Boulton & Watt, Soho Works

Allgemeines

FirmennameBoulton & Watt, Soho Works
OrtssitzBirmingham (England)
OrtsteilHandsworth
Art des UnternehmensDampfmaschinenfabrik
AnmerkungenAufgrund des Gesellschaftsvertrags zwischen Boulton und Watt, gültig ab 01.06.1775, gültig bis 1800. Ab 1794: "Boulton, Watt & Sons" [Dickinson]. 1800-1848: "Boulton, Watt & Co." [Mahr]. Erste Erfolge erst ab 1785. In der Anfangszeit wurden die Dampfmaschinenteile von Subunternehmern hergestellt und in Soho montiert. Beim Verkauf von Pumpmaschinen an Bergwerke übernahm B&W oft Anteile an den Bergwerken anstelle einer Bezahlung. Ab 1796 mit einer vollständigen Dampfmaschinenfabrik, der "Soho Foundry" am Birmingham Canal. Diese ab 1848: "James Watt & Co." (bis zum Ende der Firma 1895). Die Soho Works wurden 1850 abgerissen.
Quellenangaben[Matschoß: Entwicklg Dampfmaschine (1908) 124+346] [Dickinson: James Watt (1967)] [Mahr: Steam for oscillation (1992) 59] [Baedeker: Großbritannien (1906) 216]
HinweiseDas Firmenarchiv (10.000 Zeichnungen, Kopierbücher, Modelle usw.) ist in der Free Reference Library (später bekannt als Central Library) in Birmingham; es wurde 1895 von George Tangye erworben und 1911 der Stadt Birmingham überlassen; dort sind auch die Dokumente aus dem Besitz von Lionel B. C. L. Muirhead.




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1775 Watt werden für die Londoner Wasserwerke mehrere Dampfmaschinen in Aussicht gestellt.
1775 J. Robison versucht, J. Watt für Rußland zu gewinnen. Ein Jahresgehalt von 20.000 Mark wird ihm angeboten. Watts angegriffene Gesundheit und seine große Scheu vor neuen, ihm ganz unbekannten Verhältnissen verhindern, daß er den Rußf nach St. Petersburg annimmt.
04.1775 Boulton teilt Watt mit, daß zahlreiche Dampfmaschinen in Cornwall verlangt würden und die Grubenbesitzer dringend die Bedingungen, unter denen die Firma liefern will, zu wissen wünschen.
01.06.1775 Beginn der Laufzeit des Gesellschaftsvertrags zwischen Boulton und Watt (läuft bis 1800).
01.06.1775 Gründung von "Boulton & Watt" als erste Dampfmaschinenfabrik der Welt durch Matthew Boulton (* 03.09.1728, + 17.08.1809), dem Besitzer der 'Soho Foundry', und James Watt (* 19.01.1736, + 19.08.1819), der bereits 1769 ein Patent auf eine Dampfmaschine mit vom Zylinder getrenntem Kondensator erhalten hatte als "Boulton & Watt, Birmingham"
1776 Boulton glaubt die jährliche Erzeugung der Dampfmaschinenfabrik auf 12 bis 15 Wasserhaltungsmaschinen festsetzen zu können. Er geht vollkommen auf in der Aufgabe, die Dampfmaschine in alle Betriebe einzuführen.
1776 Bau der ersten Gebläsedampfmaschine der Welt für John Wilkinson's Willey Eisenwerk
1776 Murdock beginnt seine Arbeit bei Bolton & Watt, wo er 50 Jahre lang tätig ist.
1777 J.-C. Périer reist nach England, um die Dampfmaschine zu studieren. Er besucht W. Wilkinson in Broseley und will diesen veranlassen, ihm für Frankreich Watt'sche Niederdruckmaschinen zu bauen. Wilkinson lehnt ab, da er mit Watt befreundet ist. Er rät jedoch Boulton und Watt dazu, Périer günstige Bedingungen zu stellen, damit er nicht in Versuchung käme, sich auf anderem Wege Watts Erfindungen anzueignen.
