu Weglowego"; 1976 zusammengeschlossen mit dem Bergwerk "Zabrze" (dort 2000 der Betrieb nach Erschöpfung der Lagerstätte eingestellt), nach 1990: "KWK Bielszowice-Ruda Slaska", ab 1997: KWK "Bielszowice" |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Steinkohlen |
1913 |
bekannt |
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