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A. Roesle, Mechanische Weberei
| Firmenname | A. Roesle, Mechanische Weberei |
| Ortssitz | Hof (Bay) |
| Straße | Unterkotzauer Weg |
| Art des Unternehmens | Weberei |
| Anmerkungen | 1876 bis 1907 in den oberen Räumen der Tuchmacherinnung, dann in einem Neubau in der Ascher Straße. Die Maschinen stammten zum Teil von H. Liveley, Blackburn, und z.T. von Schönherr, Chemnitz, und Roscher, Neugersdorf. |
| Quellenangaben | [Schmid: Entw. Hofer Baumwoll-Ind. (1923) 215] |
| Zeit |
Ereignis |
| 1876 |
Der ehemalige Webereidirektor Carl Roesle aus Geislingen richter in dem gepachteten oberen Räumen der Tuchmacherinnung eine mechanische Weberei für rohe Baumwollstiffe ein. Anfänglich sind 56 Webstühle in Betrieb. Der Antrieb erfolgt über eine 30-PS-Dampfmaschine und ein Wasserrad mit ca. 20 PS. |
| bis 1883 |
Durch Neuaufstellungen erhöht sich die Anzahl der Webstühle auf 164. |
| 1884 |
Die Firma geht auf A. Roesle über |
| 1906 |
Da die bisherigen Räumlichkeiten den gestiegenen Ansprüchen nicht mehr genügen, wird in der Ascher Straße ein Neubau errichtet. |
| 1907 |
Die Weberei wird vom Unterkotzauer Weg in die Ascher Straße verlegt, wo 200 Webstühle betrieben werden |
| 1909/10 |
Errichtung eines Anbaus und Vergrößerung der Anzahl der Webstühle auf 306 |
| 1922 |
Es werden weitere 96 Webstühle aufgestellt. |
| Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
| Baumwollgewebe |
1876 |
Beginn am Unterkotzauer Weg |
1923 |
[Schmid: Entw. Hofer Baumwoll-Ind. (1923) 215] |
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| Bezeichnung |
Bauzeit |
Hersteller |
| Dampfmaschine |
um 1876 |
Crimmitschauer Maschinenfabrik |
| Dampfmaschine |
um/vor 1906 |
Crimmitschauer Maschinenfabrik |
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