1778 Watt baut die erste Dampfmaschine für Frankreich. Ein Jary ist vmtl. der Geschäftsführer Watts für Frankreich. Watt hat nich den Ehrgeiz, die ersten Dampfmaschinen Frankreichs zu bauen, sondern ihm liegt daran, geschäftlichen Gewinn zu erzielen. Daher sendet er den Franzosen nur eine kleine Modellmaschine
1778 Der König von Frankreich bewilligt Watt um 1778 ein Privilegium für den gesetzlichen Schutz seiner Dampfmaschine, das aber erst in Kraft treten soll, wenn in Frankreich eine Maschine ausgeführt ist und die praktische Brauchbarkeit nachgewiesen ist.
1778 Für ein Londoner Wasserwerk wird die erste Expansionsdampfmaschine ausgeführt.
1779 Bückling bereist nach vollendeter Studienzeit im Auftrage des Ministers von Heinitz Frankreich, die skandinavischen Länder und vor allem England, wo er besonders die Watt'sche Maschine genau kennenlernt. Er erwirbt sich vmtl. in der Watt'schen Fabrik die nötigen Kenntnisse.
1779 Périer reist zum zweiten Mal nach England; Boulton hatte ihn eingeladen, die Sohoer Fabrik zu besuchen. Hier trifft er mit Watt zusammen, mit dem er in ausführlichster Weise seine Pläne über die Einführung der Dampfmaschine in Frankreich bespricht.
1780 Bisher sind bereits 40 Dampfmaschinen erbaut worden
1781 Patent auf eine Dampfmaschine welche die hin- und hergehende Kolbenbewegung in eine Drehbewegung verwandelt
1781 Boulton errichtet eine zweistöckige Maschinenwerkstatt in Soho, um kleine Dampfmaschinenteile herzustellen. Bisher wurden die Teile durch Subunternehmer gebaut, und Boulton fürchtet, daß diese nach Auslaufen des Watt'schen Patents Dampfmaschinen auf eigene Rechnung bauen würden.
1782 Watt baut die erste Dampfmaschine mit Drehbewegung für John Wilkinson. Es ist eine kleine Maschine, von deren Welle ein kleiner Stilhammer auf den Bradley-Eisenwerken angetrieben wird. Von allen Seiten kommen Fachmänner, um die neue Anwendung der Dampfkraft zu sehen, und schnell verbereitet sich der Erfolg der neuen Maschine. Wenn auf anderen Werken wegen Wassermangels gefeiert werden muß, kann Wilkinson arbeiten.
1783 In Cornwall sind alle Feuermaschinen bis auf eine durch Watt'sche Niederdruckmaschinen ersetzt. Besonders die sehr tiefliegenden Gruben Cornwalls wären ohne Watts Dampfmaschinen sämtlich verloren.
1783 Watt baut eine Fördermaschine für eine Erzgrube in Cornwall
1784 Es wird eine Dampfmaschine für eine Ölmühle in Hull gebaut
1784 Es wird eine Dampfmaschine für die Albion-Getreidemühlen in London gebaut
1784 In der Brauerei von Goodwyne in London wird eine Dampfmaschine in Betrieb gesetzt.
1784 Im Jahre 1784 werden im ganzen 7 Dampfmaschinen in Betrieb gesetzt.
1784 James Watt erhält ein Patent auf das Watt'sche Parallelogramm (No. 1432)
1784 Murdock baut ein kleines, dreirädriges betriebsfähiges Modell eines Dampfwagens, stellt jedoch weitere Versuche auf diesem Gebiet auf Boultons Wunsch ein.
1785 Nachdem seit 1775 800.000 Mark für die Entwicklung der Dampfmaschine ausgegeben worden waren und Watt oft mutlos und verzagt war, beginnt sich der Lohn für Boultons zähe Ausdauer in barer Münze auszudrücken.
1785 Errichtung einer Betriebsdampfmaschine für die Baumwollspinnerei Robisons, die erste Watt'sche Maschine in einem Fabrikbetrieb.
