Zeit |
Ereignis |
1722 |
Der Aufrichtigkeiter Teich wird für die Gruben im Engental angelegt. |
1731 |
Beschluß zur Neugründung einer Eisenhütte unterhalb des Fleckens Lauterberg durch das Bergamt zu Clausthal |
1733 |
Beginn der Bauarbeiten: Bau der Hochofenhütte mit zwei Hochöfen, der Unteren Hammerhütte, des Kohlenschuppens, des Faktoreihauses, des Stalls, der zwei Hüttenhäuser, des Schlackenpochwerks, des dritten Hammers und der Zerrennhütte. |
1733 |
Bau des Oder-Wehrs beim späteren Kurpark am so genannten "Roten Ufer" und des 2,3 km langen Hüttengrabens. |
1734 |
Bau der dritten Frisch- und Zerrennhütte, der oberen Hammeresse, des Backofens, des Kohlenschauers hinter der Oberhütte, der zweiten Frischhütte, des Formhauses und der Frischessen. |
1735 |
Erweiterung der 1733 und 1734 begonnenen Gebäude |
1736 |
Errichtung des Zain- und Seileisenhammers in der ehemaligen Stahlhütte, die in der Aue neu errichtet wird (drittes Gefälle). Bau der ersten und zweiten Frischhütte und der dritten Frisch- und Zerrennhütte. |
1736 |
Als erster Stahlraffineur wird Clemens Wolffert eingestellt. |
1737 |
Die bisherigen Baukosten betragen 19.382 Reichsthaler. Die "obere große Hütte" umfaßt nach einer Bauzeichnung von 1736 zwei Hochöfen und fünf Wasserräder (für Frischesse, Stempelwerk, für jeden Hochofen und das Steinpochwerk). Die stromabwärts liegende "1. Hammerhütte" hat zwei Wasserräder für Frischesse und Hammerwerk und die benachbart unterhalb liegende "Große Hammerhütte" vier Wasserräder, jeweils für zwei Frischessen und zwei Hammerwerke. |
seit 1737 |
Belieferung der Rohrfabrik (Gewehrfabrik, seit 1739 nach Herzberg verlegt) auf dem Oderfeld bei Barbis mit Gewehrlaufplatinen |
1738 |
Ein Blechhammer wird in der dritten Hammerhütte durch den Blech- und Platinenschmied Nicolaus Zimmermann aus Ilmenau angelegt. |
1739 |
Der Wiesenbeker Teich wird für eine Grube gebaut. |
1740-1741 |
Erste Umbaumaßnahmen am Hochofen |
1740 |
Inbetriebnahme des Zerrennherds |
1740-1750 |
Der 1722 gebaute Aufrichtigkeiter Teich und der 1739 angelegte Wiesenbeker Teich werden nach Einstellung des Grubenbetriebs von der Königshütte übernommen. |
1741 |
Einführung des Rheinländischen Frischens durch Oberhütteninspektor J. A. Bertram |
1744 |
Bau eines neuen Zerrennherds |
1745 |
Stilllegung der Stahlhütte |
1748 |
Die Drahthütte brennt ab und wird neu errichtet. |
1750 |
Beide Hochöfen schmelzen 16.250 Zentner Roheisen in 65 Wochen. |
1765 |
Bau eines Blauofens (Neubau?) |
1772 |
Verordnung zur Kennzeichnung der Ofenplatten, "K" für Königshütte |
1773 |
Einrichtung einer Granuliervorrichtung für das von den Harzer Silberhütten benötigte Granuliereisen |
ca. 1773 |
Einrichtung eines Eisengranulier-Bades für Rheumakranke und Personen, die an Gelenkentzündung erkrankt sind. |
13.12.1777 |
Johann Wolfgang Goethe besucht die Königshütte auf seiner ersten Harzreise. Seine Tagebuchnotiz: "Auf der Königshütte während (des) Fütterns mich umgesehen. Fuhr mir was ins linke Auge." |
18.10.1784 |
Johann Wolfgang Goethe besucht zum zweiten Mal die Königshütte. |
1788/89 |
Bau der Steinrenner Hütte im oberen Siebertal als Außenstelle der Königshütte |
1788/89 |
Der zweite Hochofen wird stillgelegt. |
1798 |
Der Blechhammer in der dritten Hammerhütte wird stillgelegt |
1799 |
Außerbetriebnahme des Zerrennherds |
1799 |
Erhöhung des Hochofenschachtes von 24 Fuß auf 28 Fuß (ca. 8 m) |
1799 |
Aufstellung eines Kastengebläses |
1805 |
Beginn des Kunstgusses |
10.08.1811 |
Besuch von König Jerome und Königin Katharina von Westfalen in der Königshütte. - Vollplastischer Eisenguß der Büsten des Königspaares. |
1820-1832 |
Errichtung des Eisenmagazins und der Maschinenfabrik |
1822 |
Errichtung des Modellhauses |
1825 |
Anstellung des Akademischen Bildhauers Friedrich Ferdinand Splittgerber aus Berlin |
