Zeit |
Ereignis |
1812 |
Bau der Mühle durch B. Arntzen und die Gebrüder Siebing als hölzerne Achtkant-Holländer-Mühle mit Holzverschindelung und Krühstert als Wallholländer |
1865 |
Johann Bernhard Menke erwirbt die Mühle mit dem Müllerhaus. |
1869 |
Johann Bernhard Menke baut in die Windmühle ein Sägegatter (Vollgatter) ein, das auch mit Windkraft betrieben wird. |
1876 |
Durch den Kauf einer ersten Dampfmaschine kann das Sägegatter unabhängig von der Windkraft betrieben werden. |
1890 |
Josef Menke übernimmt die Mühle. |
1912 |
Anbau eines kleinen Dampfmaschinenhauses. Mit einer zweiten Dampfmaschine werden zwei Mahlgänge in der Dampfmühle angetrieben. |
1924 |
Bernhard Menke übernimmt die Mühle. |
1924 |
Mühle und Wohnhaus erhalten eine Elektroanlage mit einer Gleichstrom-Batterieanlage, die von einem von der Dampfmaschine angetriebenen Dynamo gespeist wird. |
1934 |
In der Windmühle wird eine Feinmüllereianlage eingerichtet. |
1959 |
Die Windmühle geht aufgrund der Konkurrenz durch die Großmühlen von der Feinmüllerei ab. |
1983 |
Bernhard Menke gibt aus Altergründen die Lohnsägerei auf. |
02.10.1989 |
Tod von Bernhard Menke |
Herbst 1989 |
Mit dem Tod von Bernhard Menke wird die Futterschrot- und Mischfutterherstellung eingestellt. |
März 2012 |
Gründung des "Förderverein Menke Mühle e.V." |