Dampfpumpe
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Bezeichnung | Dampfpumpe |
Hersteller | unbekannt |
Herstellort | unbekannt |
Beschreibung | Liegende Dampfpumpe in Boxer-Anordnung mit der Kurbelwelle in der Mitte. Das Schwungrad ist seitlich fliegend gelagert. Der Rahmen ist flacher als die Maschinen-Mittelebene und schwingt an den Enden (Befestigungsflansche für die Zylinder) hoch. Er weitet sich im Bereich der Kurbelwellenlager auf. Der Steuerexzenter für die Flachschiebersteuerung ist am freien Kurbelwellen-Ende. Der Dampfzylinder hängt über. Die Verbindung zwischen beiden Kolbenstangen erfolgt durch zwei Umführungsstangen. Die Dampfmaschine hat einen unten geführten Marinekreuzkopf. Die Pumpe hat eine separate Fundamentplatte. Der Ventilkasten ist mit dem Zylinder nur durch die Kanäle verbunden. Er hat seitliche Ventildeckel mit Griffen und oben zwei große, kuppelförmige Windkessel. |
Anmerkungen | Eine solche Pumpe ist bei [Dickinson] nicht aufgeführt. Stand 2006 neben der Sulfitierung; 2007: Nähe ehem. Kalkofen. Inv.-Nr. 004/20/87.13 |
Quelle | Besichtigung Gieseler (29.07.2006) |
Steuerungsbauart | einfacher Schieber |
Regelungsbauart | ohne |
Zylinderzahl | 1 |
Expansionsstufen | 1 |
Kondensation | ohne |
Abtrieb | Pumpe direkt |
Besitzer |
Ort |
ab |
bis |
Herkunft |
Verbleib |
Pabrik Gula Tasik Madu |
Tasik Madu |
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unbekannt |
2007: frisch umgesetzt |
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