um 1828 |
Inbetriebnahme eines Kupolofens |
1830 |
Fertigstellung der Hochofen- und Gießereihalle |
1833 |
Bau eines neuen Holzwehres (Scholmwehr) |
1834 |
Bau des Gebäudes und eines Walzgerüstes für die Drahtherstellung |
1834 |
Herstellung des ersten Drahtseils für den Harzer Bergbau in Clausthal aus Draht der Königshütte, Entwicklung von Oberbergrat Albert |
19.09.1839 |
König Ernst August von Hannover besucht die Königshütte. |
1840 |
Bau des Gebäudes und eines Walzgerüstes zur Produktion von Stabeisen |
1840 |
Neubau der Hammerhütten am zweiten Gefälle |
1843 |
Lieferung von zwei Kanonen für das Hildesheimer Schützenfest |
1845 |
Die Königshütte liefert jährlich etwa 12.000 Zentner Eisen. |
1850 |
Verleihung der kleinen goldenen Medaille auf der Gewerbeausstellung in Hannover |
1854 |
Inbetriebnahme des Puddelofens mit Steinkohlenfeuerung |
1855 |
Die Königshütte stellt die Reiterstatuette Georg V. von Hannover auf der Weltausstellung in Paris aus. |
04.10.1856 |
Besuch der hannoverschen Königsfamilie (König Georg V. und Königin Marie und Kinder) mit Gefolge auf der Hütte |
1857 |
Stilllegung der Steinrenner Hütte |
1858 |
Der bekannte Harzer Bildhauer Wilhelm Habich ist als Modelleur auf der Hütte tätig. |
1859 |
Verleihung der großen goldenen Medaille auf der Gewerbeausstellung in Hannover |
1863 |
Stilllegung des Hochofens |
18.10.1863 |
Der große, im gotischen Baustil errichtete Kohlenschuppen der Hütte brennt ab. |
1868 |
Abbruch der Steinrenner Hütte |
1870 |
Es sind drei Puddelöfen vorhanden. |
1871 |
Der Hochofenbetrieb wird nach dem Verkauf endgültig eingestellt. Eisengießerei und Maschinenfabrik werden weiterbetrieben. |
1871 |
Privatisierung der fiskalischen Königshütte |
1872 |
Der der Gichtturm der Hochofenhütte wird abgebrochen. |
1872 |
Bau einer großen Weizenmühle an der Stelle der Hammerhütte (2. Gefälle) mit 3 oberschlächtigen Wasserädern, 4 Mahlgängen, 6 Graupengängen und dreistöckigem Speicher. Der Mühlenbauer A.C. Peters, der bisher zusammen mit Gottlieb Lutter in Wolfenbüttel die "Erste Deutsche Mühlenbauanstalt" betrieben hatte, bringt sein Wissen für die technische Ausgestaltung der Mühle ein. |
1873 |
Inbetriebnahme einer eigenen Gasanstalt im ehemaligen Probierhaus |
1884 |
Die Landdrostei Hildesheim genehmigt das Statut der Königshütter Kranken- und Sterbekasse. |
1888 |
Es werden jährlich ca. 50.000 Zentner Gußwaren hergestellt. |
1890 |
Der Betrieb der eigenen Gasanstalt wird eingestellt. |
1890-1906 |
Erweiterungsbau der Gießerei zwischen Formenhaus und Gießerei (Modellhaus) |
1890 |
Bau einer eigenen Stromerzeugung für das ganze Werk im Gebäude der Weizenmühle. |
1899 |
Neubau eines Lagerhauses als zweischiffiger Fachwerkbau mit spitzem Satteldach nördlich des Formhauses. |
1904 |
Das Holzwehr wird durch Hochwasser zerstört. |
1905 |
Neubau des durch Hochwasser zerstörten Holzwehrs |
1906-1907 |
Zweite Erweiterung der gotischen Gießereihalle in Richtung Hüttenplatz als Formereihalle. Abbruch der nordwestlichen Mittelapsis. |
1906 |
Die Königshütte im Bad Lauterberg liefert eine Gipsfabrik nach Spanien in die Nähe der Stadt Aranjuez. |
1914 |
Umbau und Erweiterung des Faktorei-Gebäudes als Verwaltung und Wohnhaus für den Hüttenbesitzer R. Holle |
1920 |
Umbau der Mühle in eine kombinierte Weizen- und Roggenmühle. Die Leistungsfähigkeit der Mühle liegt bei 15 Tonnen Weizen und 12 Tonnen Roggen am Tag. |
1935 |
Rund 90% aller Gipsfabriken in Europa sind von der Hütte gebaut worden. |
nach 1935 |
Die Sichtanlagen der Mühle werden durch 2 Plansichter und eine Grießputzmaschine ersetzt. |
1945 |
Aufnahme der Serienprodukte wie Gussteilen zur Hausentwässerung |
1950 |
Unterstützung durch den Marshallplan |
1951-1956 |