1785 Erfindung der oszillierenden Dampfmaschine durch Watt's Betriebsleiter William Murdock (* 21.08.1754, + 15.11.1839)
1786 Die erste Dampfmühle, die Albion-Mühle, wird in Betrieb gesetzt. Alle sind überrascht über den ruhigen Gang der mächtigen Maschinen, von denen jede etwa 50 PS leistet.
10.1786 J. Watt wird im Oktober vom französischen Ministerium eingeladen, Paris zu besuchen und ein Gutachten über die berühmten Wasserwerksmaschine zu Marly abzugeben. Watt und Boulton folgen einige Monate später dem ehrenvollen Ruf. Durch glänzende Anerbietungen versucht man, Watt zu bewegen, den Dampfmaschinenbau in großem Maßstab in Frankreich einzuführen. Dieser lehnt es entschieden ab, da eine solche Fabrikation dem Interesse seines eigenen Vaterlandes zuwider laufe.
1787 Es kommen weitere Watt'sche Betriebsdampfmaschinen für Spinnereien zu Warrington in Betrieb.
1787 Es kommen weitere Watt'sche Betriebsdampfmaschinen für Spinnereien zu Nottingham in Betrieb.
1788 Eine schwere Handelskrise bringt das Vermögen Boultons in Gefahr, und ein schweres Leiden raubt ihm seine geistige Widerstandsfähigkeit. - Das geschäftliche Unglück geht vorüber, Boulton gewinnt zugleich seinen ganzen Unternehmungsmut wieder.
1789 Eine Betriebsdampfmaschine wird für Peter Trinkwater in Birmingham errichtet.
1790 Eine Betriebsdampfmaschine wird für Arkwright zu Nottingham errichtet.
Frühjahr 1791 Der kurfürstliche, als Staatsmann und Naturforscher gleich berühmte General-Leutnant Thompson, der spätere Graf von Rumford, beabsichtigt, in Mannheim eine Dampfmaschine zum Antrieb einer Mahlmühle, die im Falle einer Belagerung oder im Winter, wenn die Schiffmühlen unbrauchbar sind, einen großen Vorteil verspricht, anlegen zu lassen. Der eben aus England zurückgekommene Joseph Baader wird daher nach Mannheim berufen, und ihm der Auftrag gegeben, bei Watt und Boulton in Birmingham anfangs schriftliche Einleitungen zur Bestellung einer solchen Maschine zu treffen, und als der Antrag von diesen Mechanikern angenommen worden war, selbst nach England zu reisen, teils um diese Angelegenheit zu betreiben, teils um einen jungen geschickten Mann von Mannheim dahin zu führen, der sich an Ort und Stelle diejenigen Kenntnisse erwerben sollte, welche notwendig sind, um die Maschine in Mannheim besorgen zu können.
April 1791 Baader reist mit einem dem geschickten, jungen v. Reichenbach (später: Ritter von Reichenbach) wieder nach England zurück, um eine Dampfmaschine bei "Boulton & Watt" für Mannheim zu bestellen. Aber die Ansichten des Grafen von Rumford ändern sich in kurzer Zeit, und schon nach wenigen Wochen wird die für Mannheim bestellte Dampfmaschine wieder abbestellt, welches die Mechaniker Watt und Boulton zu dem Verdacht führen, man habe den jungen Menschen zur Auskundschaftung ihrer Geheimnisse in ihre Werkstätte anschwärzen wollen. Die Folge ist, daß der junge Mann von ihnen entlassen wird.
1792 William Murdock beginnt mit seinen Experimenten für die Gasbeleuchtung. Er hat Erfolg mit der Beleuchtung seines Hauses in Cornwall, wohin der gesandt wurde, um die Aufstellung von Watt'schen Dampfmaschinen in den Zinnminen zu überwachen.
