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DanksagungArchive
Ohne die freundliche Unterstützung durch die örtlichen Archivarinnen und Archivare bei meinen zahlreichen Archivbesuchen hätte sich das vorliegende Datenmaterial nicht zusammentragen lassen. Das gilt besonders für einige Unternehmensarchive.
Die sicher bedeutendste und wirksamste Unterstützung erfuhr die Arbeit durch das Historische
Archiv der MAN in Augsburg; Frau Simon und Frau Krug haben mir großzügig jede denkbare Hilfe
zuteil werden lassen; daher war es auch möglich, zahlreiche historische Abbildungen von MAN-Maschinen der Datensammlung beizugeben. Durch die dankenswerte Großzügigkeit des Daimler-Chrysler-Archivs (Frau Büttner; Herr Peschel) konnte die Kuhn'sche/Esslinger Dampfmaschinenproduktion vollständig erfaßt werden. Das John-Deere-Archiv pflegt auch beispielgebend die Tradition der Vorgänger-Firma, Heinrich Lanz; auch wenn die dortigen Bestände zum Thema "Dampf" nicht sehr reichhaltig sind, halfen die Archiv-Mitarbeiterinnen
dennoch, wo es nur ging - dankeschön, Frau Nagler! Herr Menzel von der Maschinenfabrik Sangerhausen übersandte freundlicherweise Kopien aus den Lieferbüchern. Dankenswerterweise kopierte mir die ZEMAG in Zeitz ihr Lieferbuch über Brikettpressen. Sehr ergiebig waren die Nachforschungen in den Archiven folgender Museen: Deutsches Museum München, Technisches Museum Wien,
Deutsches Schiffahrtsmuseum Bremerhaven und
Deutsches Bergbaumuseum Bochum; an dieser Stelle auch
ein Dank für die gute persönliche Betreuung durch die dortigen Archivmitarbeiter. Das
Heimatmuseum Reutlingen, das
Historische Museum Bielefeld und Herr Röhrs vom
Bergbaumuseum Ibbenbüren lieferten hilfreiche
Informationen zur örtlichen Industrie.
MuseenDie meisten der Museen, die ich nicht selbst aufsuchen konnte, stellten mit Informationen über deren Exponatbestand und touristische Hinweise zur Verfügung. Diese werden in der Auflistung noch vorhandener Maschinen bzw. unter "Museen"berücksichtigt, und diese Museen sollten nicht allein wegen ihrer Dampfmaschinen besucht werden. In fast allen Fällen kam man meinem Wunsch nach dem Veröffentlichungsrecht der Fotos recht großzügig nach; auch dafür ein Dankeschön Besonderen Dank schulde ich meinem Arbeitgeber, dem Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim, das bis zum Erscheinen des Buches mit sehr viel Verständnis und zahlreichen Hinweisen meine Arbeit sehr gefördert hat. Der Besucher findet hier die wohl größte unter Dampf vorgeführte Dampfmaschine in einem Museum in Kontinentaleuropa.
Private Sammler und HistorikerOhne dem von Michael Gündling (Museum Groß-Auheim) mit viel Mühe erstellten und dankenswerterweise überlassenen Dampfmaschinen-Register wäre die Aufslistung von noch vorhandenen Dampfmaschinen nicht möglich gewesen. Vom leider verstorbenen Mit-Autor des Buchs "Die Geschichte der Dampfmaschine", Helmut Düntzsch in Riesa, mit seinem umfassenden Wissen über Dampfmaschinen erhielt ich dankbar viele Hinweise und Informationen. Es ist der wissenschaftlichen Autorität und der Arbeitsfreude von Herrn Prof. Dr. Otfried Wagenbreth zu verdanken, daß die Neu-Auflage des bereits zu DDR-Zeiten in anderer Form erschienenen Dampfmaschinen-Buches zustande kam. Die zu dieser Publikation beigegebene CD-ROM bildet den Anfang für diese Datensammlung. Herzlichen Dank auch an Helmut Derp und Robert Büttner für deren Hinweise auf Dampfmaschinen-Standorte. International trugen die Stoomstichting West-Vlaanderen (Luc Wante) und das Ehepaar Kunz-Bolt (Zürich), Frau Prof. Varella (Universität Saloniki) sowie die International Stationary Steam Engine Society zum Gelingen bei, wofür ihnen viel Dank gebührt. Zahlreiche Sammler unterstützten mich mit technischen Informationen über ihre Maschinen und mit Abbildungen. In den Einzeldarstellungen, die ich über die Besitzer erhielt, findet sich dort das individuelle Dankeschön.
Lokomotiven
Mit meinem früheren Freund Rudi Pfau aus Duisburg (langjähriger Dampflokführer im Bw Wedau) hatte ich viele gemeinsame Eisenbahn-Erlebnisse. Ihm verdanke ich zahlreiche Hinweise und Bücher sowie unvergessliche Lokomotiv-Mitfahrten. Mein ehemaliger Schulkamerad Prof. Dr. Wolfgang Fiegenbaum, der auch als Eisenbahn-Autor und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte bekannt wurde, regte 1965 mein systematisches Fotografieren von Dampfloks an; wie machten viele gemeinsame Aktionen und ergänzten uns beim Fotografieren. Die Bibliothekarinnen und Bibliothekare der Bundesbahndirektionen Münster, Hannover und Hamburg, Frau Maria Wilsmann, Frau Ruth Rosenbach, Herr Aldag und Frau Gehrke, unterstützten mich sehr bei der Beschaffung von Eisenbahn-Literatur, von der ich noch heute profitiere. Herr Prof. Dr. Rolf Kracke, seit 1967 Inhaber des Lehrstuhls für Eisenbahnbau und -betrieb an der TH Hannover, förderte meine Interessen. Allen bewahre ich eine dankbare Erinnerung.
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