Der sichtbare Teil der gotischen Anlage der Gießerei verschwindet gänzlich. Umbau und Erweiterungsbau bis zum ehemaligen Walzwerkbau. |
1952 |
Bau von 24 Werkswohnungen in der Hüttenstraße |
1955 u. 1957 |
Die Königshütte in Bad Lauterberg liefert Gipsfabrikanlagen in die Türkei |
1956 |
Einführung kastenloser Formmaschinen |
1956 |
Ausbau des dünnwandigen Grauguss-Programms, dünnwandiger Maschinenguss für Elektromotorenteile |
1959 |
Die Königshütte in Bad Lauterberg liefert eine Gipsfabrikanlage nach Venezuela |
1960-1970 |
Umbauten und technische Neuerungen in der Gießerei |
1960 |
Stillegung der Handelsmühle |
1961 |
Die Königshütte in Bad Lauterberg liefert eine Gipsfabrikanlage nach Thailand (später auch nach Jamaika, Bolivien und Brasilien) |
1962 |
Automatische Altsandaufbereitung |
1962 |
Modernisierung der kastenlosen Formmaschine durch Einführung einer Kunkel-Wagner Rüttelpreßformmaschine. |
1969 |
Neubau einer Betriebshalle als Rohgusslager vor dem klassizistischen Formenhaus (Modellhaus) in südwestlicher Richtung. |
1972 |
Aufstellung einer automatischen Formanlage für kastenlose Formen, des sogen. Webac-Automaten. |
1972 |
Umstellung vom einfachen Kanal- und Ofenguß zum allgemeinen Maschinen-, Hydraulik- und Armaturenguß. |
1979/80 |
Herstellung von Kugelgraphitguß |
1979/80 |
Inbetriebnahme eines Kernschießautomaten |
1983 |
Gründung des Förderkreises Königshütte Bad Lauterberg e. V. anläßlich des 250-jährigen Jubiläums der Gießerei Königshütte. Er setzt sich zum Ziel seiner ehrenamtlichen Aktivitäten, in Kooperation mit der Firma Königshütte GmbH & Co. die wertvolle historische Substanz des unter Denkmalschutz stehenden Gebäude-Ensembles zu erhalten und einer musealen Nutzung zuzuführen. |
1986 |
Die Gesamtanlage Königshütte wird unter Denkmalschutz gestellt. |
1986 |
Sanierung der Fassade des Eisenmagazins mit Unterstützung des Fördervereins |
1988 |
Aufstellen einer automatischen Formanlage (Künkel-Wagner) |
1989 |
Gütesicherung der Gußfertigung durch Spektralanalysegerät und Delta-C-Gerät |
1989-1992 |
Einbau einer Trockenfilteranlage zur Entstaubung der Kupolofenschmelzanlage, Einbau einer Filter- und Gaswaschanlage für die Kernmacherei |
1990 |
Umbau eines Lagerschuppens zum Modelllager (nördl. Formenhaus) |
1991 |
Einstellung der Fertigung von Gipswerkanlagen |
1991-1992 |
Installation der Filteranlagen für die Entstaubung der Sandaufbereitung sowie der Gießerei und Ausleerstationen. |
1993 |
Inbetriebnahme der Regenerieranlage für harzgebundene Sande und der dazugehörenden Entstaubungsanlage |
1997 |
Das ehemalige Probier- und Backhaus wird zum Südharzer Eisenhüttenmuseum umgebaut. |
2002 |
Sanierung des linken Flügels des Formhauses mit Unterstützung des Fördervereins |
2004 |
Dachsanierung der Alten Mühle mit Unterstützung des Fördervereins |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Ambosse |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Aspirateure |
|
im Katalog (1910) |
|
|
|
Brecher |
1935 |
bekannt |
1935 |
bekannt |
|
Drahtseile |
1834 |
Beginn (Albert'sche Seile) |
|
|
|
Drähte |
1800 |
Fertigungsprogramm: 25 verschiedene Sorten |
|
|
|
Dreifüße |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Elevatoren |
1910 |
Katalog (1910) |
1935 |
bekannt |
|
Feuermaschinen [welche?] |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Futterkrippen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
große Zahnräder |
1935 |
bekannt |
1935 |
bekannt |
|
Garten- und Feldwalzen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Gasmotoren |
1892 |
um/nach 1892 als Spezialität |
|
|
|
Gebläse |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Getriebe |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Gewehrlaufplatinen |
1737 |
seither an Gewehrfabrik auf dem Oderfeld |
|
|
|
Gewichtsstücke |
1800 |
bis zu 1 Zentner |
|
|
|