1793 In einer Streitschrift von 1793 vom Vertreter der Sohoer Firma gegen Hornblower, verspricht man, die Wattsche Einzylindermaschine hebt mit der gleichen Brennstoffmenge 50 % mehr Wasser
1793 Murdock kehrt von Cornwall zurück.
1794 Das 1780 erteilte Patent von Pickard auf die Verwendung der Kurbel erlischt, und Watt baut Maschinen mit normalem Kurbeltrieb
1794 Die Söhne werden formell in die Firma aufgenommen, die in "Boulton, Watt & Sons" umbenannt wird. Die Söhne sind nicht besonders unternehmungsreich, sie betreiben das Geschäft effizient und erstellen detaillierte Berichte über die Kosten und Finanzmittel eines jeden Vorgangs - eine frühe Form von Arbeitsstudien.
1795 Kauf des Grundstücks für die "Soho Foundry"
1796 Die erste "Boulton & Watt"-Dampfmaschine trifft auf Kuba ein. Sie wird in der Zuckermühle des Grafen von Járuco y Mopox aufgestellt.
1796 William Brunton zieht nach Birmingham, wohin er durch das Ansehen der Soho Foundry angezogen wird. Er erhält Arbeit bei "Boulton & Watt" und bleibt in Soho, bis er Vorarbeiter und Aufseher der Maschinenfabrik wird. Er ist erst im Alter von 21 Jahren, als er allein geschickt wird, um Probleme in den Fabriken der Kunden zu lösen.
30.01.1796 Eröffnung einer speziell dafür vorgesehenen Dampfmaschinenfabrik am Birmingham Canal, ca. 1,6 km von der Manufaktur entfernt. Sie wird "Soho Foundry" getauft.
1797 Brief von Joseph Bramah an Sir James Eyre, den Richter, der den Rechtsstreit zwischen "Boulton & Watt" einerseits und Hornblower und Maberley andererseits zu verhandeln hat. Darin vertritt Bramah den Standpunkt, daß Watts Patentanspruch widersprüchlich und absurd sei. Die Dampfmaschinenkonstruktion auf dem Prinzip der Kondensation sei völlig irrig, und die Watt'sche Methode der Kolbenpackung sei eine "riesengroße Dummheit". Die Newcomen-Maschinen seien in jeder Hinsicht unendlich besser als die von Watt.
11.01.1797 Die erste "Boulton & Watt"-Dampfmaschine auf Kuba geht in der Seybayo-Zuckermühle in Betrieb. Sie arbeitet mehrere Wochen, aber ihr Einsatz ist kein Erfolg.
1800 Auslaufen der Watt'schen Patente und Rückzug der Firmengründer aus dem Unternehmen. Die Söhne Matthew Robinson Boulton sowie James Watt jr. (1769-1848) und Gregory Watt (1777-1804) treten in die Firma ein, die nun als "Boulton, Watt & Co." firmiert (lt. [Dickinson: J. Watt (1967) 166]: bereits im Oktober 1794). Es wurden bisher 496 Dampfmaschinen erbaut
um 1800 Bis zur Jahrhundertwende wurden in der neuen Dampfmaschinenfabrik 50 Maschinen gebaut. Im Gegensatz zu den früheren Kämpfen ist das Unternehmen, das bis in die Mitte des 19. Jahrunderts durch die Sähne James Watt junior und Matthew Robinson Boulton betrieben wird (beide mit gleichen Anteilen), extrem gewinnbringend.
Juni 1800 Watts Patent Nr. 913 von 1769 (verlängert 1775) auf die Dampfmaschine erlischt, das der ersten Dampfmaschinenfabrik 25 Jahre lang ein Monopol zur Fertigung gesichert hat. James Watt sen. zieht sich ins Privatleben zurück und überläßt die Geschäfte seinem Sohn James.
1802 Schon früh sucht man nach Bauarten kleiner Betriebsmaschinen. In der Sohoer Fabrik entsteht durch Murdock gleich nach dem Austreten Watts die sogenannte "Bellcrank"-Maschine. Die 1802 angewandte Bauart wird mit 4, 6 und 8 PS gebaut.
1802 Erste öffentliche Vorführung von Murdocks Gasbeleuchtung. Die neuen Lichter werden zur Illumination der Fabrik in Soho für die Feierlichkeiten des Friedens von Amiens verwendet.
