Zeit |
Ereignis |
1859 |
Wilhelm August Thams (geb. 1812), Geschäftsmann und Holzhändler, zieht von Frederikstad nach Inddalen, wo der einen Holzhandel mit Sägewerk betreibt. |
1867 |
Bau des Sägewerks in Strandheim |
1869 |
Erweiterung des Sägewerks um ein Hobelwerk und eine Kistenfabrik |
1872 |
Der Betrieb brennt völlig nieder und wird sofort wieder aufgebaut. |
1872 |
Übertragung der Firma "W. A. Thams" auf ""M. Thams & Co." mit Marentius Thams als Hauptanteilseigner. Die übrigen Anteilseigner sind Freunde in Schottland: Konsul Chr. Salvssen in Leith, Konsul Pedersen und die Herren Thomas und Hiels Salvssen in Grangemouth. |
1882 |
Marentius Thams löst seine Mit-Anteilseigner nach Auslaufen des Vertrags aus und nimmt Thv. Tostrup, Paris (von der Firma Tostrup & Mathiesen) als Teilhaber auf. |
1888 |
Errichtung einer Abteilung für den Bau von Holzhäusen für den Export |
1889 |
Bau eines eigenen hölzernen Pavillons für die Weltausstellung in Paris |
1890 |
Tod des Teilhabers Thv. Tostrup. Marentius Thams nimmt seine zwei Söhne, Wm. Thams und Chr. Thams, als Teilhaber auf. |
1890 |
Bedeutende Vergrößerung des Werks in Strandheim, und eine neue Holzwarenfabrik wird gebaut. |
1893 |
Bau des norwegischen Ausstellungsgebäudes für die Weltausstellung in Chicago |
1897 |
Bau des Trondheimer Ausstellungsgebäudes für die Ausstellung in Stockholm |
1900 |
Bau des norwegischen Ausstellungsgebäudes für die Weltausstellung in Paris |
1900 |
Bau einer Villa für den König von Belgien in Oostende |
1902 |
Aufstellung eines Dampfkessels von Babcock & Wilcox. Die Betriebskraft wird dadurch auf 600 PS erhöht. |