Gitter |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Griesputzmaschinen |
|
im Katalog (1910) |
|
|
|
Gußeisen |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 860] |
1935 |
Hand- und Maschinenguß |
|
Industrieöfen |
1935 |
bekannt |
1935 |
bekannt |
|
Kanonen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Kessel |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
für die Küche |
Ketten |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Klaviersaiten |
1842 |
bekannt |
|
|
|
Kochtöpfe |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Kunstguß |
1805 |
Beginn um 1805 |
|
|
|
Lampenpfähle |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Mahlmühlen-Einrichtungen |
1871 |
Beginn nach Privatisierung |
1930 |
bis 1930 (jedoch 1935 noch genannt) |
http://www.koenigshuette.com/KE/KE-home.htm: erst ab 1900 - auf der Mühlen-Seite aber: ab 1871 |
Maschinen |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 970] |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 970] |
|
Maschinen für die Gipsindustrie |
1900 |
Beginn |
1991 |
Ende |
|
Maschinen für die Papierherstellung |
1900 |
Beginn |
|
|
|
Maschinen für Mehlfabrikation |
1871 |
Beginn ab Privatisierung |
1930 |
bis 1930 (jedoch 1935 noch genannt) |
http://www.koenigshuette.com/KE/KE-home.htm: erst ab 1900 - auf der Mühlen-Seite aber: ab 1871 |
Maschinen für Teigwaren |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 759] |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 759] |
|
Medaillen |
1805 |
Beginn um 1805 |
|
|
|
Mehlmischmaschinen |
|
im Katalog (1910) |
|
|
|
Metallteile |
1800 |
Ringe, Deckel, Kellertüren, Fußkratzer, Gewichte |
|
|
1800 ferner: Gewichtsstücke bis zu einem Zentner, Dreifüße, Futterkrippen, Gitter, Lampenpfähle, Wellkränze für Kupferhämmer, Ausgüsse, Schlägel, Rammklötze, Wellzapfen, Zapfenlager, Walzen, Räder |
Mörser |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Mühlenstuhlungen für Mahlgänge |
1910 |
Katalog (1910) |
|
|
|
Öfen |
1772 |
Verordnung zur Kennzeichnung der Ofenplatten |
|
|
1880: Plattenöfen, Sparöfen, Roststäbe, Platten, Koch- und Bratöfen, Kaminöfen, Plättöfen, Herdplatten, Ofenfüße |
Ölmühlen-Einrichtungen |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 827] |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 827] |
|
Petroleummotoren |
1892 |
um/nach 1892 als Spezialität |
|
|
|
Pfannen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Pflüge |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Plätteisen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Räder |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Roggenmehl |
1920 |
Beginn nach Umbau |
1960 |
Ende (Stillegung) |
Bis 1920 ausschließlich Weizenmühle |
Roheisen |
1734 |
Beginn (Bau Zerrennhütte) |
1871 |
Ende |
|
Sägemühlen-Einrichtungen |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 827] |
1895 |
[Adr.-Buch dt. Masch.-Ind (1895) 827] |
|
Schmiedeformen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Schnecken |
1910 |
Katalog (1910) |
1935 |
bekannt |
Fördermittel für Mühlen ... |
Schnittholz |
1871 |
Beginn nach 1871 |
|
|
in der ehemaligen Drahthütte |
Schrotwalzenstühle |
|
im Katalog (1910) |
|
|
|
Späroguß |
1980 |
Beginn 1979/80 |
|
|
|
Transmissionen |
1935 |
bekannt |
1935 |
bekannt |
|
Trieurzylinder |
|
im Katalog (1910) |
|
|
|
Waffeleisen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Walzen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Walzenstühle |
|
im Katalog (1910) |
|
|
|
Wasserrohre |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
|
Weizenmehl |
1872 |
Beginn (Bau der Mühle) |
1960 |
Ende (Stillegung) |
Bis 1920 ausschließlich |
Wellzapfen |
1800 |
Fertigungsprogramm |
|
|
wohl für hölzerene Wellbäume |
Zentrifugalsichter |
|
im Katalog (1910) |
|
|
|