Kali-Chemie AG

Allgemeines

FirmennameKali-Chemie AG
OrtssitzHeilbronn
OrtsteilWohlgelegen
Postleitzahl74080
Art des Unternehmenschemische Fabrik
Anmerkungen1928 zur Kali-Chemie. Hauptsitz in Berlin bzw. in Hannover. Um 1995: "Solvay Alkali GmbH"
Quellenangaben[350 Jahre Mannheim (1957) 131] [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483]




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Chemikalien 1928 Beginn (Fusion)      




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfkompressor 1938 Siegener Maschinenbau AG vorm. A. & H. Oechelhäuser
Dampfmaschine 1905 Gebr. Sulzer AG
Dampfkompressor 1929 Siegener Maschinenbau AG vorm. A. & H. Oechelhäuser
Dampfkompressor 1935 Siegener Maschinenbau AG vorm. A. & H. Oechelhäuser
Dampfkompressor 1935 Gebr. Sulzer AG
Dampfkompressor 1935 Gebr. Sulzer AG
Dampfkompressor 1935 Gebr. Sulzer AG
Dampfkompressor 1917 unbekannt




Allgemeines

ZEIT1943
THEMAOrgane und Kapital der Gesellschaft
TEXTAngaben über den Gesamtkonzern siehe unter "Kali-Chemie AG, Berlin"
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483]


ZEIT1943
THEMAZweck und Gegenstand des Unternehmens
TEXTHauptsitz: "Kali-Chemie AG, Berlin". Mit dem württembergischen Staat ist auf längere Zeit ein Soleausbeutungsvertrag abgeschlossen. Die für die Jahresproduktion erforderlichen Mengen Kalksteine - etwa 200 000 t - werden aus eigenen, umfangreichen Kalksteinbrüchen der Gesellschaft in Arnegg und Wippingen gewonnen.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483]


ZEIT1943
THEMABesitzverhältnisse
TEXTAnlagen: Auf dem Werk Heilbronn befindet sich eine neuzeitlich eingerichtete Ammoniaksodafabrik. Daneben wird Hirschhornsalz hergestellt. Mit dem württembergischen Staat ist auf längere Zeit ein Soleausbeutungsvertrag abgeschlossen, der sich über eine Grundstücksfläche von etwa 12000000 qm erstreckt. Die diesbezüglichen Bohranlagen des Werkes befinden sich in der benachbarten Gemeinde Böckingen. Die für die Jahresproduktion erforderlichen Mengen Kalksteine - etwa 200 000 t - werden aus eigenen, umfangreichen Kalksteinbrüchen der Gesellschaft in Arnegg und Wippingen gewonnen. Vorhanden sind 10 Werkswohnhäuser mit 28 Wohnungen.
QUELLE[Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483]