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Kali-Chemie AG
Firmenname | Kali-Chemie AG |
Ortssitz | Heilbronn |
Ortsteil | Wohlgelegen |
Postleitzahl | 74080 |
Art des Unternehmens | chemische Fabrik |
Anmerkungen | 1928 zur Kali-Chemie. Hauptsitz in Berlin bzw. in Hannover. Um 1995: "Solvay Alkali GmbH" |
Quellenangaben | [350 Jahre Mannheim (1957) 131] [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483] |
Produkt |
ab |
Bem. |
bis |
Bem. |
Kommentar |
Chemikalien |
1928 |
Beginn (Fusion) |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Organe und Kapital der Gesellschaft |
TEXT | Angaben über den Gesamtkonzern siehe unter "Kali-Chemie AG, Berlin" |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Zweck und Gegenstand des Unternehmens |
TEXT | Hauptsitz: "Kali-Chemie AG, Berlin". Mit dem württembergischen Staat ist auf längere Zeit ein Soleausbeutungsvertrag abgeschlossen. Die für die Jahresproduktion erforderlichen Mengen Kalksteine - etwa 200 000 t - werden aus eigenen, umfangreichen Kalksteinbrüchen der Gesellschaft in Arnegg und Wippingen gewonnen. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483] |
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ZEIT | 1943 |
THEMA | Besitzverhältnisse |
TEXT | Anlagen: Auf dem Werk Heilbronn befindet sich eine neuzeitlich eingerichtete Ammoniaksodafabrik. Daneben wird Hirschhornsalz hergestellt. Mit dem württembergischen Staat ist auf längere Zeit ein Soleausbeutungsvertrag abgeschlossen, der sich über eine Grundstücksfläche von etwa 12000000 qm erstreckt. Die diesbezüglichen Bohranlagen des Werkes befinden sich in der benachbarten Gemeinde Böckingen. Die für die Jahresproduktion erforderlichen Mengen Kalksteine - etwa 200 000 t - werden aus eigenen, umfangreichen Kalksteinbrüchen der Gesellschaft in Arnegg und Wippingen gewonnen. Vorhanden sind 10 Werkswohnhäuser mit 28 Wohnungen. |
QUELLE | [Handbuch Akt.-Ges. (1943) 4483] |
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