Deutsches Bergbau-Museum

Allgemeines

FirmennameDeutsches Bergbau-Museum
OrtssitzBochum
StraßeAm Bergbaumuseum 28
Postleitzahl44791
Internet-Seitehttp://www.bergbaumuseum.de/start.html
Art des UnternehmensBergbaumuseum
AnmerkungenHans-Günter Conrad war Vorgänger von Slotta. Archiv: s. gesonderter Datensatz; Bibliothek: Dr. Bartels -129
Quellenangaben[Der deutsche Museumsführer (1986)] Prospekte
HinweiseDas nach eigenen Angaben größte Bergbaumuseum der Welt mit 12.000 qm Ausstellungsfläche, das neben Geologie, Bergbaumaschinen, künstlichem Besucherbergwerk (Streckenlänge: 2,5 km), Fördergerüst als Aussichtsplattform (60 m Höhe, Fahrt: 2 DM) und Bergmannskunst auch einige Dampfmaschinen (darunter die älteste des Ruhrgebiets) zeigt. Geöffnet (2008) Di-Fr 8.30 - 17.00 Uhr, Sa, So, feiertags 10.00 - 17.00 Uhr. Eintrittspreise (2008): 6,50 Euro, ermäßigt 3,00 Euro, Familien: 14,00 Euro. Besucher-Eingang: Europaplatz. Zufahrt von Bochum Hbf mit der U 35, Richtung Herne bis Station "Dt. Bergbau-Museum"; zu Fuß über Ostring und Nordring (ca 30 Min.). Mit dem Auto: Ruhrschnellweg (A 40) bis Bochum Zentrum, dann B 51 Richtung Bochum. Angegliedert ist das Deutsche Bergbau-Archiv für Wirtschafts-, Sozial- und Technikgeschichte des deutschen Bergbaues.




Unternehmensgeschichte

Zeit Ereignis
1930 Gründung
1936 Bau des Bergbaumuseums Bochum; Architekten: Fritz Schupp und Martin Kremmer
1969 Gründung des Bergbauarchivs




Produkte

Produkt ab Bem. bis Bem. Kommentar
Darstellung des Steinkohlebergbaues 1930 Gründung 1986 bekannt  




Betriebene Dampfmaschinen

Bezeichnung Bauzeit Hersteller
Dampfpump-/fördermaschine 1839 Johann Nering Bögel & Co.
Dampffördermaschine 1905 J. Westermann, Maschinen- und Dampfkesselfabrik
Dampfförderhaspel 1881 unbekannt
Dampfmaschine 1900 Kieler Maschinenbau-Aktiengesellschaft vorm. C. Daevel
Dampfmaschine 1798 Carl Friedrich Bückling
Dampf-Brikettpresse 1901 Bernburger Maschinenfabrik AG