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Hier sind zwei Fördermaschinen erhalten.
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Die Grubenanlage ist weitgehend abgebrochen - die Dampf- und die elektrische Fördermaschine blieben erhalten.
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Die Fördermaschine ist Bestandteil des Bergbaumuseums.
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Neben einer großen Zwillings-Tandemmaschine ist eine sehr seltene Hochdruck-Drillings-Fördermaschine mit Getriebe vorhanden. Von dieser wurden nach einer Havarie leider Treibscheibe und Getriebe verschrottet. Auch architektonisch ist die Anlage von hohem Wert.
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Die Fördermaschine ist die älteste in situ erhaltene im Ruhrgebiet überhaupt. Von der Doppel-Anlage blieb ein Malakoff-Turm erhalten.
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Die Fördermaschine von Schacht 3 wird von der Revier-Arbeitsgemeinschaft für Kulturelle Bergmannsbetreuung, Seniorengr. Westerfilde-Bodelschwingh, erhalten.
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Hier sind noch drei Dampffördermaschinen vorhanden.
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Hier endet am 31.07.2008 der Dampfbetrieb - eine der letzten in Deutschland.
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Hier sind zwei Dampffördermaschinen vorhanden.
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Zeche und Fördermaschine können besichtigt werden.
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Die 1923 gebaute Fördermaschine des Wodzicki-Schachts blieb erhalten. Es dürfte die einzige erhaltene Dampffördermaschine in Österreich sein.
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Dieses ist die älteste, vor Ort erhaltene Fördermaschine Deutschlands und die einzige derartige Balanciermaschine. Sie kann im Rahmen der Grubenbesichtigung bestaunt werden.
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Die erhalten gebliebene, 1967 von der Eisenhütte Prinz Rudolph gebaute Fördermaschine ist die zuletzt gebaut in Deutschland.
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Die hier befindliche Fördermaschine ist die einzige große in Deutschland, die eine Fördertrommel (und keine Koepe-Scheibe) hat.
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Diese Anlage verfügt über drei Fördermaschinen.
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Das Museum hat neben der Dampffördermaschine, eine elektrische Turmfördermaschine, einen Ilgner-Umformer, einen nachgebauten (oberirdischen) Stollen und zahlreiche Objekte des Oelsnitzer Steinkohlenbergbaues zu bieten.
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Insbesondere die ältere der beiden Fördermaschinen mit ihrer interessanten Steuerung verdient Beachtung.
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Die auf Druckluft umgebaute Dingler-Maschine von 1916 ist vorhanden.
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Wegen der beiden technisch interessanten Fördermaschinen sei dieses Freilichtmuseum mit seinen weitgehend ungeschützten Maschinen hier erwähnt.
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Zeche Waltrop |
Beide Fördermaschinen blieben bewahrt und werden von E. Nowak GmbH und Manufactum, Hoof & Partner KG erhalten.
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Diese EPR-Maschine ist für Museums-Zwecke unter Dampf betriebsfähig
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Diese Fördermaschine in der Außenstelle des Westfälischen Industriemuseums entstand durch Umbau aus einer Betriebsmaschine.
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