1802 Die von Murdock erfundene rotierende Dampfmaschine (Aufbau ähnlich einer Zahnradpumpe) wird in der Fabrik von Boulton & Watt in Soho zum Antrieb von Murdochs Werkstatt eingesetzt. Sie leistet vmtl. 1/2 PS, erweist sich aber als praktisch unbrauchbar.
1806 Bau der Maschine für das erste amerikanische Dampfschiff "Clermont" von Robert Fulton
1807 Boulton & Watt baut für London eine Bellcrank-Maschine mit 80 PS, das System versagt, und man geht zur Balaciermaschine über.
08.1807 Im August ist die Dampfmaschine (Hersteller: Boulton & Watt, d= 609 mm, h= 1200 mm; Niederdruckkessel mit Einmauerung: 20' lang, 7' tief und 8' breit) in die 130' lange, 16' breite und 7' tiefe "Claremont" eingebaut.
17.08.1807 Das erste brauchbare, von R. Fulton gebaute Dampfschiff, die "Clermont" (oder "Claremont") mit Dampfmaschine von Watt macht ihre erste Fahrt auf dem Hudson auf der 240 km langen Strecke von New York nach Albany in 32 Stunden, und die Segel werden nicht benötigt. Es ist die erste Fahrt von beträchtlicher Länge mit einem Dampfboot. Die "Clermont" beginnt unmittelbar danach mit regelmäßigen Fahrten.
14.09.1816 Das erste deutsche Dampfschiff, die "Prinzessin Charlotte von Preußen" läuft vom Stapel. Sie wird von John Barnett Humphreys jr. für die "Königlich Preußische patentirte Dampfschiffahrts-Gesellschaft zu Berlin" in Dienst gestellt. Die Maschinen aller bis 1819 (dann Übernahme durch den preußischen Staat) gebauten fünf Dampfschiffe stammen von Boulton, Watt & Co.
1820 Bau einer noch vorhandenen 'Cornish-Engine' mit 64 inch Zyl. für Kew-Bridge Waterworks
1824 Die Leistung der bis 1824 von Soho gelieferten Dampfmaschinen beträgt angeblich über 100.000 PS
1829 Bau der Maschine für das erste erfolgreiche Dampfschiff auf der Donau "Franz I", bis 1840 werden die Maschinenanlagen für insgesamt 18 Schiffe an die DDSG geliefert
1832 Joseph John Ruston wird von "Boulton & Watt" in London abgesandt, um eine leitende Stellung in der Werft von John Andrews in Wien-Neu-Leopoldau zu übernehmen. - Hier entsteht vor 1837 das Dampfschiff "Nador".
1837 Joseph J. Ruston entwirft erste Pläne für den Traunseedampfer "Sophie" in Österreich, dessen Dampfmaschine und Kessel von "Boulton & Watt" hergestellt werden.
1840 Nach dem Rückzug von Matthew Robinson Boulton aus der Firma werden der langjährige Konstrukteur James Brown sowie Gilbert Hamilton und Henry Wollaston Blake Teilhaber
1848 Nach dem Tod von James Watt jr. Umfirmierung in "James Watt & Co., Birmingham"
1848 Bau der ersten beiden Cornwall-Maschinen für das Wasserwerk Hamburg-Rothenburgsort
1850 Abriß der Soho Works




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Dampfmaschinen 1775 Beginn (Gesellschaftsvertrag) 1824 bis dahin vmtl. über 100.000 PS geliefert Erfolgreiche Produktion erst ab 1785 an
Schiffsdampfmaschinen 1806 Beginn (für Fultons "Clairemont")      




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfpumpmaschine 1777 Boulton & Watt, Soho Works
Dampfmaschine 1769 Carron Iron Works




Firmen-Änderungen, Zusammenschüsse, Teilungen, Beteiligungen


Zeit = 1: Zeitpunkt unbekannt

Zeit Bezug Abfolge andere Firma Kommentar
1775 Nebenwerk danach Matthew Boulton, Metallwarenfabrik Boulton + Watt = Boulton & Watt
1848 Umbenennung danach James Watt & Co.